Pläne

Details

Architektur / Entwurf
Studio Monte Rosa
örtliche Bauaufsicht
Architektur + Design
Funktion
Sonderbauten
Ausführung
2008 - 2009

Nachhaltigkeit

Energie- und Gebäudetechnik
Autarkiegrad Energie 90 %
Photovoltaikanlage 84 m²
Peak-Leistung Photovoltaik 16 kW
Thermische Solarkollektoren 60.5 m²
Notstromaggregat (BHKW) elektrische Leistung: 12 kW
thermische Leistung: 27 kW
Volumenstrom Lüftungsanlage 4'300 m³/h
Wasserspeicher Felskaverne mit 200 m³ Speichervermögen
Abwasseraufbereitung mikrobiologische Kläranlage
Grauwasser für Toilettenspülung
Meteostation Klimadaten für intelligentes Energiemanagement
Flächen nach SIA 416
Nutzfläche (NF) 698 m²
Verkehrsfläche (VF) 127 m²
Funktionsfläche (FF) 74 m²
Konstruktionsfläche (KF) 255 m²
Geschossfläche (GF) 1’154 m²
Gebäudevolumen nach SIA 416
Gebäudevolumen (warm) 3’369 m³
Gebäudevolumen (kalt) 330 m³
Gebäudevolumen total 3’699 m³
Fassadenflächen
Fassadenfläche Aluminium (warm) 786 m²
Fassadenfläche Fensterband 128 m²
Fassadenfläche Photovoltaik 122 m²
Fassadenfläche Aluminium (kalt) 72 m²
Fassadenfläche total 1’108 m²
Gewicht
Gewicht Rohbau ca. 280 t

Publikationen

Presseschau

09. Oktober 2009Alexander Felix
TEC21

Zukunfsthütte?

An exponierter Lage auf 2883 m ü. M., inmitten einer spektakulären Landschaft, eingebettet zwischen Gorner-, Grenz- und Monte-Rosa-Gletscher, setzt die Neue Monte-Rosa-Hütte einen architektonischen und technischen Meilenstein im hochalpinen Bauen.

An exponierter Lage auf 2883 m ü. M., inmitten einer spektakulären Landschaft, eingebettet zwischen Gorner-, Grenz- und Monte-Rosa-Gletscher, setzt die Neue Monte-Rosa-Hütte einen architektonischen und technischen Meilenstein im hochalpinen Bauen.

Die Idee zur Planung und Ausführung des Prestigeprojekts Neue Monte-Rosa-Hütte wurde anlässlich des Jubiläums «150 Jahre ETH Zürich» an der Hochschule entwickelt. Ab dem Wintersemester 2003/2004 arbeiteten 33 Studierende am eigens hierfür gegründeten «Studio Monte Rosa» unter Leitung von Andrea Deplazes an der Entwicklung von Konzepten für eine zeitgemässe Berghütte. Nach intensiver, viersemestriger Entwurfsarbeit konnte sich das Projekt «Glänzling» durchsetzen. Da die viel besuchte bestehende Monte-Rosa- Hütte in marodem Zustand ist und heutigen Anforderungen nicht mehr entspricht, gelangten die Hochschule und der Schweizer Alpen-Club (SAC) zum Schluss, dass ein Neubau den ebenfalls diskutierten Umbauprojekten vorzuziehen sei. In den letzten sechs Jahren sammelte die Hochschule Sponsorengelder, um den 6.5 Mio. Franken teuren Bau realisieren zu können. Gleichzeitig wurde das Projekt in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Experten des SAC und der Industrie weiterentwickelt. In dieser Planungsphase wurden passive Low- Tech-Konzepte und aktive High-Tech-Lösungen abgewogen, da die Neue Monte-Rosa-Hütte als Leuchtturmprojekt der ETH Zürich auch die technische Kompetenz der Hochschule beweisen soll.

In einer sehr frühen Planungsphase wurde Holz wegen guter Vorfabrikations- und Transporteigenschaften als Baustoff gewählt. Bei der Überarbeitung des Entwurfs halfen computergestützte, parametrische Gebäudemodelle die komplexe Geometrie hinsichtlich Bettenanzahl, Tragwerk, Konstruktion, kompaktes Gebäudevolumen, passive und aktive Sonnenenergienutzung etc. zu optimieren. Ausserdem wurde die Suche nach einer möglichst kleinen Hüllfläche von einer intensiven Formfindung begleitet. Die polygonale Gebäudehülle wurde gegenüber dem ursprünglichen Entwurf geometrisch geklärt, gleichzeitig erfüllt sie nun eine Reihe weiterer Anforderungen: So bestimmt das ideale Quadrat der nach Süden gerichteten Fotovoltaikfassade die Ausrichtung und die Gestaltung der Hülle. Die Fläche wurde um 66.2 ° geneigt, sodass die Zellen optimal zur Sonne ausgerichtet sind. Die nach Norden abfallende Dachfläche stellt sicher, dass Schnee abrutschen kann, um die Schneelast zu reduzieren. Die übrigen Fassadenflächen sind unregelmässig geknickt, brechen die Grösse des Baukörpers und provozieren lebhafte Reflexionen auf der Aluminiumhülle: Die in den oberen Geschossen kleiner werdenden Räume erlaubten, das Volumen nach oben hin zu verjüngen.

Innere Reibung Der Grundriss zeigt ein unregelmässiges Achteck und ist durch Wandscheiben in zehn gleiche Segmente mit je 36 ° Öffnungswinkel geteilt. In den Stockwerken sind die Holzkonstruktionen unterschiedlich ausgeformt (siehe «Holzkristall», S. 23). Im Inneren reiben sich die unterschiedlichen Geometrien von Hüll- und Innenkonstruktion an verschiedenen Punkten. Diese Situationen sind von den Architekten durchaus gewollt und dank computergestützter Planung und Fertigung des Holztragwerks auch gut beherrschbar. Ob man das Ergebnis als «ungelöste Details» oder Reverenz an die Bricolage so manch alter Hütte liest, bleibt den Betrachtern überlassen. Vielleicht gelingt gerade so der Abbau von Berührungsängsten mit der ungewohnten architektonischen Hüttenform. Jedenfalls liess sich durch die digitale Planungs- und Herstellungskette eine präzise und schnelle Fertigung erreichen. Optisch wirkt die fünfstöckige Hütte wie aus dem Fels gewachsen. Doch nur die Aluminiumverblechung ist bis auf den Fels heruntergezogen. Unter diesem «Tischtuch» ruht der Bau über dem abfallenden Erdboden auf einem horizontalen, spinnennetzförmigen Stahltisch, der auf zehn Punktfundamenten und einer Zentralnocke lagert. Durch die punktuellen Auflager soll eine unerwünschte Aufheizung des empfindlichen Permafrostbodens verhindert werden.

Der Haupteingang zur Hütte liegt im ersten Untergeschoss, das – obwohl oberhalb des Erdreichs gelegen – als robuste Kellerwelt gestaltet ist. Die Enfilade beginnt mit den Ski-, Schuh- und Trockenraumsegmenten, die als Winterlager mit zwölf Schlafplätzen zugänglich bleiben, wenn die übrige Hütte geschlossen ist. Die Restsektoren sind mit der umfangreichen Haustechnik und Lagerräumen belegt. Die Erschliessung folgt in einer Spiralbewegung der Aussenwand und führt über eine breite Kaskadentreppe hinauf in den Essraum im Erdgeschoss mit 120 Sitzplätzen. Um den beeindruckenden Rundumblick in die Bergwelt zu ermöglichen und einen grosszügigen Raumeindruck zu erhalten, sind die Schotten hier als Fachwerk aufgelöst. Die computergesteuerte Fertigung ermöglichte es, die sichtbaren Holzoberflächen der Streben mit einem grossflächigen Muster zu versehen, das bei der maschinellen Bearbeitung direkt mitgefräst wurde. Es erinnert an traditionelle Holzschnitzereien in alten Stuben, konstrastiert aber die übrige reduzierte Gestaltung. Die Küche ist in einem eigenen Segment untergebracht und über Durchreichen in der Kernzone mit dem Essraum verbunden. Nach Süden vorgelagert ist ein grosses Holzdeck als Sonnenterrasse mit 60 Sitzplätzen.

In den oberen drei Geschossen befinden sich 18 Gäste- und Bergführerzimmer mit drei bis acht Betten. Je Stockwerk macht die Kaskadentreppe eine Vierteldrehung entlang des Fensterbandes. Als Erschliessung öffnet sich ein Segment zur Kernzone, die jeweils so geschnitten ist, dass die notwendige Anzahl Zimmertüren Platz findet. Auch die Zuschnitte der Zimmer folgen pragmatisch der Anordnung möglichst vieler Stockbetten, ausserdem entstehen in der Pufferzone zur Fassade polygonal geformte Liegeflächen, sodass keine zwei Räume im Haus identisch sind. Im ersten Obergeschoss befindet sich neben einem Waschraum und Toiletten die kleine Wohnung des Hüttenwarts. Eine schmale Wendeltreppe dient als interner Bypass in die unteren Etagen. Durch die schrägen Aussenwände nimmt die Grundfläche nach oben hin ab, dafür sind die Räume unter dem Dach deutlich höher und zum Teil von oben belichtet.

Energetischer Organismus Fern ab jeglicher Infrastruktur stand ein möglichst hoher Selbstversorgungsgrad im Mittelpunkt aller Planungen. Der Neubau wurde auf der sogenannten «Plattje» 88 m oberhalb der alten Hütte errichtet. Dieses südwestgerichtete Granitplateau verfügt über ein begünstigtes Mikroklima, der Schnee taut hier früher als in der Umgebung, und im Sommer entwickelt sich spärlicher Pflanzenbewuchs zwischen den Gletschern. Das Gesamtsystem besteht neben der eigentlichen Schutzhütte aus weiteren Einzelbausteinen, die durch ein ausgeklügeltes Steuerungssystem verbunden sind: Einige Meter oberhalb der Hütte – um ausreichenden Wasserdruck aufzubauen – wurde eine Felskaverne als Frischwasserspeicher in den Fels gesprengt. Unterhalb der neuen Hütte ist ein 60 m² grosser, südgerichteter thermischer Solarkollektor mittels einer Gerüstkonstruktion auf dem Fels befestigt. Er bildet zusammmen mit der Fotovoltaikanlage das Kraftwerk der Hütte, ergänzt durch ein kleines Blockheizkraftwerk, das bei Bedarf mit Rapsöl betrieben wird. Ebenfalls zum System gehört ein Mast mit meteorologischen Messinstrumenten und Kommunikationseinrichtungen. Um die Bergwelt nicht mit Abfällen zu belasten, wurde unter der Hütte eine mikrobiologische Abwasserreinigungsanlage eingebaut (vgl. «Höhentraining», S. 27). Nebenbei ermöglichten diese ökologische Überlegungen Komfortgewinne wie Toiletten mit Wasserspülung und Duschen, die manchem Alpinisten als unnötiger Luxus erscheinen mögen. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich aber auch bei anderen Hüttenneubauten wie dem 2005 fertiggestellten Schiestelhaus, der ersten Passivhaus-Schutzhütte im Alpenraum (pos architekten, Wien)[2] und der letztes Jahr eröffneten Olpererhütte (Hermann Kaufmann Architekten, Bregenz)[3]. Alle Bemühungen um umweltverträgliches Bauen dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass die Neue Monte-Rosa-Hütte allein aufgrund ihrer Lage kein leicht erreichbares Ausflugsziel für breite Touristenströme ist.


Anmerkungen:
[01] Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert, Bd. 1, (Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Voralberg ). Residenz Verlag, Salzburg/Wien, 1980, Seite 243 ff .
[02] «Schutzhütte in der Steiermark», Detail, 6/2007, S. 624–627
[03] Ulrich Dangel: Nachhaltige Architektur in Vorarlberg – Vom Entwurf bis zum Energiekonzept. Birkhäuser Verlag, Basel, 2009

www.neuemonterosahuette.ch
www.section-monte-rosa.ch



verknüpfte Zeitschriften
tec21 2009|41 Neue Monte-Rosa-Hütte

23. September 2009Hubertus Adam
Neue Zürcher Zeitung

Alpine Architektur heute

(SUBTITLE) Die neue Monte-Rosa-Hütte von Andrea Deplazes und dem ETH-Studio «Monte Rosa» hoch oberhalb von Zermatt

Am Samstag wird hoch über Zermatt die neue Monte-Rosa-Hütte des Schweizerischen Alpenclubs eröffnet. Das spektakuläre Gebäude dient als Experimentierlabor für nachhaltiges Bauen in den Alpen und knüpft an die Tradition expressiven Bauens im Hochgebirge an.

Am Samstag wird hoch über Zermatt die neue Monte-Rosa-Hütte des Schweizerischen Alpenclubs eröffnet. Das spektakuläre Gebäude dient als Experimentierlabor für nachhaltiges Bauen in den Alpen und knüpft an die Tradition expressiven Bauens im Hochgebirge an.

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16. Juni 2008Eva Guttmann
zuschnitt

Hoch entwickelt

(SUBTITLE) Ein Forschungsprojekt der ETH Zürich

Naturgegeben strebt die Schweiz nach Höherem. Unter anderem mit der Errichtung eines Schutzhauses in den Walliser Alpen, das heuer gebaut wird und dessen Entwicklung vier Jahre in Anspruch genommen hat.

Naturgegeben strebt die Schweiz nach Höherem. Unter anderem mit der Errichtung eines Schutzhauses in den Walliser Alpen, das heuer gebaut wird und dessen Entwicklung vier Jahre in Anspruch genommen hat.

Die Ansprüche, die die ETH Zürich und der Schweizer Alpen-Club (SAC) an die Neue Monte Rosa-Hütte haben, sind hoch: Ein Gebäude auf 2883 m und für 120 Gäste, das (ohne die Energie zum Kochen) zu 90 Prozent energieautark ist, dessen Errichtung und Betrieb unter strengsten Nachhaltigkeitskriterien erfolgen sollen, das in Form und Materialität optimiert ist und als eine der wichtigsten Hütten des sac würdiger Nachfolger sein soll für das alte Schutzhaus von 1895, das Generationen von AlpinistInnen beherbergt hat und nun abgerissen wird.

Studio Monte Rosa

Grundlage der Kooperation zwischen ETH Zürich und SAC ist das »Studio Monte Rosa«, das am Departement Architektur unter der Leitung von Andrea Deplazes mit dem Ziel eingerichtet wurde, Studierende mit der Planung eines baureifen Entwurfs unter besonderen technischen Anforderungen zu konfrontieren. Begleitet wurde das Unterfangen von ExpertInnen des sac und weiterer Fachgebiete der ETH im Rahmen eines F+E-Projekts.

Energie beim Bau

Sowohl Errichtung als auch Nutzung des Schutzhauses werden im Energiekonzept berücksichtigt. So spielen bei der Konzeption die Baustellenlogistik (auch die kurze, auf den Hochsommer beschränkte Bauzeit muss bedacht werden) und die graue Energie bzw. der Primärenergieinhalt der zum Einsatz kommenden Materialien eine maßgebliche Rolle – Parameter, die jeweils für Holz als Konstruktionsmaterial sprechen: Durch den hohen Vorfertigungsgrad und die im Verhältnis zum Gewicht große Tragfähigkeit können Anzahl der Hubschraubertransportflüge und Bauzeit minimiert werden; dass das verwendete heimische Fichten- und Buchenholz über ausgezeichnete bauphysikalische Eigenschaften verfügt und in der Herstellung wenig graue Energie benötigt, liegt auf der Hand.

... und bei der Nutzung

Das Gebäude selbst wird über eine Photovoltaikanlage zur Stromversorgung verfügen, überschüssige Energie soll in Akkus gespeichert werden. Als ergänzende Stromquelle ist ein rapsölbetriebenes Blockheizkraftwerk geplant. Kontrollierte Lüftung wird für ausreichend Frischluft, eine Wärmerückgewinnungsanlage für eine komfortable Raumtemperatur sorgen, wobei die Wärmeabgabe durch Personen einen wesentlichen Beitrag zur Deckung des Heizbedarfs leisten wird, zusätzlich stehen Solarkollektoren zur Warmwassergewinnung zur Verfügung. Das gesamte Energiemanagement soll durch eine »model predictive control« überwacht und gesteuert werden, die dynamische Randbedingungen wie Wetterprognose und Anzahl der Gäste berücksichtigt. Insgesamt werden die CO2-Emissionen pro Übernachtung im Vergleich zur alten Hütte um mehr als zwei Drittel gesenkt.

Form und Konstruktion

Die Studierenden entwickelten ein fünfgeschossiges Gebäude mit polygonalem Grundriss, dessen Wände zuerst vertikal, dann in verschiedenen Höhen nach innen geneigt sind, wodurch ein kristalliner Baukörper entsteht und die Trennung von Fassade und Dach aufgehoben wird. Daraus ergibt sich ein günstiges Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. Erschlossen wird das Gebäude über eine entlang der Außenwand laufende Treppe, die kontinuierlich Aussicht auf die Umgebung ermöglicht. Die Schlafräume für drei bis acht Personen verfügen über kleine Fenster, das Restaurant über eine große strukturelle Öffnung. Der Holzbau aus 50 Raumzellen in Modulbauweise wird auf ein Stahlfundament gesetzt. Alle Bauteile sind so leicht wie möglich, um ressourcenschonend zu agieren und die Zahl der Transportflüge möglichst gering zu halten.

Digitale Kette

Der gesamte Gestaltungs- und Herstellungsprozess wurde u.a. von der Professur für CAAD begleitet und mit Hilfe einer »digitalen Kette« optimiert. Damit lassen sich am Computer die unterschiedlichsten relevanten Parameter mit dem Entwurf verknüpfen und verändern. Resultate dieser Vorgangsweise betrafen etwa die Holzkonstruktion: Um – aus Kosten- und Gewichtsgründen – die beste Struktur zu finden und Überdimensionierungen zu vermeiden, wurden die zu erwartenden Belastungen simuliert und die Gebäudeform unter den topografischen Gegebenheiten einem Strömungstest unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass durch die hohen Querbelastungen die momentfreie Struktur eines Fachwerks konstruktiv optimal und im Vergleich zur Ständerbauweise eine Halbierung des Gewichts ohne Leistungseinbußen möglich ist. Der Vielfalt der Konstruktionsteile wird mit einer vollautomatischen Produktion begegnet, bei der die Daten direkt vom Computer an die Abbundmaschine übertragen werden, was bis zum materialgerechten und ökonomischen Einsatz von traditionellen Schwalbenschwanz- und Keilzinkverbindungen führt.



verknüpfte Zeitschriften
zuschnitt 30 Holz bauen Energie sparen

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