
2022
Centre of Physics Graz
Aufgabenstellung: Erlangung von Vorentwurfskonzepten für das Graz Centre of Physics – (GCP) der Karl-Franzens-Universität und Technische Universität – am Standort 8010 Graz, Harrachgasse 21. Das Preisgericht...
2022
Aufgabenstellung: Erlangung von Vorentwurfskonzepten für das Graz Centre of Physics – (GCP) der Karl-Franzens-Universität und Technische Universität – am Standort 8010 Graz, Harrachgasse 21. Das Preisgericht...
2021
Aufgabenstellung: Erlangung von baukünstlerischen Vorentwürfen für den Bildungscampus Ellbögen. Dieser umfasst eine Kinderkrippe mit zwei Gruppen, einen Kindergarten mit vier Gruppen, eine Volksschule...
2022
Aufgabenstellung: Erlangung von Vorentwurfskonzepten für das Graz Centre of Physics – (GCP) der Karl-Franzens-Universität und Technische Universität – am Standort 8010 Graz, Harrachgasse 21. Das Preisgericht...
2021
Aufgabenstellung: Erlangung von baukünstlerischen Vorentwürfen für den Bildungscampus Ellbögen. Dieser umfasst eine Kinderkrippe mit zwei Gruppen, einen Kindergarten mit vier Gruppen, eine Volksschule...
Die Lust am Normbruch zeichnet sie aus, das Bedürfnis nach unorthodoxen Ansätzen: die Architekten Fasch & Fuchs. Jetzt bekommen sie den Preis für Architektur der Stadt Wien. Zu Recht.
Die Lust am Normbruch zeichnet sie aus, das Bedürfnis nach unorthodoxen Ansätzen: die Architekten Fasch & Fuchs. Jetzt bekommen sie den Preis für Architektur der Stadt Wien. Zu Recht.
Den Arbeiten von Fasch & Fuchs wird hohe räumliche Qualität und gekonnte skulpturale Durchbildung zugeschrieben, ihre Entwürfe gelten als elegant und spannend. Tatsächlich gelingt es den beiden Architekten Hemma Fasch und Jakob Fuchs, die mit Büros in Wien und dem steirischen Hausmannstätten für das lapidare Kürzel stehen, immer wieder, uns zu überraschen.
Ihre Gebäude sind das Ergebnis einer fundierten Beschäftigung mit jeder Bauaufgabe. Dabei lässt sich ein generelles Interesse, ja geradezu eine Lust am Aufbrechen normierter Vorstellungen und ein Bedürfnis nach unorthodoxen Ansätzen und ungewöhnlichen Raumlösungen erkennen. Die Öffnung des Blickfelds erlaubt neue Interpretationen von Funktionalität und führt zu Ideen, die erfrischend unverbraucht sind, etwa wenn Raumeinheiten mit unterschiedlichsten Anforderungen miteinander verwoben und als offene, ineinanderfließende Bereiche erlebbar werden. An der Sonderschulein Schwechat bildet der Turnsaal das mehrgeschoßige, vom Pausenfoyer aus einsehbare Zentrum des Hauses und wird zur erlebnisreichen Erweiterung des Bewegungsraums Behinderter.
Vergleicht man die Bauten und Projekte von Fasch & Fuchs, gewinnt man den Eindruck, dass die Architekten sich die Freiheit im Entwerfen weder durch starre theoretische Ansätze noch durch selbst auferlegte Entwurfsprinzipien einschränken lassen wollen. Dennoch – und das ist erstaunlich – zeigen alle Arbeiten in ihrer Vielgesichtigkeit eine starke, eigenwillige Handschrift. Das Originäre, Unverwechselbare, formt sich auswenigen Grundsätzen: aus dem Anspruch, jedes Gebäude in einen landschafts- oder stadträumlichen Kontext einzubetten. Alle ihre Entwürfe gehen einen Dialog mit dem Vorgefundenen ein. Das Gelände kann auf verschiedenste Weise zum integrierten Bestandteil des Entwurfs werden. Wenn das Dach einer bestehenden Parkgarage zum „urbanen Feld im Sinne eines Platzes“ gemacht wird, wie beim Wettbewerbsprojekt des Zentral-medizinischen Forschungsgebäudes am Gelände des Grazer Landeskrankenhauses. Wenn es unter dem aufgeständerten Bau der Österreichischen Botschaft in Berlin durchfließt und zur Bedeutungsebene fürden Anspruch auf Offenheit und Grenzenlosigkeit wird. Oder als „Bett“, wenn, wie beim Kindermuseum in Graz, das Terrain abgegraben und neu moduliert wird, um ein Gebäude in Höhe und Volumen zurückzunehmen, damit es Sichtbarriere im Park ist.
Grundsätzlich scheinen sie leicht anmutende Gebäude entwerfen zu wollen. Hemma Fasch und Jakob Fuchs, die sich als Assistenten auf Helmut Richters Lehrstuhl für Hochbau an der Technischen Universität Wien kennengelernt haben, stehen für eine strukturelle Architektur, die Tragkonstruktion und Hülle trennt und ihr auf ein ökonomisch vertretbares Minimum reduziertes, schlankes Skelett nicht versteckt. Typisch für ihre Entwürfe ist das Bestreben, Lösungen zu finden, die natürliches Licht und Sonne bis in innenliegende Kernzonen bringen. Um den Lichteinfall zu optimieren, werden Fassaden schräg gestellt, Oberlichtbänder eingezogen und kleine Höfe eingezogen. All das formt jenes dynamische, windschlüpfrigeSchnittprofil, das bereits zu ihrem Markenzeichen geworden ist. „Sie entwerfen Gebäude wie Karosserien, wie kompakte Chassis für leichte Cabriolets, die ihre Sehnen und ihren Knochenbau spüren lassen, die sichtbar auf Sonne und Wetter, auf Stadt und Gelände reagieren können“, beschreibt Otto Kapfinger die Arbeit von Fasch & Fuchs. Treffender kann man sich ihrer „Lust an der ingeniösen Konstruktion“ nicht nähern. Ihre feingliedrigen Konstruktionen, die immer in enger Zusammenarbeit mit dem Tragwerker Peter Bauer von „Werkraum Wien“ entwickeltwerden, sind nie überzogen, nie Selbstzweck und schon deshalb nicht seelenlos technoid.
Zwei ihrer anspruchsvollsten Bauten sind in Wien situiert – vermutlich auch ein Grund,warum ihnen am Montag von der Stadt Wien der Preis für Architektur 2009 zuerkannt wird. Fasch & Fuchs. haben die zentrale Busgarage in der Leopoldau gebaut. Bei einem derartigen Entwurf leiten sich wesentliche Parameter aus der Forderung nach höchster Funktionalität ab: dem reibungslosen Ablauf von Ein- und Ausfahrten, der Reinigungsmöglichkeit der Busse und der regelmäßigen Kontroll- und Wartungsarbeiten. Das Verkehrskonzept, also die Wegeführung, bestimmte ganz wesentlich die Positionierung und Ausformung der Baukörper, Sicherheitsanforderungen im Umgang mit Flüssiggas kamen hinzu.
Die Architekten fokussieren den Entwurf auf zwei ihrer Generalthemen, die in allen Bereichen der Garage mit Konsequenz und Sorgfalt bearbeitet werden. Die Tragkonstruktion der Dächer wird, ihrer Bedeutung entsprechend, zu etwas Besonderem: Schlank und fragil scheint sie durch Faltung, durch Knicke und die ökonomisch begründete Schrägstellung der Trennwände dynamisch bewegt – der die Garage determinierende, sich täglich wiederholende Bewegungsfluss ist umgesetzt in eine aufs Notwendigste reduzierte, aber konstruktiv anspruchsvolle Hülle. Das zweite Thema ist die Lichtführung, die in der Verwaltung wie in den Werkstätten die Raumwirkung und damit dasArbeitsklima merkbar positiv beeinflusst. Es ist genau diese, dem Gebäude ablesbare Freude am konstruktiven Gestalten, die der Busgarage einen architektonischen Mehrwertverschafft und den Wiener Linien die Möglichkeit gibt, die Identität, die über die Bautender U-Bahn geschaffen wurde, auf den Bereich der Busse zu übertragen.
Ein zweiter Bau in Wien entsteht gerade an prominenter Stelle – die Schiffsanlegestelle für die Linienschiffsverbindung nach Bratislava. Die Anlegestelle am Kai des Donaukanals ist vom Schwedenplatz aus erreichbar. Sie verbindet die Randzone des Platzes, den Kai, mit dem Vorkai auf der Höhe des Ein- und Ausstiegs mit einer lang gestreckten Stahlkonstruktion. Sanft abfallende Rampen und Zwischenniveaus bilden den Weg zum Bauwerk. Alle Bereiche – Ticketverkauf, Shops, Café, Lounge und Restaurant – werden an einer Bewegungsachse liegen, die ganz sicher attraktive Fensterplätze für die Wartenden bieten wird. Noch liegt oder präziser: schwebt dieses Rampenbauwerk alsnackter Torso über dem Vorkai, und manch einer wird sich erst an diesen „Parasiten“ gewöhnen müssen, ehe verstanden werden wird, dass er ein respektvoller Gast ist, der weder den Platz dominiert noch die historische Uferbebauung zum Verschwinden bringt. Die Bauten von Fasch & Fuchs. sind nie selbstbezogene, hermetische Objekte, sondern „selbstbewusste Raumgestalten“ (Otto Kapfinger), die aus der Umgebung, auf die sie sensibel reagieren, entstehen.
Immer wieder überraschende Raumlösungen, immer bezogen auf den Ort, funktionell begründet und konstruktiv avanciert. Das Ergebnis: fließende helle Räume und kompakte Körper von höchster Leichtigkeit und Eleganz. „fasch & fuchs.“ Ein Porträt.
Immer wieder überraschende Raumlösungen, immer bezogen auf den Ort, funktionell begründet und konstruktiv avanciert. Das Ergebnis: fließende helle Räume und kompakte Körper von höchster Leichtigkeit und Eleganz. „fasch & fuchs.“ Ein Porträt.
Schnittige, zuweilen kryptische, einfach nur originell sein wollende Firmennamen kennzeichnen viele Büros der jüngeren Generation von Architekten. Zu einem neuen Verständnis des Architektenberufs gehören offensichtlich eine Corporate Identity, ein repräsentatives Büro, eine coole Website und ein auffallender Gruppenname.
„fasch & fuchs.“ geben sich diesbezüglich lapidar und zurückhaltend. Ihr Name leitet sich von den beiden Bürogründern Hemma Fasch und Jakob Fuchs ab, und ihr Büro starteten sie 1994, leise wie konsequent, mit der Teilnahme an einer Reihe von Wettbewerben. Aufgefallen sind sie durch ihre erfrischenden Entwürfe, die sich, oberflächlich betrachtet, durch betont konstruktive Durcharbeitung, ungewöhnlich windschlüpfige Querschnitte und Landschaftsgebundenheit auszeichnen.
Tatsächlich fallen die überaus hohe Anzahl an Wettbewerbsbeteiligungen und ihre häufigen Prämierungen auf. Dem liegt einmal ein großes vorwärtsstrebendes Wollen zugrunde - gewinnen wollen, bauen wollen - und dann die Überzeugung, daß das offene, anonyme Wettbewerbsverfahren als weitestgehend objektives Instrumentarium nicht arrivierten Architekten die größten Chancen bietet. Nachdem die ersten realisierten Bauaufgaben der beiden auf Direktbeauftragung zurückgehen, ist anzunehmen, daß sie den Zweck solch aufwendiger und kostenintensiver Wettbewerbsteilnahmen auch darin sahen, Erfahrungen zu sammeln in der Umsetzung typologischer Aufgabenstellungen im Kontext der jeweiligen Randbedingungen.
Versucht man, die Arbeitsweise von fasch & fuchs. eingehender zu entschlüsseln, etwaige Entwurfsprinzipien, einen theoretischen Ansatz, Analogien zwischen dem einen oder anderen Projekt zu orten, so erkennt man bald, daß sie für sich nur wenige verbindliche Prämissen aufstellen. Jede Arbeit entwickelt sich aus der spezifischen Aufgabenstellung, aus der Verknüpfung funktioneller Anforderungen mit den gegebenen Randbedingungen und vor allem aus dem Erforschen des Ortes und seiner Topographie - und zwar im steten Bestreben, einen Kontext zur Umgebung herzustellen, mehr noch, durch das Einfügen des Neuen das Besondere eines Ortes zu akzentuieren. Das paßgenaue Resultat in den meisten der vorliegenden Entwürfe verweist auf einen stringenten selektiven Formfindungsprozeß. Den- noch ist man, wie Jakob Fuchs anmerkt, selbst immer wieder erstaunt über „die Logik einer Lösung als einzigmögliche“.
Aus diesem Verständnis heraus läßt sich der von der Jury 1998 mit dem Ersten Preis prämierte und zur Realisierung vorgeschlagene Neubau im Kaiserin-Elisabeth-Spital lesen, den der Spitalserhalter der Stadt Wien leider nicht umsetzt. Der geforderte OP-Trakt wurde ins Gelände eingeschnitten und durch Höfe gegliedert. Begrünte, bepflanzte Dachflächen als künstliche Landschaft hätten den Park in seiner ursprünglichen Dimension erhalten.
Nicht zuletzt diese zurückgenommene Haltung zeigt, daß fasch & fuchs. zu jenem Typus von Architekten zählen, der sein Können als Handwerk versteht - meisterlich, aber frei von jeglicher Künstlerattitüde und ohne Bedürfnis, einen unverwechselbaren Personalstil zu kreieren.
Deutlich wird die Arbeitsweise der beiden Architekten auch am Entwurf zur Umwandlung des nicht mehr funktionstüchtigen Hallenschwimmbades an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg in eine Bibliothek. Eine spannende Bauaufgabe, die aus dem
Ersten Preis eines Gutachterverfahrens hervorging und bis Herbst dieses Jahres fertiggestellt sein wird (Projektteam: G. Bösch, Th. Mennel, f & f). Im Gegensatz zu vielen anderen Vorschlägen war ihnen wichtig, die räumliche Qualität des Schwimmbades zu erhalten - als Erinnerung, keinesfalls als Gag.
Mit feinem Gespür für die Möglichkeiten, die der überhohe, helle Raum aus den siebziger Jahren eröffnete, fanden sie zu einer unkonventionellen Lösung, die räumlich, funktionell und formal schlüssig ist. Der Technikraum unter dem ehemaligen Becken wurde zum Bücherspeicher, die Mehrzahl der Bücher wird in zweigeschoßigen Lagerregalen untergebracht, die aus dem Beckengrund zu wachsen scheinen und im oberen Bereich über Glasstege vom Beckenrand aus zugänglich sind. Darüber wird, für zusätzlich geforderte Räume der Informatik, eine Decke in einer leichten Stahlkonstruktion eingehängt. Diese Ebene ist in verglaste Räume und offene galerieartige Verkehrsflächen gegliedert, die mobile Arbeitsplätze enthalten. Beide profitieren von der Weite und Offenheit des Großraums. Der Bezug zum Außenraum mit der schönen Aulandschaft ist genauso gegeben wie die direkte Belüftung. Entstanden ist ein in sich stimmiger Raum, dem die Mühen seiner Adaption nicht mehr anzusehen sind.
Wie aber erklärt sich die starke, eigenwillige Handschrift, die die Arbeit von fasch & fuchs. charakterisiert? Was formt sie, was ist das Unverwechselbare an ihr? In Juryprotokollen werden die Entwürfe der beiden als elegant, spannend, plastisch beschrieben, wird ihnen „hohe räumliche Qualität und gekonnte skulpturale Durchbildung“ konzediert. Nun entsteht aber bei fasch & fuchs. die Form nie als Skulptur per se, ist nie Zeichen einer selbstbezogenen hermetischen Haltung.
Form entwickelt sich aus der inneren Organisation eines Gebäudes, aus der Differenzierung nach Größeneinheiten, Abständen, Raumhöhen und Lichteinfall. Sie ist immer Ergebnis eines Prozesses, bei dem tradierte Haltungen und Typologien hinterfragt und bei Bedarf auch verworfen werden. Alle ihre Entwürfe gehen einen Dialog mit dem Vorgefundenen ein. Das Gelände kann auf verschiedenste Weise zum integrierten Bestandteil des Entwurfs werden. Aufgewertet, wenn sie das Dach einer bestehenden Parkgarage zum „urbanen Feld im Sinne eines Platzes“ (Juryprotokoll) machen. Unmittelbar, wenn es unter dem aufgeständerten Gebäude der Österreichischen Botschaft in Berlin durchfließt und zur Bedeutungsebene für den Anspruch auf Offenheit und Grenzenlosigkeit wird. Oder gefiltert, wie beim Sophienspital, wo der schlanke Trakt am Rande des Areals eine transparente Schicht bildet zwischen der ruhigen innenliegenden Parklandschaft und dem verkehrsreichen Europaplatz - nicht aber eine Zäsur. Transparenz ist dort ein Thema, wo die Gebäudehaut kaum merklicher Übergang zu einem attraktiven Außenraum sein soll, ist aber ebensowenig ideologisch determiniert wie die Technik, in der fasch & fuchs. wie Renzo Piano ein Instrument für die Architektur sehen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Mit dem Architekten des Kansai International Airport verbindet sie auch die Betonung des Konstruktiven, die Freude an ausgereiften, feingliedrigen Tragstrukturen. Was sich an der Busgarage, dem Siegerprojekt eines von den Wiener Linien 1999 ausgelobten Wettbewerbs (Projektteam: G. Bösch, F. Hof bauer, E. Klein, K. Krummlauf, M. Waldner, f & f, Statik: Werkraum), zeigt. Zwei Funktionstrakte für Verwaltung und Werkstätten werden durch ein gefaltetes Membrandach stützenfrei verbunden. Die beeindruckenden Dimensionen betonen die Leichtigkeit der Konstruktion, die mit Seilen unterspannt und nur an wenigen Punkten mit dem Boden verankert ist.
An ihren Arbeiten läßt sich generell, nicht theoretisch überfrachtet, eine Lust am Aufbrechen normierter Vorstellungen, an unorthodoxen Ansätzen erkennen. Etwa im Versuch, Raumeinheiten unterschiedlichster Anforderungen miteinander zu verweben und als offene, ineinanderfließende Bereiche erlebbar zu machen. Das Ergebnis: kompakte Körper, dabei von höchster Leichtigkeit und Eleganz. Mal sind sie fest verankert im Boden; in die Landschaft ausgreifend werden sie Teil derselben. Dann wieder scheinen sie zu schweben und ähneln, mit einem Mindestmaß an Bodenhaftung, pneumatischen Hüllen. Ihr jüngster Erfolg, der prämierte Entwurf für ein Kindermuseum im Grazer Augarten, wird von den Verantwortlichen der Stadt begeistert mitgetragen und bis Herbst 2003 realisiert. Leichtfüßig wächst der Baukörper aus dem Parkgrün und verdeutlicht, was Otto Kapfinger mit „Sie entwerfen Gebäude wie Karosserien, wie kompakte Chassis für leichte Cabriolets“ charakterisiert. Doch die außergewöhnliche Form erklärt sich wiederum aus baurechtlichen und funktionellen Vorgaben und der Qualität des Ortes.
Es ist die Kraft der formalen Durchbildung, die das Funktionelle, Pragmatische adelt und die Bauten von fasch & fuchs. zu zeitlosen Wegmarken werden läßt. Die bis jetzt umgesetzten Bauaufgaben lösen dieses Versprechen ein. „The only absolute is Change - Growth - Life.“ Dieser Ausspruch des kalifornischen Architekten John Lautner, der ihre Homepage einleitet, läßt noch viel Überraschendes erwarten.
1994 Gründung der Bürogemeinschaft durch Hemma Fasch und Jakob Fuchs
2011 Fred Hofbauer neuer Büropartner
2009
health care der zukunft 2, (2009) „mehr licht! präventive gesundheitsförderung durch architektur“
fasch&fuchs., (heft 05) sonderschule schwechat
azw hintergrund 40, (10/08) „welt im modell“
2008
arch -manual, design+concept+script+process, (AADCU, volume 008) autobusgarage leopoldau, sonderschule schwechat
standard album, (15.11.08) „nicht ohne meinen bauherrn“ bauherrnpreis 08, autobusgrossgarage leopoldau
db deutsche bauzeitung, (142.jg.10/08) „ungezwungener lebensraum“, sonderschule schwechat
profil (nr.34, 18.8.2008) autobusgroßgarage leopoldau
oris, (nr. 50/2008) „a lively environment“, sonderschule schwechat
2007
standard album, ( 10.11.2007) „der dritte lehrer ist der raum“, bauherrenpreis 2007, sonderschule schwechat
ARX magazin russland, (nr.4 juli-aug. 07)sonderschule schwechat
arch 05/07 (arch o architektúre a inej kultúre, cz, (mai 2007) „twin city liner viedeň“ ,schiffstation wien city
standard album, ( 5.5.2007) „wenn busse schlafen“, autobusgroßgarage leopoldau
aura & co-. museumsbauten in und aus österreich seit 2000 kindermuseum graz
D BZ deutsche bauzeitschrift, 3/2007 „eine schule zum wohnen, organischer prototyp“, sonderschule schwechat
2006
ARCHITEKTUR & BAU FORUM, forum (okt06) „garagieren – aber wie!“ autobusgroßgarage leopoldau
die presse spectrum, (7.10.2006) „freiraum und blickraum“, sonderschule schwechat
yo.v.a. – young viennese architects, (katalog zur ausstellung, aedes west, berlin (22.9.-25.10.2006) wasserwerk kleehäufl
sculptural architecture in austria,
(katalog zur ausstellung, namoc beking,8.-22.8.2006) kindermuseum graz
baumeister B6 (juni 2006)baupreis „metall in der architektur“ von domico lkh knittelfeld
ARCHITEKTUR & BAUFORUM magazin (7.4.2006) „schiffstation“
standard, (1.4.2006)„neue station für schnelle schiffe“, schiffstation wien city
ARCHITEKTUR & BAU FORUM (apr.2006) schiffstation wien city
architektur aktuell, (3.2006 märz) „licht und farbe“, lkh knittelfeld
pasajes (nr.74), madrid „museo para ninos“, kindermuseum graz
baumeister B3, (märz 06) „erfrischendes kindermuseum“, kimu graz
2005
mies van der rohe award 2005 publikationkindermuseum graz
presse spectrum, (26.11.05) „alles licht!“, lkh knittelfeld
ARCHITEKTUR & BAU FORUM,kl.o- (sept.05) „ein schnittiges chassis der sonderklasse“ sonderschule schwechat
salzkammergut rundschau (14. sept.05) „bangen um gyn endet: neuer primar gesucht“
LKH-gmunden
04/05 jahrbuch.architekturHDA.graz, 2005 kindermuseum graz
architekturpreis salzburg, initiative architektur slzbgpädagogische akademie salzburg
2004
standard album (25.12.2004)„hallen, höhlen und and. sensationen“ kimu graz
ARCHITEKTUR & BAU FORUM (okt.05)„krankenhaus mit schrägem lichtkonzept“ lkh knittelfeld
MAK center (los angeles 29.09.04) „austria / architecture / now, kurzfilm
ARCHITEKTUR & BAU FORUM 2004„bauherrenpreis 2004“ päd. akademie salzburg
ARCHITEKTUR & BAU FORUM (17 okt.04)„krankenhaus mit schrägem lichtkonzept“ LKH knittelfeld
ARCHITEKTUR & BAUFORUM forum (2004)„pädagogische akademie salzburg“
space, architekturzeitschrift japan
kindermuseum graz
architektur graz
verlag hda haus d. architektur grazkindermuseum graz
die presse spectrum (20.12.2003)„zwergerl? von wegen!“ kindermuseum graz
ARCHITEKTUR & BAU FORUM (19.10.03)„schnittstelle stadt(park) maßstab 1:kinder“ kindermuseum graz
ARCHITEKTUR & BAU FORUM
gespräch (7.11.03)„architektur ist keine duftnote“ fasch&fuchs
emerging architectur / kommende architektur
dvd, architekturzentrum wienhöhere bundeslehranstalt krieglach , 1998-99
pasajes nr.74 (2003)„museo para nios“
2002
emerging architectur / kommende architektur architekturzentrum wien, springer verlagcarrosserie for light and space / karosserien für licht und raum, projekte 1998 - 2001
den fuß in der tür: manifeste des wohnens, künstlerhaus wien, arch+inginside_outside*
die presse spectrum (17.8.2002)„die logik des paßgenauen“
1999
ARCHITEKTUR & BAU FORUM nr.199 2/99fasch&fuchs wettbewerbsprojekte 1994-1998
In nextroom dokumentiert:
Turn On 2011 - Themenblock Verkehr, Kultur, Bildung, Landschaft etc, RAUM.FILM FILMPRODUKTION, RAUM.FILM FILMPRODUKTION
ausstellungen:
2019
ausstellungsbeitrag neues bauen in tirol 2018 campus technik lienz, 25.01.-08.02.2019
2018
ausstellungsbeitrag neues bauen in tirol 2018 aut innsbruck, 19.10.-22.12.2018
ausstellungsbeitrag „neue lebensräume“ ringturm, neutorgasse 4-8, 1010 wien, 27.06.-22.02.2018
ausstellungsbeitrag „fundamente der demokratie“ ringturm, neutorgasse 4-8, 1010 wien, 27.06.-14.09.2018
2016
bauherrenpreis 2016 ausstellung 2 bauherrenpreis 2016ringturm wien, 13.12.2016 - 27.01.2017
bauherrenpreis 2016 ausstellung 1 bauherrenpreis 2016architekturforum linz, 09.-26.11.2016
2015
tausendundein modell postcity - ars electronica 2015 linz, 03.-07.09.2015
vienna biennale 2015 mit mobiler küche sastra wien, 11.06.-04.10.2015
material:portrait ausstellung, 5 architekt:innen portraits, ofroom, 16.03.2015
2013
baukultur steiermark - wanderausstellung 2013 - gerambRose 2012 in leobenund rhein
2008
bauherrnpreis 2008 ausstellung, palais thurn und taxis, bregenz
2007
aura & co-. museumsbauten in und aus österreich seit 2000, kindermuseum graz architekturforum oberösterreich, 16.05.-23.06.2007
velux daylight symposium, sonderschule schwechat guggenheim museum bilbao, 06.-07.05.2007
2006
DAZ berlin, deutsches architekturzentrum, sense of architecture, ausstellung 07.12.2006 - 25.02.2007
mies van der rohe award - 2005 nationalgalerie prag, 19.10.-05.11.2006
architektur land salzburg, prämierte bauten der letzten 5 jahre neues magistrat, vilnius, litauen, 02.10.-26.10.2006
mies van der rohe award - 2005 magyar epitesz kamara, 02.-15.10.2006
sculptural architecture in austria guangdong museum of art, guangzhou, 14.10.-16.11.2006
young viennese architects aedes west, berlin, 22.9.-25.10.2006
sculptural architecture in austria national art museum of china-NAMOC, beijing, 08.-22.08.2006
2001
emerging architecture 2 architekturzentrum, museumsquartier wien
innere szene wien wien
2000
the future today keves studio gallery, budapest
den fuss in der tür künstlerhaus, wien
1998
plot - gezeichnete architektur wien
1997
von haus zu haus wanderausstellung, architekturzentrum wien, st.pölten, amstetten, mistelbach, oberwart, krems, wiener neustadt, wien-floridsdorf
neues bauen in tirol architekturforum tirol, innsbruck
vorträge:
2017
sprechen über architektur bene, neutorgasse 4-8, 1010 wien, 11.05.2017
2015
arch+ing akademie kurzlehrgang architekturwettbewerb modul 2, 28.04.2015
architektur in progress „lichtblicken“ - daylight architecture vortragsreihe, bene wien 24.03., zumtobel graz 22.04., ifn-holding traun, 05.05.2015
leerstandskonferenz 2015 vortrag, kunsthalle leoben, 15.-16.01.2015
2014
private räume - zum thema wohnen vortrag und podiumskisskussion anlässlich der geramb rose 2014
energie architektur 2014 fachkongress
2013
baukultur steiermark - wanderausstellung 2013 - gerambRose 2012 in hartberg, seckau, feldbach, stainach, leibnitz und graz
architektinnen in salzburg, 1919-2013
2012
6. int. architekturkongress 2012 essen, vortrag, 11.01.2012
2011
architektur in progress vortragsreihe, bene klagenfurt, vortrag, 17.11.2011
turn on architekturfestival vortrag, radiokulturhaus wien, 12.03.2011
2009
sense of architecture zu gast im künstlerhaus graz, 11.12.2009
aut. architektur und tirol - raum, licht und funktion, was sonst? vortrag, innsbruck, 02.04.2009
afo architekturforum oberösterreich gestaltungsbeirat linz - die neuen, linz, 26.01.2009
hochschule liechtenstein, handwerk - lecture series vortrag, 14.01.2009
2008
HDA haus der architektur vortrag, workshop domenig, graz,17.12.2008
la biennale di venezia sense of architecture, kindermuseum graz, sonderschule schwechat
regionales bauen salzkammergut vortrag, laakirchen, 05.09.2008
zva „sprechen über architektur“ vortrag, wien, 10.04.2008
symposium „health care der zukunft“ vortrag, berlin, 07.03.2008
2007
expertenforum sichtbeton moderation und vortrag, azw, 20.09.2007
design + health-forum der ait, lkh knittelfeld vortrag, haus der landesvertretung von niedersachsen und schleswig holstein, berlin, 04.07.2007
2006
DAZ berlin, deutsches architekturzentrum, sense of architecture vortrag 07.12.2006
bauten und projekte vortrag, tu-braunschweig, 21.11.2006
bauten und projekte 03-06 vortrag, vortragsreihe tu-wien, prof. richter, 26.06.2006
vom nutzen der architektu r service bauten wien, künstlerhaus wien
panorama de l'architecture europenne, mies van der rohe preis 2005 wien, ringturm
2005
artimage, medien u. architektur biennale vortrag, graz
panorama de l'architecture europenne, mies van der rohe preis 2005 paris
2004
turn on architekturfestival radiokulturhaus wien
2003
in-aus-nach: SALZBURG architekturgalerie im ringturm wien
2002
provincial future 4, pädagogische akademie salzburg vortragsreihe salzburger architektur
2001
provincial future 3, erweiterungsbauten pädak vortragsreihe salzburger architektur
2000
zva, sprechen über architektur vortrag
2021
nominierung mies van der rohe award, schulcampus neustift
auszeichnung ait-award, schulcampus neustift
2020
auszeichnung des landes tirol für neues bauen, schulcampus neustift
anerkennung des landes tirol für neues bauen, schulzentrum hall nominierung european architecture award, bundesschule aspern
nominierung ait-award, schulcampus neustift
nachhaltiges bauen von ögnb und klimaaktiv, bundesschule aspern
2019
shortlisted: european union prize for contemporary architecture - mies van der rohe award 2019, bundesschule aspern
2018
bauherrenpreis 2018, bundesschule aspern
auszeichnung des landes tirol für neues bauen 2018, campus technik lienz
2016
bauherrenpreis 2016 schul- und kulturzentrum, feldkirchen an der donau
2016
daidalos-preis 2014, schul- und kulturzentrum feldkirchen an der donau
nominierung staatspreis für architektur 2014, tourismusschule bad hofgastein
2013
architektkurpreis des landes steiermark, sport- und wellnessbad eggenberg
vorbildliche bauten in niederösterreich, kindergarten wolkersdorf
2011
nominierung bauherrenpreis 2011, sport- und wellnessbad eggenberg
österreichischer stahlbaupreis 2011, schiffstation wien
OECD/CELE 4th compendium of exemplary educational facilities, sonderschule schwechat
2010
bauherrenpreis wirtschaftskammer salzburg, tourismusschule badhofgastein
2009
preis der stadt wien für architektur, auszeichnung für das bisherige lebenswerk
ZT.award 2009, 1. preis autobusgroßgarage leopoldau
2008
vorbildliches bauen niederösterreich 2008, sonderschule schwechat
bauherrnpreis 2008, busgarage leopoldau, wien
2007
bauherrnpreis 2007, sonderschule schwechat
otto wagner städtebaupreis 2007, schiffstation wien
betonpreis, architekturpreis der vzö 2007, sonderschule schwechat
2006
domico preis 2006, metall in der architektur: 1. preis, LKH-knittelfeld
2005
aaa, austrian architecture award 2005, auszeichnung, 1. preis, kindermuseum graz
nominierung mies van der rohe award 2005, kindermuseum graz
2004
architekturpreis des landes steiermark 2004 kindermuseum graz
architekturpreis land salzburg 2004 pädak salzburg
bauherrn preis 2004 pädak salzburg
2002
otto wagner städtebaupreis 2002 würdigung, autobusgrossgarage leopoldau
In nextroom dokumentiert:
ZV-Bauherr:innenpreis 2024, Nominierung, Wienerwaldgymnasium Tullnerbach
ZV-Bauherrenpreis 2022, Nominierung, Schulcampus Neustift
Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2020, Auszeichnung, Schulcampus Neustift
Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2020, Anerkennung, Schulzentrum Hall in Tirol
Staatspreis Architektur & Nachhaltigkeit 2019, Preisträger, Bundesschule Aspern
ZV-Bauherrenpreis 2018, Preisträger, Bundesschule Aspern
Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2018, Auszeichnung, Campus Technik Lienz
ZV-Bauherrenpreis 2016, Preisträger, Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen an der Donau
OÖN Daidalos-Architekturpreis 2014, Preisträger, Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen an der Donau
Staatspreis Architektur 2014 für Tourismus und Freizeit, Nominierung, Tourismusschule Bad Hofgastein
Architekturpreis des Landes Steiermark 2013, Anerkennung, Sport- und Wellnessbad Eggenberg
GerambRose 2012, Preisträger, Sport- und Wellnessbad Eggenberg
Architekturpreis Land Salzburg 2010, Preisträger, Tourismusschule Bad Hofgastein
ZV-Bauherrenpreis 2010, Preisträger, Tourismusschule Bad Hofgastein
ZV-Bauherrenpreis 2008, Preisträger, Autobusgroßgarage Leopoldau
ZV-Bauherrenpreis 2007, Preisträger, Sonderschule Schwechat
Geramb Dankzeichen 2006, Auszeichnung, Zu- und Umbau LKH Knittelfeld
Architekturpreis des Landes Steiermark 2004, Preisträger, Kindermuseum Graz
Steirischer Holzbaupreis 2005, Nominierung, Kindermuseum Graz
Architekturpreis Land Salzburg 2004, Anerkennung, Pädagogische Akademie Salzburg - Umbau
ZV-Bauherrenpreis 2004, Preisträger, Pädagogische Akademie Salzburg - Umbau
Geramb Dankzeichen 2004, Auszeichnung, Kindermuseum Graz
2021 graz center of physics, 1. preis
2020 bildungscampus ellbögen tirol, 1. preis
2019 campus rotkreuz lustenau vorarlberg, 1. preis
2018 schule u. kindergarten in scheffau am tennengebirge salzburg, 1. preis
2018 schule und kindergarten in gerlos tirol, 3. preis
2017 expositur tullnerbach niederösterreich, 1. preis
2016 volksschule haselstauden dornbirn, 1. preis
2016 campus linz osttirol, 1. preis
2014 schulzentrum hall tirol, 1. preis
2013 schulcampus neustift tirol, 1. preis
2013 bundesschulgebäude aspern wien, 1. preis
2012 turnhalle+volksschule lichtenegg wels, 1. preis
2012 portalgestaltung gleinalmtunnel steiermark, 1. preis
2011 wohnbau frachtenbahnhof linz, 2. preis
2010 kindergarten stadtpark wien, 2. preis
2010 kindergarten wolkersdorf nieder&oul;sterreich, 1. preis
2009 volksschule hausmannstätten steiermark, 2. preis
2008 kindergarten königstetten niederösterreich, 1. preis
2008 sport- und wellnessbad eggenberg graz, 1. preis
2007 tourismusschule bad hofgastein salzburg, 1. preis
2007 wohnbau märzstraße mit volksgarage wien, 1. preis
2006 kongresszentrum zillertal mayrhofen tirol, 1. preis
2006 schiffstation wien city, 1. preis
2005 schul- und kulturzentrum feldkirchen oberösterreich, 1. preis
2005 konzertsaal schloß grafenegg niederösterreich, 2. preis
2004 lkh gmunden oberösterreich, 1. preis
2004 albert schweizer hospiz haus graz, 2. preis
2004 pflichtschulzentrum zell am see schüttdorf, 3. preis
2003 wasseraufbereitungsanlage kleehäufel wien, 1. preis
2003 frauenhaus kapfenberg steiermark, 2. preis
2003 musikschule kufstein tirol, 2. preis
2002 kindermuseum graz, 1. preis
2002 messehotel wien, 2. preis
2001 sonderschule schwechat niederösterreich, 1. preis
1999 pädagogische akademie salzburg, 1. preis
1999 busgarage wiener linien, 1. preis
1999 wohnbau sandgasse graz, 2. preis
1998 kindergarten solar-city linz, 3. preis
1998 kaiserin elisabeth spital wien, 1. preis
1998 zentral-medizinisches-forschungsgebäude graz, 2. preis
1998 lkh knittelfeld steiermark, 1. preis
1998 landespflegeanstalt schloß gschwendt oberösterreich, ankauf
1997 bundesschulzentrum tamsweg steiermark, ankauf
1997 kindergarten rosenlärcherstraße lustenau vorarlberg, ankauf
1996 raiffeisenbank hall tirol, ankauf
1996 sophienspital wien, ankauf