Versprechen der Parteien zur Bundestagswahl
Im Bundestagswahlkampf sind die Themen Bauen, Planen und Wohnen nur Nebenschauplätze. Wir fanden in den Programmen der im Parlament vertretenen Parteien dennoch einige konkrete Versprechen.
Am Ende stehen sie alle am Modell
Oliver Koch leitet die Berliner Modellwerkstatt des Architekturbüros Henn. Der Tischler und Architekt sprach mit uns über die ungetrübte Anziehung des Haptischen.
Wir müssen wieder Lust auf die Zukunft machen
Deutschlands Kommunen stehen vor einem Berg aus Arbeit – bei knappen Kassen. Das Büro UmbauStadt will ihnen Wege aus der Krisenstimmung zeigen.
Ein Bauherr, drei Büros, fünf Häuser
Kann eine große Baugesellschaft kleinparzellierten Städtebau?
Verschluckt
Als der Müllschlucker Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde, war die Begeisterung groß. Nach einem zweiten Boom in den Fünfziger- und Sechzigerjahren steht die Abwurfanlage heute in der Kritik. In einigen Bundesländern ist sie inzwischen verboten.
Als der Müllschlucker Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde, war die Begeisterung groß. Nach einem zweiten Boom in den Fünfziger- und Sechzigerjahren steht die Abwurfanlage heute in der Kritik. In einigen Bundesländern ist sie inzwischen verboten.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2024|13 Müll
Die andere Bauwende
Bei der Bekämpfung der Wohnungsnot ruht die Hoffnung auf dem Neubau. Nun warnen Branchenverbände vor einem Stillstand. Was sagen die Zahlen? Und wie trifft es die Architekturbüros?
Den Bogen geschlagen
An Hannovers Stadtrand entsteht ein Quartier für 8000 Menschen. Mit seiner Dichte, Stringenz und gebauten Kante zur offenen Landschaft weckt es Erinnerungen an Stadterweiterungen der Vergangenheit.
Das Gold der Stadt
Sind unsere Städte zu behäbig? Oder wir ihnen zu schnell? Zumindest scheint unser Raum-Zeit-Verhältnis aus den Fugen geraten. Sprich: Der Raum kommt der Zeit nicht hinterher.
Arata Isozaki 1931–2023
Architekt und Homme de Lettres
Vollwertig ausgefüllt
Auf einem schmalen Grundstück in Neukölln brachte das Büro IFUB* ein Vorder- und ein Gartenhaus für eine Baugruppe unter. Die Erkenntnis: Auch mit Kompromissen lässt sich gut wohnen.
Die neue Landlust ist elitärer als die Suburbanisierung der Siebziger
Wächst die Bevölkerung im ländlichen Raum wieder? Und wer kommt da? Tim Rieniets, Mitherausgeber des Atlas der schrumpfenden Städte, blickt mit uns auf die aktuellen Wanderungsbewegungen.
Alle Kriegsverbrechen müssen aufgearbeitet werden – auch die gegen das baukulturelle Erbe
Die ukrainische Architekturhistorikerin Ievgeniia Gubkina lebte bis zum russischen Überfall in Charkiw. Inzwischen im Exil, sprach sie mit uns über die Lage in der zweitgrößten Stadt des Landes.
Ohne klare Grenzen erreichen wir die Ziele nicht
Andrea Gebhard ist seit 2021 Präsidentin der Bundesarchitektenkammer. Die Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin beschäftigt sich seit ihrem Studium mit den Möglichkeiten einer nachhaltigen Stadtentwickung. Wir sprachen mit ihr darüber, wie sie sich auch in ihrem neuen Amt für ein zirkuläres und klimagerechtes Bauen einsetzen will.
Andrea Gebhard ist seit 2021 Präsidentin der Bundesarchitektenkammer. Die Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin beschäftigt sich seit ihrem Studium mit den Möglichkeiten einer nachhaltigen Stadtentwickung. Wir sprachen mit ihr darüber, wie sie sich auch in ihrem neuen Amt für ein zirkuläres und klimagerechtes Bauen einsetzen will.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2022|06 Re-Use
Freie Fahrt
Bundesweit sind Radschnellwege in Planung. Sie sollen das Fahrrad für den Berufsverkehr attraktiver machen. Ein Vorläufer ist der Radschnellweg Ruhr, der nach Fertigstellung auf 114 Kilometern durchs Ruhrgebiet führen wird. Eine Probefahrt zur Winterzeit.
Bundesweit sind Radschnellwege in Planung. Sie sollen das Fahrrad für den Berufsverkehr attraktiver machen. Ein Vorläufer ist der Radschnellweg Ruhr, der nach Fertigstellung auf 114 Kilometern durchs Ruhrgebiet führen wird. Eine Probefahrt zur Winterzeit.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2022|05 Wohnen!
Zukunft amtlich. Verwaltungsbau in Wiesbaden
Verwaltung als Vorbild? In Wiesbaden soll ein städtisches Bürogebäude entstehen, das klimaneutral, nachhaltig, langlebig und in seinen Grundrissen variabel ist.
Ich habe eine neue Haltung zur Stadtentwicklung vorangebracht
„Schöner wird’s nicht mehr“: Die Berliner Senatsbaudirektorin Regula Lüscher hat sich Ende Juli in den einstweiligen Ruhestand versetzen lassen.
Auf dem Bücherhof
Nicht Vieh und Stroh füllen die Räume eines Bauernhofs im oberfränkischen Gundelsheim, sondern Bücherregale und Lesetische. Die Architektur feiert die schlichte Schönheit des giebelständigen Holzhauses.
Nicht Vieh und Stroh füllen die Räume eines Bauernhofs im oberfränkischen Gundelsheim, sondern Bücherregale und Lesetische. Die Architektur feiert die schlichte Schönheit des giebelständigen Holzhauses.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2021|18 Hölzinger
Bundestagswahl: Große Versprechen
Anlässlich der Bundestagswahl am 26. September haben die Parteien ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Bemerkenswert viele Zeilen widmen sie diesmal dem Wohnen und Bauen. Selbst zu bisher wenig beachteten Themen wie Bodenpolitik, Innenstadtbelebung oder Genehmigungsverfahren wurden Ideen formuliert – von vagen Absichtserklärungen bis zu klaren Zielangaben. Eine Übersicht.
Anlässlich der Bundestagswahl am 26. September haben die Parteien ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Bemerkenswert viele Zeilen widmen sie diesmal dem Wohnen und Bauen. Selbst zu bisher wenig beachteten Themen wie Bodenpolitik, Innenstadtbelebung oder Genehmigungsverfahren wurden Ideen formuliert – von vagen Absichtserklärungen bis zu klaren Zielangaben. Eine Übersicht.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2021|17 Gendergerechte Architektur
Von der auto- zur fahrradgerechten Stadt – der Wandel von Hannover
Im Fahrradklimatest des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs schneidet die Landeshauptstadt Niedersachsens besser ab als die meisten Großstädte. Hilft ihr dabei ausgerechnet das üppige Erbe einer autogerechten Vergangenheit?
Im Fahrradklimatest des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs schneidet die Landeshauptstadt Niedersachsens besser ab als die meisten Großstädte. Hilft ihr dabei ausgerechnet das üppige Erbe einer autogerechten Vergangenheit?
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2021|13 Die Straße
Design muss unterhalten
Mehr Sein als Schein: Der Innenarchitekt Ruud Belmans vom belgischen Büro WeWantMore will Gestaltung mit Tiefgang. Glitzern darf es trotzdem.
Trainstation Spotting
Die Berliner U-Bahnlinie U5 wurde verlängert. Sie reicht nun über die Stationen Rotes Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden bis zum Hauptbahnhof. Auch Touristen werden sich über diesen Lückenschluss entlang prestigeträchtiger Orte freuen. Wir steigen in die drei neuen Bahnhöfe hinab – und entdecken einen alten wieder.
Die Berliner U-Bahnlinie U5 wurde verlängert. Sie reicht nun über die Stationen Rotes Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden bis zum Hauptbahnhof. Auch Touristen werden sich über diesen Lückenschluss entlang prestigeträchtiger Orte freuen. Wir steigen in die drei neuen Bahnhöfe hinab – und entdecken einen alten wieder.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2021|04 An der Basis lernen
Kiefernkreisel
Dass es bei Mobilität nicht nur darum geht, geradlinig von A nach B zu kommen, zeigt ein Naturerlebnis-Projekt in Belgien. Radfahrende können in dem größten Wald Flanderns einen Abstecher auf einen Kreisverkehr machen, der sie auf die Höhe von Baumkronen bringt.
Dass es bei Mobilität nicht nur darum geht, geradlinig von A nach B zu kommen, zeigt ein Naturerlebnis-Projekt in Belgien. Radfahrende können in dem größten Wald Flanderns einen Abstecher auf einen Kreisverkehr machen, der sie auf die Höhe von Baumkronen bringt.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2020|24 Auf neuen Wegen
Verlieren wir Räume in der Stadt, wird es schwer, sie zu ersetzen
Clubkultur gestaltet das soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben einer Stadt maßgeblich mit. Dennoch fehlt ihr häufig die gesellschaftliche Anerkennung. Lutz Leichsenring gehört zum Vorstand der Clubcommission, die in Berlin durch ihre Arbeit die Bedingungen für den Erhalt und die Entwicklung der kleinteiligen Szenewirtschaft schafft.
Clubkultur gestaltet das soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben einer Stadt maßgeblich mit. Dennoch fehlt ihr häufig die gesellschaftliche Anerkennung. Lutz Leichsenring gehört zum Vorstand der Clubcommission, die in Berlin durch ihre Arbeit die Bedingungen für den Erhalt und die Entwicklung der kleinteiligen Szenewirtschaft schafft.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2020|15 Places to Enjoy
Schweinebauch
Wenn wir eine Straße entlanglaufen, blicken wir die meiste Zeit auf den Boden. Die Bedeutung dessen, was dort zu sehen ist, wird allzu oft unterschätzt.
Durchgezogen
Weiße Streifen auf dunklem Grund – innen wie außen. Es ist ein einfaches Konzept, mit dem AFF Architekten und Topotek 1 den früheren Güterbahnhof in Hannover aus seinem Schattendasein befreit und wieder mit der Stadt verbunden haben. Aber es funktioniert.
Weiße Streifen auf dunklem Grund – innen wie außen. Es ist ein einfaches Konzept, mit dem AFF Architekten und Topotek 1 den früheren Güterbahnhof in Hannover aus seinem Schattendasein befreit und wieder mit der Stadt verbunden haben. Aber es funktioniert.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|24 Freiraum
Arbeitskräfte und Salatköpfe
Der Anbau von Gemüse und Obst in der Stadt kann Wege verkürzen und Emissionen reduzieren. Was nach grüner Utopie klingt, wird in Oberhausen Wirklichkeit. Am Altmarkt realisierten Kuehn Malvezzi und das Atelier Le Balto ein einmaliges Hybridgebäude aus Jobcenter und Dachgewächshaus.
Der Anbau von Gemüse und Obst in der Stadt kann Wege verkürzen und Emissionen reduzieren. Was nach grüner Utopie klingt, wird in Oberhausen Wirklichkeit. Am Altmarkt realisierten Kuehn Malvezzi und das Atelier Le Balto ein einmaliges Hybridgebäude aus Jobcenter und Dachgewächshaus.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|22 Les Tours de France
Rast bei Staab, Rauch, Mäckler und Co.
Aussichtsturm, Kaminhaus, Freiheitsstatue: Anlässlich der Remstal Gartenschau haben sich 16 Gemeinden kleine, aber die Landschaft prägende Follies bauen lassen. Zwei Redakteure der Bauwelt sind die Stationen abgelaufen – mit zuverlässiger Unterstützung des öffentlichen Nahverkehrs.
Aussichtsturm, Kaminhaus, Freiheitsstatue: Anlässlich der Remstal Gartenschau haben sich 16 Gemeinden kleine, aber die Landschaft prägende Follies bauen lassen. Zwei Redakteure der Bauwelt sind die Stationen abgelaufen – mit zuverlässiger Unterstützung des öffentlichen Nahverkehrs.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|17 Landmarken
Wohnen am Gleisdreieck
Neubauten, wie sie am Berliner Park am Gleisdreieck entstanden sind, lassen sich vielerorts finden. Auch durch ihr Erscheinungsbild sehen sich Kritiker der aktuellen Wohnungspolitik bestätigt. Welche Geschichten verbergen sich hinter den Zäunen und Fassaden?
Neubauten, wie sie am Berliner Park am Gleisdreieck entstanden sind, lassen sich vielerorts finden. Auch durch ihr Erscheinungsbild sehen sich Kritiker der aktuellen Wohnungspolitik bestätigt. Welche Geschichten verbergen sich hinter den Zäunen und Fassaden?
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|09 Ein Park mit Folgen
Meine Hoffnung ist, gemeinsam zu gestalten
Der Berliner Bezirksbaustadtrat Florian Schmidt setzt sich gegen die übergreifende Privatisierung und für die Kommunalisierung von Wohnungen ein. Ein Gespräch
über die Randbebauungen des Parks am Gleisdreieck und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklungspolitik.
Der Berliner Bezirksbaustadtrat Florian Schmidt setzt sich gegen die übergreifende Privatisierung und für die Kommunalisierung von Wohnungen ein. Ein Gespräch
über die Randbebauungen des Parks am Gleisdreieck und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklungspolitik.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|09 Ein Park mit Folgen
Platte persönlich
Verspottet, abgerissen und bis zur Unkenntlichkeit saniert: Der DDR-Plattenbau hatte es bisher nicht leicht. Ein Wettbewerbsbeitrag für vier Gebäude im thüringischen Nordhausen will nun mit wenigen Eingriffen viel erreichen.
Verspottet, abgerissen und bis zur Unkenntlichkeit saniert: Der DDR-Plattenbau hatte es bisher nicht leicht. Ein Wettbewerbsbeitrag für vier Gebäude im thüringischen Nordhausen will nun mit wenigen Eingriffen viel erreichen.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|03 Shqipëria
Floating Farm
Konrad Knoll berät Landwirte im Allgäu beim Bau ihrer Kuhställe. Regelmäßig empfiehlt er ihnen, statt einer Stallbaufirma ein Architekturbüro zu engagieren. Seine Argumente: Funktionalität, Haltbarkeit, Gestaltung – und das Ansehen der Landwirtschaft.
Konrad Knoll berät Landwirte im Allgäu beim Bau ihrer Kuhställe. Regelmäßig empfiehlt er ihnen, statt einer Stallbaufirma ein Architekturbüro zu engagieren. Seine Argumente: Funktionalität, Haltbarkeit, Gestaltung – und das Ansehen der Landwirtschaft.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2018|24 Im Stall
D3-Turm am Alexanderplatz
Der Alexanderplatz bleibt wohl noch lange, wie wir ihn kennen: zugig, laut und unfertig.
Gelockert an der Leine
Nach Jahren der Diskussion wurde der Niedersächsische Landtag in Hannover entkernt und umgebaut. Vom Oesterlen-Anbau ließen die Architekten Blocher Partners nur die Umfassungsmauern stehen und verkleideten sie wieder mit Granitplatten. Im Innern aber treffen die Parlamentarier in einem neuen, um 180 Grad gedrehten Plenarsaal aufeinander.
Nach Jahren der Diskussion wurde der Niedersächsische Landtag in Hannover entkernt und umgebaut. Vom Oesterlen-Anbau ließen die Architekten Blocher Partners nur die Umfassungsmauern stehen und verkleideten sie wieder mit Granitplatten. Im Innern aber treffen die Parlamentarier in einem neuen, um 180 Grad gedrehten Plenarsaal aufeinander.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2018|15 Mit Weitblick
RIBA North Centre in Liverpool
Mit der Architektur, die ein Architekturzentrum für sich wählt, setzt es unweigerlich ein Zeichen. In Liverpool eröffnete das Royal Institute of British Architects seine erste Niederlassung außerhalb Londons. Dafür bezog es am alten Hafen ausgerechnet einen Gebäudekomplex, der in der Stadt seit Jahren für Diskussionen sorgte.
Mit der Architektur, die ein Architekturzentrum für sich wählt, setzt es unweigerlich ein Zeichen. In Liverpool eröffnete das Royal Institute of British Architects seine erste Niederlassung außerhalb Londons. Dafür bezog es am alten Hafen ausgerechnet einen Gebäudekomplex, der in der Stadt seit Jahren für Diskussionen sorgte.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2018|11 Architektur im Zentrum
Amsterdam Centraal
Der Bahnhof in Rotterdam wurde von Presse und Passagieren gefeiert. Auch für den Bahnhof in Amsterdam stellten Benthem Crouwel Architects nun eine Erweiterung fertig – und stapelten eine Vielzahl an Verkehrsträgern unter einem Dach.
Der Bahnhof in Rotterdam wurde von Presse und Passagieren gefeiert. Auch für den Bahnhof in Amsterdam stellten Benthem Crouwel Architects nun eine Erweiterung fertig – und stapelten eine Vielzahl an Verkehrsträgern unter einem Dach.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2017|22 Umsteigen
Zehn Jahre Leipzig-Charta
Eine nachhaltige europäische Stadt – so lautet das Leitbild der 2007 formulierten Leipzig-Charta. Welches Zwischenfazit lässt sich nach zehn Jahren ziehen? Wir fragen zehn Experten.
Dom-Römer-Areal
Überfällige Stadtreparatur oder pure Nostalgie? Die neue Frankfurter Altstadt ist eines der umstrittensten Rekonstruktionsprojekte des Landes. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten, die Eröffnung ist für 2018 geplant. Eine Ortsbegehung.
Überfällige Stadtreparatur oder pure Nostalgie? Die neue Frankfurter Altstadt ist eines der umstrittensten Rekonstruktionsprojekte des Landes. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten, die Eröffnung ist für 2018 geplant. Eine Ortsbegehung.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2017|16 Das Neue Frankfurt
Große Aussichten
Renaissance der Kleingärten, Renaissance der Tugenden, Renaissance der Karottenhose – drei Schlagzeilen aus der letzten Woche. Renaissance ist das wohl beliebteste Wort, um eine überraschende Trendwende zu beschreiben – und dem, was tot geglaubt war, eine Existenzberechtigung zu verleihen.
Renaissance der Kleingärten, Renaissance der Tugenden, Renaissance der Karottenhose – drei Schlagzeilen aus der letzten Woche. Renaissance ist das wohl beliebteste Wort, um eine überraschende Trendwende zu beschreiben – und dem, was tot geglaubt war, eine Existenzberechtigung zu verleihen.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|40 Große Aussichten
Das große Mauern
Der Fritz-Höger-Preis will alle drei Jahre die Möglichkeiten der Backsteinarchitektur demonstrieren. Fast immer gewinnt das Prinzip der klaren Kante.
Wir sind keine Zweiklassengesellschaft
Im Gespräch: Michael Mackenrodt und Jörn Köppler von der Wettbewerbsinitiative
Deutsche Diskretion
Nein, es wird kein Aufsehen erregender Repräsentationsbau, kein deutsches Überlegenheitsgehabe – trotz eines offenen Wettbewerbs mit 106 Teilnehmern. Gerade deswegen aber verdienen die Entwürfe für die neue Botschaft in Kairo einen zweiten Blick.
Nein, es wird kein Aufsehen erregender Repräsentationsbau, kein deutsches Überlegenheitsgehabe – trotz eines offenen Wettbewerbs mit 106 Teilnehmern. Gerade deswegen aber verdienen die Entwürfe für die neue Botschaft in Kairo einen zweiten Blick.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|35 Geschichtsräume
Synchronentwerfen
In Herzogenaurach, der Heimat von Adolf und Rudolf Dassler, liegt die „World of Sports“. Seit 1999 plant hier der Sportartikelhersteller adidas an seiner eigenen Welt – aus Büroarbeit, Freizeitsport und Parklandschaft. Nun sollen zwei weitere Gebäude folgen.
In Herzogenaurach, der Heimat von Adolf und Rudolf Dassler, liegt die „World of Sports“. Seit 1999 plant hier der Sportartikelhersteller adidas an seiner eigenen Welt – aus Büroarbeit, Freizeitsport und Parklandschaft. Nun sollen zwei weitere Gebäude folgen.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|34 ZHDK–ZHAW– EM2N
Die Zivilisierten
Baracken, Paradeplatz, Wiesengestrüpp und vor allem: Weite. Militärstandorte sind eine Welt für sich. Auch bei der Umwandlung in eine zivile Nutzung lassen sich wiederkehrende Muster erkennen.
Das ist unser Haus!
Was Springer kann, kann die taz schon lange: Die Tageszeitung will sich am Südende der Friedrichstraße ein Haus bauen – mit Fördergeldern des Landes und mit Hilfe ihrer Genossinnen und Genossen.
Arvo-Pärt-Kulturzentrum in Estland
Ein Wäldchen im estnischen Laulasmaa, 40 Minuten Autofahrt westlich von Tallinn, ist eine dankbare Umgebung für die Planung eines Kulturzentrums. Statt Traufhöhe gibt es Baumkronen, statt breiter Straßenräume unscheinbare Waldwege und statt Nachbarfassaden ein braun-grünes Flimmern aus Moos, Farn, Kiefern und dem ein oder anderen Elch, der durch den Landstrich am finnischen Meerbusen streift.
Ein Wäldchen im estnischen Laulasmaa, 40 Minuten Autofahrt westlich von Tallinn, ist eine dankbare Umgebung für die Planung eines Kulturzentrums. Statt Traufhöhe gibt es Baumkronen, statt breiter Straßenräume unscheinbare Waldwege und statt Nachbarfassaden ein braun-grünes Flimmern aus Moos, Farn, Kiefern und dem ein oder anderen Elch, der durch den Landstrich am finnischen Meerbusen streift.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|26 Kairo nach der Revolution
Vor uns die Sintflut
Als Reaktion auf Hurrikan Sandy suchen die USA nach Mitteln, um ihre Küsten gegen Naturkatastrophen zu schützen. Besonders gefragt sind Ideen, die gleichzeitig die Lebensqualität der Regionen steigern.
Stadt und Auto
Hand aufs Herz: Wie ist Ihre Beziehung zum Auto? Fahren Sie gerne? Haben Sie Ihrem Wagen einen Namen gegeben und führen ihn regelmäßig aus? Oder nutzen Sie das gute Stück nur für schwere Einkäufe? Haben Sie überhaupt eines?
Hand aufs Herz: Wie ist Ihre Beziehung zum Auto? Fahren Sie gerne? Haben Sie Ihrem Wagen einen Namen gegeben und führen ihn regelmäßig aus? Oder nutzen Sie das gute Stück nur für schwere Einkäufe? Haben Sie überhaupt eines?
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|24 Stadt und Auto
Kein zweites Phæno
Wolfsburg baut am Klieversberg. In Sichtweite zu Alvar Aaltos Kulturzentrum und Scharouns Theater soll ein „Bildungshaus“ für vier Institutionen entstehen. Damit sich wirklich alle Nutzer darin wiederfinden, lud die Stadt zu sieben Tagen Beteiligungsmarathon.
Wolfsburg baut am Klieversberg. In Sichtweite zu Alvar Aaltos Kulturzentrum und Scharouns Theater soll ein „Bildungshaus“ für vier Institutionen entstehen. Damit sich wirklich alle Nutzer darin wiederfinden, lud die Stadt zu sieben Tagen Beteiligungsmarathon.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|21 Werkstatt Biennale
Die Enkelgeneration
Die Brache am Hafen, die vergessene Siedlung jenseits der Gleise, das Häuschen im Grünen: Junge Architekten beackern das Hinterland der europäischen Stadt.
Neue Zentren des Südens
Abstatt, Hochdorf, Litzelstetten: Vor allem in Süddeutschland suchen Ortschaften mit Wettbewerben nach Ideen für ihre Mitte. Remseck am Neckar will seinen Bewohner ein ganzes Forum errichten, mit Rathaus, Bibliothek und einem „Bürgersaal“.
Offene Wunde
Vor zweieinhalb Jahren erlebte Norwegen die schlimmsten Anschläge in seiner Geschichte. Die Regierung will nun den Opfern mit drei Mahnmalen gedenken.
Ausgerechnet in Neukölln
Die Senatsbaudirektorin freut sich über ein „Tor zur Stadt“, der Bürgermeister über Investitionen in seinen Bezirk, und den Architekten winkt der Auftrag für das höchste Haus Berlins. Ein Gewinn für alle?
Familienplanung
Nehmen wir die „Metropole Ruhr“ mal beim Namen und nennen sie dem Altgriechischen nach eine „Mutterstadt“. Unweigerlich stellt sich die Frage, wer dann ihre Kinder sind. Wer ist der Familienstolz, der brave Sohn, die verwöhnte Tochter, und welche Rolle spielen die übrigen Verwandten – der ewig nörgelnde Cousin aus Westfalen oder der spendable Großonkel vom Rhein?
Nehmen wir die „Metropole Ruhr“ mal beim Namen und nennen sie dem Altgriechischen nach eine „Mutterstadt“. Unweigerlich stellt sich die Frage, wer dann ihre Kinder sind. Wer ist der Familienstolz, der brave Sohn, die verwöhnte Tochter, und welche Rolle spielen die übrigen Verwandten – der ewig nörgelnde Cousin aus Westfalen oder der spendable Großonkel vom Rhein?
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|07 Metropole Ruhr
Sprung nach vorn?
Die Zukunft der Medien liegt im Digitalen, da ist sich Springer sicher. Wie die Zukunft der dazugehörigen Büroarbeit im Analogen aussieht, will der Verlag gleich mitbestimmen und lud zu einem Wettbewerb.
Zwischen Park und Platte
Wo es passt, werden in Berlin Lücken gefüllt und Brachen besetzt – für mehr Wohnraum, aber auch, um alte Wunden zu schließen. Luft ist noch im Bezirk Lichtenberg, wo ein Quartier zwischen Platte, Gründerzeitbauten und Einkaufszentrum vermitteln soll.
Wo es passt, werden in Berlin Lücken gefüllt und Brachen besetzt – für mehr Wohnraum, aber auch, um alte Wunden zu schließen. Luft ist noch im Bezirk Lichtenberg, wo ein Quartier zwischen Platte, Gründerzeitbauten und Einkaufszentrum vermitteln soll.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|01-02 Bauherren
Bremse, Leerlauf, Stillstand. Die Mietpreisbremse
Bei der Großen Koalition steht noch nichts auf festen Füßen, da warnt die Wohnungswirtschaft bereits vor düsteren Zeiten. Die Mietpreisbremse, wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart ist, würde nicht die steigenden Mieten stoppen, sondern nur die Investitionen in den Wohnungsmarkt hemmen.
Bei der Großen Koalition steht noch nichts auf festen Füßen, da warnt die Wohnungswirtschaft bereits vor düsteren Zeiten. Die Mietpreisbremse, wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart ist, würde nicht die steigenden Mieten stoppen, sondern nur die Investitionen in den Wohnungsmarkt hemmen.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2013|47 Fast ohne Mittel
Sachsens neue Stützen
Während andere Banken ins Straucheln geraten, soll ein Neubau für die Sächsische Aufbaubank Stabilität ausstrahlen. Der Siegerentwurf eines Wettbewerbs setzt dafür auf Stützen – so weit das Auge reicht.
Soziale Bauwirtschaft
Ein Museum über das Leben Ludwig Erhards soll vom Glück der Sozialen Marktwirtschaft berichten. Hinter dem Projekt steckt eine private Initiative, die für die Umsetzung auf öffentliche Gelder angewiesen ist.
Historischer Auftakt
In Oberbayern soll ein Ausstellungspark mit jahrhundertealten Scheunen, Mühlen und Bauernhäusern ein angemessenes Eingangsgebäude erhalten. Die Herausforderung an den Neubau: sich einpassen, ohne sich anzubiedern.
Auf Erz gebaut
In Schweden verliert eine Stadt den Boden unter ihren Füßen – und wandert gen Osten. Einem Städtebauwettbewerb für den Großumzug folgte nun ein Architekturwettbewerb für das neue Rathaus.
Grüne neue Welt in Klagenfurt
Umgeben von Uni-Campus, Stadtrand und Autobahn clustern sich allerorts Firmen zu Technologieparks. Als Antwort auf die künstliche Bürowelt soll in Klagenfurt eine Erweiterung in der Natur verschwinden.
Im Festrausch
In Rio de Janeiro wird wie vielerorts in Brasilien ge-gen die hohen Kosten der Fußball-WM protestiert. Zwei Wettbewerbe zeigen nun, was das Event der Stadt bescheren könnte — im Großen wie im Kleinen.
Abgefahren
In der City von Melbourne blüht das Geschäft, doch mittendrin verkümmert der verkehrsstärkste Bahnhof der Stadt. Für neuen Glanz, Gloria und vor allem Geld soll nun ein internationaler Wettbewerb sorgen.
Klare Hülle
Im Klärwerk landet das, was gewöhnlich keiner sehen will. Die Kölner Stadtentwässerungsbetriebe wünschen sich für ihr Abwasserinstitut nun ein Laborgebäude, das sich auch mal sehen lässt.
Die grüne Hoffnung
Gartenschauen gelten als beliebte Impulsgeber der Stadtentwicklung. Auch Burg bei Magdeburg will mit einer LAGA die trostlosen Freiräume der Altstadt zum Aufblühen bringen. Der Siegerentwurf konnte gerade dadurch punkten, dass er auf Highlights verzichtete.
Gartenschauen gelten als beliebte Impulsgeber der Stadtentwicklung. Auch Burg bei Magdeburg will mit einer LAGA die trostlosen Freiräume der Altstadt zum Aufblühen bringen. Der Siegerentwurf konnte gerade dadurch punkten, dass er auf Highlights verzichtete.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2013|31 Der Toten Stätte
Vorgemacht
Die eine Hauptstadt will sie, die andere bekommt sie: eine Zentralbibliothek. In Berlin läuft noch bis zum 9. August das Bewerbungsverfahren für die ZLB; in Helsinki ist der Wettbewerb bereits abgeschlossen – mit jungen finnischen Büros als Preisträgern.
Die eine Hauptstadt will sie, die andere bekommt sie: eine Zentralbibliothek. In Berlin läuft noch bis zum 9. August das Bewerbungsverfahren für die ZLB; in Helsinki ist der Wettbewerb bereits abgeschlossen – mit jungen finnischen Büros als Preisträgern.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2013|29-30 Die gute Schule
Wundersame Wende
Der Wettbewerb für das Einheitsdenkmal sorgt in Leipzig weiter für Zwietracht. Nach dem Juryentscheid im vergangenen Jahr (Heft 30.12) tagte im Juli ein neues Gremium – und stellte das damalige Ergebnis kurzerhand auf den Kopf. Warum der Sinneswandel?
Der Wettbewerb für das Einheitsdenkmal sorgt in Leipzig weiter für Zwietracht. Nach dem Juryentscheid im vergangenen Jahr (Heft 30.12) tagte im Juli ein neues Gremium – und stellte das damalige Ergebnis kurzerhand auf den Kopf. Warum der Sinneswandel?
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2013|28 Musterfassaden
Etwas mehr Stadt
Wohin ziehen junge Familien, die aus der Groß- in die Kleinstadt wollen, aber keine Lust aufs Einfamilienhaus haben? In Oranienburg, im Nordwesten von Berlin, könnten sie in einem Wohnquartier fündig werden, das in direkter Nachbarschaft zur 30er-Jahre-Siedlung „Weiße Stadt“ entstehen soll.
Wohin ziehen junge Familien, die aus der Groß- in die Kleinstadt wollen, aber keine Lust aufs Einfamilienhaus haben? In Oranienburg, im Nordwesten von Berlin, könnten sie in einem Wohnquartier fündig werden, das in direkter Nachbarschaft zur 30er-Jahre-Siedlung „Weiße Stadt“ entstehen soll.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2013|24 Zukunftsraum Land
Neustart in Tegel
Flughäfen sorgen in Berlin gerne für Schlagzeilen. Neben dem BER-Debakel und der Bebauung des Tempelhofer Feldes wird nun auch über Tegel gestritten. Dabei hat der Senat bereits einen Masterplan für die Nachnutzung des Flughafens in der Schublade. Bevor der Realität wird, hat der Schinkel-Wettbewerb 2013 ausgelotet, was sonst noch möglich wäre.
Flughäfen sorgen in Berlin gerne für Schlagzeilen. Neben dem BER-Debakel und der Bebauung des Tempelhofer Feldes wird nun auch über Tegel gestritten. Dabei hat der Senat bereits einen Masterplan für die Nachnutzung des Flughafens in der Schublade. Bevor der Realität wird, hat der Schinkel-Wettbewerb 2013 ausgelotet, was sonst noch möglich wäre.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2013|22 Flandern 2