Das Schöne ist: Auf einmal sind wir Architekten wirklich wieder als Architekten gefragt
Die Architekten Kofink Schels haben mit den Vorarlberger Ingenieuren merz kley partner ein Hanfkalkhaus für eine junge Familie gebaut, für das sie sowohl auf Klebstoffe im Material als auch auf Zement in der Konstruktion verzichtet haben. Wir haben im Büro der Architekten in München über das Potenzial dieser Bauweise gesprochen.
Die Architekten Kofink Schels haben mit den Vorarlberger Ingenieuren merz kley partner ein Hanfkalkhaus für eine junge Familie gebaut, für das sie sowohl auf Klebstoffe im Material als auch auf Zement in der Konstruktion verzichtet haben. Wir haben im Büro der Architekten in München über das Potenzial dieser Bauweise gesprochen.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2025|14 Holz von XXL bis XS
Deutschland: Stresstest
Mit dem Kuratorenteam des Deutschen Pavillons sprachen wir über die Auswirkungen von Hitze auf die Stadt, den Menschen – und über Ideen, dieser Herausforderung zu begegnen.
Burghofbühne Beeskow
Atelier Fanelsa betreibt neben Berlin einen zweiten Bürostandort in Gerswalde, im Norden von Brandenburg. An vielen Orten im Bundesland bauen sie. Über die Gestaltung hinaus, stoßen sie mit ihren Projekten nachhaltige Prozesse an. Für eine historische Burganlage entwarfen sie eine Freilichtbühne, die ganzjährig genutzt werden kann.
Atelier Fanelsa betreibt neben Berlin einen zweiten Bürostandort in Gerswalde, im Norden von Brandenburg. An vielen Orten im Bundesland bauen sie. Über die Gestaltung hinaus, stoßen sie mit ihren Projekten nachhaltige Prozesse an. Für eine historische Burganlage entwarfen sie eine Freilichtbühne, die ganzjährig genutzt werden kann.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2025|03 Kultur auf dem Land
Einen Glas-Stahl-Beton-Bau zu planen, das wird in vielen Instituten nicht mehr als angemessen angesehen
Die Herausforderungen sind auf allen Ebenen größer geworden. Wir wollten wissen: Wo holt man eigentlich diejenigen ab, die sich gerade auf den Weg in die Profession machen – die Studierenden?
Auf kleinster Fläche
Straßenseitig verrät die glänzende Verkleidung den Dachausbau. Versteckt bleiben dagegen die sieben Studiowohnungen, die sich im Berliner Hinterhof zu einem schmalen Wohnturm stapeln. Die Architekten Leonhard Clemens und Max Hacke haben mit Ausdauer, sicherer Hand und einer kreativen Auslegung der Baunormen aus wenigen Quadratmetern viel herausgeholt.
Straßenseitig verrät die glänzende Verkleidung den Dachausbau. Versteckt bleiben dagegen die sieben Studiowohnungen, die sich im Berliner Hinterhof zu einem schmalen Wohnturm stapeln. Die Architekten Leonhard Clemens und Max Hacke haben mit Ausdauer, sicherer Hand und einer kreativen Auslegung der Baunormen aus wenigen Quadratmetern viel herausgeholt.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2024|10 Schwimmhallen
Die Instrumente der Stadtentwicklung
Wie baut und entwickelt man eine Stadt wie Brüssel weiter, die geprägt ist von struktureller Uneinheitlichkeit und vielfältigen Architektursprachen? Kristiaan Borret über seine Arbeitsweise als Bouwmeester.
Wie baut und entwickelt man eine Stadt wie Brüssel weiter, die geprägt ist von struktureller Uneinheitlichkeit und vielfältigen Architektursprachen? Kristiaan Borret über seine Arbeitsweise als Bouwmeester.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2024|07 Brüssel
Stringenz am Stadtrand
Die Grundschule an der Theodor-Fischer-Straße von Auer Weber ist nicht nur eine neue Bildungsstätte, ihr gelingt der Spagat zwischen Ackerland und kleinteiliger Wohnbebauung.
Erbschaften
Eine Seminarreihe am Institut für Architekturbezogene Kunst der TU Braunschweig widmete sich der Erkundung des eigenen Ortes und seiner Vergangenheit. Wo einst zum baulichen Luftschutz geforscht wurde, ist ein interdisziplinärer Diskurs entstanden.
Eine Seminarreihe am Institut für Architekturbezogene Kunst der TU Braunschweig widmete sich der Erkundung des eigenen Ortes und seiner Vergangenheit. Wo einst zum baulichen Luftschutz geforscht wurde, ist ein interdisziplinärer Diskurs entstanden.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2023|25 Bunker
Im Hinterhof
Statt auf den nächsten Auftrag zu warten, haben Appels Architekten aus Zürich den Spieß umgedreht und sind selbst als Entwickler aufgetreten. In einem Berliner Hinterhof haben sie ein Haus mit 24 Eigentumswohnungen realisiert.
Statt auf den nächsten Auftrag zu warten, haben Appels Architekten aus Zürich den Spieß umgedreht und sind selbst als Entwickler aufgetreten. In einem Berliner Hinterhof haben sie ein Haus mit 24 Eigentumswohnungen realisiert.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2023|18 Nimm und lies
Eine Zugabe für Fulda
Die Feuerwache Fulda-Mitte wurde von Steimle Architekten um eine Rettungsleitstelle und eine Fahrzeughalle ergänzt. Vereint mit dem Bestand ist ein funktionales Ensemble entstanden.
Die Feuerwache Fulda-Mitte wurde von Steimle Architekten um eine Rettungsleitstelle und eine Fahrzeughalle ergänzt. Vereint mit dem Bestand ist ein funktionales Ensemble entstanden.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2023|16 112
Wandel! Fantasie! Dekolonisierung! Dekarbonisierung!
Nach Kazuyo Sejima, Yvonne Farrell und Shelley McNamara wird mit Lesley Lokko ein drittes Mal eine Frau die Architekturbiennale in Venedig kuratieren – und zum ersten Mal den Fokus auf Afrika legen.
Deutschland: Open for Maintenance
„Open for Maintenance“ heißt das Konzept für den deutschen Pavillon der 18. Biennale. Das Ziel: zu vermitteln, wie die Bauwende auch mit der Wiederverwendung von Abfällen gelingen kann.
Kost’ ja nix
Kirsten Klingbeil macht keinen Unterschied zwischen Äpfeln und Birnen.
Schöne Aussicht ...
Kirsten Klingbeil schaute aus 140 Metern Höhe auf ihre plötzlich winzig kleine Nachbarschaft.
Wenn’s richtig Sommer ist
Kirsten Klingbeil möchte an dieser Stelle ein Lob auf den Kiosk im Prinzenbad aussprechen: Dessen Angebotsvielfalt übertrifft jeden Späti.
Schlichte Komplexität
In Berlin sinkt die Zahl der verfügbaren, bezahlbaren Atelierräume stetig. Das Architekturbüro Pasztori Simons hat für einen arrivierten Künstler in Mitte nun ein großzügiges Studio realisiert. Es bringt keine Abhilfe für das Problem, ist aber ein gelungenes Erstlingswerk.
In Berlin sinkt die Zahl der verfügbaren, bezahlbaren Atelierräume stetig. Das Architekturbüro Pasztori Simons hat für einen arrivierten Künstler in Mitte nun ein großzügiges Studio realisiert. Es bringt keine Abhilfe für das Problem, ist aber ein gelungenes Erstlingswerk.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2022|03 Im zweiten Anlauf
Kernsanierung
Das Münchner Architekturbüro Westner Schührer Zöhrer hat einen eher ungewöhnlichen Auftrag bekommen: die Sanierung einer Laube. Der Innenraum ist komplett neu – doch von außen ist davon wenig zu erahnen.
Das Münchner Architekturbüro Westner Schührer Zöhrer hat einen eher ungewöhnlichen Auftrag bekommen: die Sanierung einer Laube. Der Innenraum ist komplett neu – doch von außen ist davon wenig zu erahnen.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2022|01 re-use
Rolltreppenkunst
Kirsten Klingbeil empfiehlt einen zeitnahen Besuch im KaDeWe, denn auch die Schaufenster sind aktuell von OMA bespielt
Transparenz ohne Durchblick
Kirsten Klingbeil hat bei Kisch & Co zuletzt „Wondrak für alle Lebenslagen“ von Janosch erstanden
Medienwelt und Familienplanung
Als die beiden Verlagshäuser – der Axel-Springer-Cam-pus von OMA in Berlin und der Hauptsitz für die Zeit-schriften der Le-Monde-Gruppe von Snøhetta und SRA Architectes in Paris – ihren Anfang nahmen, hätte wohl keiner damit gerechnet, dass sie fertiggestellt, aber dann erst einmal nicht wie geplant genutzt werden können.
Als die beiden Verlagshäuser – der Axel-Springer-Cam-pus von OMA in Berlin und der Hauptsitz für die Zeit-schriften der Le-Monde-Gruppe von Snøhetta und SRA Architectes in Paris – ihren Anfang nahmen, hätte wohl keiner damit gerechnet, dass sie fertiggestellt, aber dann erst einmal nicht wie geplant genutzt werden können.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2021|07 Die Welt und Le Monde
Kolumne: Ton an!
Kirsten Klingbeil fragt sich, ob der unerträgliche Baustellenlärm vor ihrer Tür jemals aufhören wird
Kolumne: Straßenikonen
Kirsten Klingbeil hat einen sonderbaren Säulentausch beobachtet.
Sensorenspielerei
Gute Grundrisse allein reichen nicht mehr aus? Wenn man sich ein Beispiel am Edge Olympic in Amsterdam nimmt, bedarf es bei künftigen Bürogebäuden eines engen Zusammenspiels von Architektur, Interior Design und – vor allem – avancierter Technik. De Architekten Cie. haben den Entwurf für diesen Umbau geliefert.
Gute Grundrisse allein reichen nicht mehr aus? Wenn man sich ein Beispiel am Edge Olympic in Amsterdam nimmt, bedarf es bei künftigen Bürogebäuden eines engen Zusammenspiels von Architektur, Interior Design und – vor allem – avancierter Technik. De Architekten Cie. haben den Entwurf für diesen Umbau geliefert.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|16 Open Space
Wiener Schule
Anna Popelka und Georg Poduschka haben mit ihrem Wiener Architekturbüro PPAG bereits mehrere Schulbauten nach dem „Lernhaus-Prinzip“ realisiert, darunter den 2014 fertiggestellten „Bildungscampus Sonnwendviertel“ in Wien. Wir sprachen mit beiden über die neue Schulbautypologie, die die Flurschule abgelöst hat, über ihre Erfahrungen bei der Entwicklung von Bildungsbauten in Österreich und Norwegen sowie über ihre Pläne für einen Schulneubau in Berlin.
Anna Popelka und Georg Poduschka haben mit ihrem Wiener Architekturbüro PPAG bereits mehrere Schulbauten nach dem „Lernhaus-Prinzip“ realisiert, darunter den 2014 fertiggestellten „Bildungscampus Sonnwendviertel“ in Wien. Wir sprachen mit beiden über die neue Schulbautypologie, die die Flurschule abgelöst hat, über ihre Erfahrungen bei der Entwicklung von Bildungsbauten in Österreich und Norwegen sowie über ihre Pläne für einen Schulneubau in Berlin.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|12 Modellschule?
Der Master Bedroom von Eileen Gray
In der Akademie der Künste Berlin verdeutlicht eine begehbare Installation aus Eileen Grays Erstlingswerk E.1027 ihre Architekturauffassung.
Geister, die man ruft
Kirsten Klingbeil hat seit Tagen den Ohrwurm „Another Brick in the Wall“ im Kopf
Ist die Lehre der Stadt an den Hochschulen noch zeitgemäß?
An vielen Universitäten gibt es den Wunsch nach einer möglichst spezifischen Ausrichtung der Lehrbereiche. Diese Spezialisierungen mögen auch damit zusammenhängen, dass der Kern der Lehre von Urban Design und Städtebau nicht mehr Konsens ist.
An vielen Universitäten gibt es den Wunsch nach einer möglichst spezifischen Ausrichtung der Lehrbereiche. Diese Spezialisierungen mögen auch damit zusammenhängen, dass der Kern der Lehre von Urban Design und Städtebau nicht mehr Konsens ist.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|06 Teaching the City
Durch die Stadt, die es nicht gibt
Kirsten Klingbeil ist auf der Suche nach neuen, filmreifen Quartieren
Einzelstück
Es bleibt eine knifflige Frage, wie weitergebaut wird, wenn alte Gebäude heutigen Ansprüchen nicht mehr genügen. In Berlin-Dahlem haben AFF Architekten das denkmalgeschützte Arndt-Gymnasium mit einer raffiniert detaillierten Kiste erweitert.
Deutschland. Utopien als Treibstoff
Marianne Birthler, Lars Krückeberg, Wolfram Putz und Thomas Willemeit über „Unbuilding Walls“ im Deutschen Pavillon und über Nachwende-Visionen für Berlin, die bis heute in den Köpfen herumspuken.
Marianne Birthler, Lars Krückeberg, Wolfram Putz und Thomas Willemeit über „Unbuilding Walls“ im Deutschen Pavillon und über Nachwende-Visionen für Berlin, die bis heute in den Köpfen herumspuken.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2018|10 Biennale
Wir müssen reden
In Deutschland haben sich in etwa 130 Großstädten, kleinen Großstädten, Mittelstädten und Kleinstädten Gestaltungsbeiräte etabliert. Das beratende Gremium avanciert immer mehr zu einem wichtigen Instrument der Baukultur. Aber was kann man mit ihm erreichen?
In Deutschland haben sich in etwa 130 Großstädten, kleinen Großstädten, Mittelstädten und Kleinstädten Gestaltungsbeiräte etabliert. Das beratende Gremium avanciert immer mehr zu einem wichtigen Instrument der Baukultur. Aber was kann man mit ihm erreichen?
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2018|07 Senf & Salz
Wohnhochhaus am Stadtrand
Buchner Bründler Architekten in Bern
Infraleichtbeton
Regine Leibinger und Mike Schlaich über die Zusammen arbeit von Architekten und Bauingenieuren und das Forschungsprojekt zum Infraleichtbeton.
Huckepackbahnhof, Hamburg
Drei Architekturbüros wurden beauftragt, Konzepte für ein vorbildhaftes und zukunftsfähiges Gewerbegebiet zu entwickeln.
Der Bunker am Halleschen Ufer
Der Architekt John Pawson hat mit dem Büro Realarchitektur einen Bunker in Berlin für die Feuerle Collection umgestaltet.
Ordinary Measures for Architecture
Die Arbeitsweise ist keine Unbekannte, das Büro ist keine Entdeckung, die Geheimnisse sind gelüftet, die Schüler bereits mit eigenem Büro auf internationalem Parkett unterwegs, die Neubauten auf Titelseiten publiziert, das Werk mit der Leitung der Architektur-Biennale in Venedig und unzähligen Preisen vergoldet. Der Blick auf drei kürzlich fertiggestellte Gebäude des Office for Metropolitan Architecture (OMA) lohnt aber in mehrfacher Hinsicht.
Die Arbeitsweise ist keine Unbekannte, das Büro ist keine Entdeckung, die Geheimnisse sind gelüftet, die Schüler bereits mit eigenem Büro auf internationalem Parkett unterwegs, die Neubauten auf Titelseiten publiziert, das Werk mit der Leitung der Architektur-Biennale in Venedig und unzähligen Preisen vergoldet. Der Blick auf drei kürzlich fertiggestellte Gebäude des Office for Metropolitan Architecture (OMA) lohnt aber in mehrfacher Hinsicht.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2016|8 Ordinary Measures for Architecture
Zwei Neue für den Campus in Kassel
Der Ausbau der Universität in der nordhessischen Stadt schreitet voran. Mit dem Hörsaal Campus Center vom Architekturbüro raumzeit und dem Science Park der Architekten Birk Heilmeyer und Frenzel wurde das Hochschulquartier um bislang fehlende Funktionen ergänzt.
Der Ausbau der Universität in der nordhessischen Stadt schreitet voran. Mit dem Hörsaal Campus Center vom Architekturbüro raumzeit und dem Science Park der Architekten Birk Heilmeyer und Frenzel wurde das Hochschulquartier um bislang fehlende Funktionen ergänzt.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2015|40-41 Neue Universitätsbauten
Ulrich-Gabler-Haus in Lübeck
Und noch eine Stiftung als Bauherr: Konermann Siegmund Architekten haben in der Lübecker Altstadt für die Ulrich-Gabler-Stiftung einen Neubau errichtet. In einen Teil zog die Vorwerker Diakonie, in den anderen die Polizei. Wichtigstes Gestaltungsmerkmal – Ortsbezug.
Und noch eine Stiftung als Bauherr: Konermann Siegmund Architekten haben in der Lübecker Altstadt für die Ulrich-Gabler-Stiftung einen Neubau errichtet. In einen Teil zog die Vorwerker Diakonie, in den anderen die Polizei. Wichtigstes Gestaltungsmerkmal – Ortsbezug.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2015|31 Schwieriges Erbe
Frei Otto – was bleibt?
Am 31. Mai wäre Frei Otto 90 Jahre alt geworden. Sieben Betrachtungen zu seinem Erbe.
Ein Haus mit Nervensystem
In Meran hat das Architekturbüro monovolume ein Wohnhaus gebaut, das sich merkt, wie bequem seine Bewohner wohnen wollen. Es speichert Licht-, Jalousien- und Heizeinstellungen, die über das Smartphone eingerichtet und gesteuert werden können.
In Meran hat das Architekturbüro monovolume ein Wohnhaus gebaut, das sich merkt, wie bequem seine Bewohner wohnen wollen. Es speichert Licht-, Jalousien- und Heizeinstellungen, die über das Smartphone eingerichtet und gesteuert werden können.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|46 Domumbau
Künstliches Sonnenlicht, fast
Die Gestaltung der OVISO Leuchten von Ribag ist schlicht, auf ein Minimum reduziert. Aufbau-, Pendel-, Tisch- und Wandleuchten setzen sich aus flachen, nur 7 Millimeter dünnen Modulen zusammen. Sie erreichen mit einer neuen Technologie ein Lichtspektrum, das fast dem der Sonne gleicht.
Die Gestaltung der OVISO Leuchten von Ribag ist schlicht, auf ein Minimum reduziert. Aufbau-, Pendel-, Tisch- und Wandleuchten setzen sich aus flachen, nur 7 Millimeter dünnen Modulen zusammen. Sie erreichen mit einer neuen Technologie ein Lichtspektrum, das fast dem der Sonne gleicht.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|44 Leben im Hybrid
Sandsteinboden für Bonatzbau
In Mainz wurde ein Bonatzbau saniert und umgenutzt. Besondere Herausforderung war die Umwandlung der engen Gefängniszellen in moderne Büroräume. Außerdem mussten über die Jahre hinzugekommene Anbauten zurückgebaut und der Innenhof neu gestaltet werden.
Zugespitzt
Eine 30 Meter hohe, spitzwinklige Gebäudeecke charakterisiert den Wohnungsbau von Zeinstra van Gelderen Architecten auf dem IJDock in Amsterdam.
Metallenes Leporello
Der Sonnenschutz des neuen Hauptsitzes der Schweizer Bundesbahn (SBB) in Bern war ein wichtiges Gestaltungselement der Fassade. Das Architekturbüro Lussi Halter haben für den Lamellenvorhang mit Colt International zusammen gearbeitet.
Der diskrete Charme der deutschen Stadtplanung
Mit einer gewissen Nostalgie blicken wir heute auf die großen städtebaulichen Transformationen der Nuller-Jahre: Rheinauhafen, HafenCity ... damals, im ökonomischen Stillstand, wirkten diese Projekte wie ein Versprechen. Heute erscheinen sie uns wie Chamäleons der glatten, perfekten Investorenstadt. Wie aber geht es weiter in unseren Städten? Welche Pläne werden in deutschen Planungsstuben gerade auf- und welche bereits wieder abgehängt?
Mit einer gewissen Nostalgie blicken wir heute auf die großen städtebaulichen Transformationen der Nuller-Jahre: Rheinauhafen, HafenCity ... damals, im ökonomischen Stillstand, wirkten diese Projekte wie ein Versprechen. Heute erscheinen sie uns wie Chamäleons der glatten, perfekten Investorenstadt. Wie aber geht es weiter in unseren Städten? Welche Pläne werden in deutschen Planungsstuben gerade auf- und welche bereits wieder abgehängt?
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|36 Deutsche Stadtplanung im Gespräch
Lumière fine
Für die Dependance des Louvre in Lens von SANAA plante Arup die Beleuchtung der Ausstellung. Das differenzierte Lichtkonzept in Kombination von Tages- und Kunstlicht wurde mit ERCO realisiert.
Blätterwand
Für ein Restaurant in Stuttgart entwarfen Barkow Leibinger eine besonders gestaltete Kachel. Die dreidimensionalen Fliesen bewähren sich jetzt als Fassadenmaterial in großem Maßstab in England.
Hinter Lamellen
Hinter Lamellen liegen die großflächigen Fenster im Zentrum für Energietechnik in Dresden. Mit Stahlprofilen von Forster ließen sich sehr schmale Rahmen für die hohen Fensterflügel realisieren.
Knallbunter Gummiboden
Ein großes Farbmuster mit drei Sonderfarben lag den Bodenbelägen im Neubau des Klinikums Altenburger Land zugrunde. Die monochromen Räume dienen zugleich der Orientierung.
Licht von oben
Mit Foster Partners hat Velux ein modulares Oberlicht-System entworfen. Anstatt für Dachschrägen herkömmlicher Wohnhäuser ist das neue „Dachfenster“ für öffentliche Bauten und Gewerbe gedacht.
Tag oder Nacht?
In den Schlaflabors des Forschungsinstituts :envihab spielt das keine Rolle mehr. Über die stufenlos steuerbare Lichtdecke von Zumtobel lässt sich die Lichtsituation jederzeit verändern.
Handschmeichler
Für die Sanierung des Gebäudes der Munich RE entwarfen Sauerbruch Hutton nicht nur eine neue Fassade, sondern auch eine ergonomisch geformte Türklinke, die jetzt von FSB produziert wird.
Wie früher, nur besser
Der Architekt Muck Petzet entwickelte für die Alte Mensa im Münchner Olympiadorf eine neue Fassade – angepasst an die Maßgaben der EnEV 2007 und an das ehemalige Erscheinungsbild.
Jeff Wall in der Pinakothek der Moderne
Das verwüstete Zimmer auf dem Cover des Sonic-Youth-Albums „The Destroyed Room: B-Sides and Rarities“ von 2006 hat der Fotograf Jeff Wall bereits 1978 inszeniert. Es ist eines seiner großformatigen Bilder, die einen banalen Augenblick einzufangen scheinen.
Kirchen in der Offensive
In Zeiten schwindender Mitgliederzahlen gehen viele Gemeinden in die Offensive und stellen Architekten vor neue Herausforderungen. Ganzkörpertaufbecken, Kolumbarium und zeitgenössische Kunst ziehen in Gotteshäuser ein.