Pläne

Details

Adresse
Vogelweidplatz 14, 1150 Wien, Österreich
Mitarbeit Architektur
Peter Nußbaumer (PL), Michael Porath, Jana Sack, Doris Tahedl, Ralf Broger, Eva Dorn, Johannes Hug, Christian Wolff, Judith Wirthensohn, Thomas Spiegel, Ena Llorett Kristensen, Christof Brill, Nina Sulger, Fritz Holger
Bauherrschaft
Wiener Stadthalle Betriebs- und Veranstaltungsges. m. b. H
örtliche Bauaufsicht
Arge Galli/Fröhlich+Locher
Fotografie
Bruno Klomfar
Weitere Konsulent:innen
Projektsteuerung: Vasko+Partner
TGA: Vasko+Partner
Bauphysik: Vasko+Partner
Akustik: Müller BBM, München
Bühnenplanung: Kottke Ing., Bayreuth
Brandschutzgutachten: IBS, Linz
Planung
2003 - 2004
Ausführung
2003 - 2006

Preise und Auszeichnungen

Publikationen

Presseschau

04. März 2006Walter Zschokke
Spectrum

Die Kunst, Zweiter zu sein

Respektvolle Distanz statt harter Kontraste: Wie sich Helmut Dietrich und Much Untertrifaller mit Augenmaß einem Monumentalbau annähern. Die neue Halle F im Wiener Stadthallen-Komplex.

Respektvolle Distanz statt harter Kontraste: Wie sich Helmut Dietrich und Much Untertrifaller mit Augenmaß einem Monumentalbau annähern. Die neue Halle F im Wiener Stadthallen-Komplex.

Die Wiener Stadthalle gilt zu Recht als herausragendes Monumental bauwerk, das in der Wiederauf bauzeit der 1950er-Jahre als einsame Ausnahme neu errichtet wurde. Roland Rainer hatte mit seinem Entwurf nicht bloß ein sehr großes Gebäude im Sinne eines linear vergrößerten Hauses vorgeschlagen; vielmehr gelang ihm eine Großform, die dem riesigen Volumen maßstäblich gerecht wird und als städtebauliche Figur zu den Nachbarbauten etwa zwei Häusergrößen Abstand hält. Zugleich wahrte der zeichenhafte, an beiden Seiten expressiv hochgezogene und aufgestelzte Baukörper vorsichtige Distanz, indem er hinter Märzpark und niedrigem Foyerbau eher zurückhaltend in Erscheinung tritt. Eine zusätzliche Betonung des monumentalen Charakters vermied der Architekt. Und er wird nach den Jahren martialischer Massenaufmärsche und totalitärer Großveranstaltungen wohl gewusst haben, warum. Dennoch blieb die städtebauliche Beziehung zum Verkehrsknoten Urban-Loritz-Platz seltsam ungeklärt. Denn nicht wenige Besucher streben jeweils durch die vom Märzpark gebildete Entspannungszone - einen wichtigen Vorbereich solcher Anlagen der Massenkultur - zum Stadthallenkomplex. Aber gerade in dieser Richtung war die städtebauliche Wirkung schwach.

Mit der neuen Halle F, von Helmut Dietrich und Much Untertrifaller, nach gewonnenem Wettbewerb an eben dieser Schlüsselstelle errichtet, wird die Eckposition angemessen markiert, werden angrenzende Straßen- und Platzräume definiert und wird der Dialog mit dem beachtlichen Bestand gesucht und klug geführt. Die östliche, zum Gürtel gerichtete Stirnseite kragt etwa zwölf Meter aus. Das ist einerseits städtebaulich als Empfangsgeste zu deuten, andererseits liegt die vordere Kante in der Flucht der Querachse vor der Stadthalle, die von der Moerlinggasse und - auf der anderen Seite - von der Zinckgasse gebildet wird. Damit erhält der in der Hütteldorfer Straße vor dem Möbelhaus ausgeweitete Straßenraum einen klaren, straßenparallelen Abschluss und mit der Pausenterrasse vor dem Südfoyer ein urbanes Element.

Die verglaste Eingangswand unter der Auskragung, wo sich die Türen zum Eingangsfoyer reihen, folgt hingegen der Flucht der niedrigen Eingangsfront zur großen Halle. Damit werden zwei parallele städtebauliche Kanten mit dem neuen Gebäude sorgfältig und präzis in Beziehung gebracht. Die auch als Medienwand gestaltbare Stirnseite ist geschlossen, die schräg zurückweichenden Flanken hingegen sind vollflächig verglast. Dahinter befinden sich die Pausenfoyers. Während nun die südexponierte Seite parallel zur Hütteldorfer Straße verläuft und sich damit dem Stadtgefüge unterordnet, sodass das Bauwerk hier eher Stadtreparatur betreibt, ist die symmetrisch angeordnete Nordseite in dieser Hinsicht frei. Die Nähe zu den schrägen Tribünenstützen und den weiteren Schrägen an der großen Halle führt hier zu einem interessanten Dialog windschief im Raum verlaufender Kanten und Linien.

Dabei überlässt der Neubau der älteren Halle hinsichtlich Höhe und Instrumentierung den Vorrang. Die Lautstärke der Architektursprache ist zurückgenommen, und die glatten Aluminiumtafeln der Fassade halten ausreichend Distanz zum profilierten Blech an der großen Halle. Am Tag spiegelt sich deren sonnenbeschienene Südfassade in der Glaswand, die im Schatten liegt. Nachts öffnet sich das beleuchtete Pausenfoyer und dialogisiert mit dem Raum unter den hochgezogenen Rängen des Rainer-Baus.

Helmut Dietrich und Much Untertrifaller zeigen, wie in dieser spannungsreichen Situation nicht etwa harte Kontraste, sondern kalkulierte Annäherung bei den Volumen und respektvolle Distanz in den Details zum optimalen Resultat führen. Der Sachverhalt ist auf dem Foto von Bruno Klomfar gut erkennbar.

Das Innere ist übersichtlich strukturiert, mit kurzen Wegen und direkten Zugängen. Im keilförmigen Raum unter den Zuschauerrampen wird man in die Foyerhalle hineingezogen. Zwei breite Treppen führen an beiden Seiten hinauf zu den Pausenfoyers, deren ansteigender Boden mit den Sitzreihen im Saal korrespondiert, sodass keine Stufen anfallen. Boden und Wände sind mit Robinienholz belegt, einem robusten Material von dunkel-warmer Anmutung. Über die hohen Glaswände wirken die Pausenfoyers offen und sind abends von außen einsehbar wie riesige Schaufenster. Das Geschehen im Inneren wird den Vorbeigehenden gezeigt und belebt damit den öffentlichen Raum.

Der Saal selbst ist ganz in hellem Rot gehalten, eine starke Farbe, die bereits ohne Publikum Erwartungsspannung erzeugt. Es gibt hier keinen Balkon. Damit ist eine Trennung der Zuschauermasse vermieden. Gerade dass die Sitzreihen einmal durch einen breiten Querweg unterbrochen werden, der, „Catwalk“ genannt, zugleich einen ausgelagerten Teil der breiten Bühne bildet. Zuhinterst befindet sich leicht erhöht ein VIP-Bereich, von dem kurze Treppchen in die hinter der Saalrückwand befindlichen VIP-Lounges führen, mit einer Bar und bequemen Sitzzonen. Der Zuschauerraum ist somit ähnlich wie ein Segment aus einem Fußballstadion organisiert.

Zu beiden Seiten und hinter der Bühne schließt der Backstage-Bereich an, dessen Ebenen durch Treppen, wie im Bild versehen mit hellgrüner Wandfarbe, verbunden sind. Das angenehme, zum Saalrot komplementäre Grün verdanken Auftretende und Bühnenarbeiter der Einsicht, dass der Sichtbeton dann doch zu unansehnlich war. In diesem Fall wohl ein Glück, da dies in solchen Räumen eher mit radikalem Sparen als etwa mit jenem glatt geschalten Beton von Tadao Ando in Verbindung gebracht wird. In den Ecken des hinten breiteren Gebäudes befinden sich ein kleinerer und ein größerer Saal, für Proben, aber auch für Bankette, beispielsweise bei Kongressen. Sie sind daher auch von den Pausenfoyers her zugänglich. Darüber liegt noch ein Geschoß mit Büros.

Die Anlieferung erfolgt klarerweise von der Rückseite, und von den Laderampen sind es nur wenige Meter bis zur Bühne. Diese bietet alles, was in einer heutigen Veranstaltungshalle gefordert ist; für Konzerte, Revuen, Tanz bis zu Zirkus, aber ebenso Modeschauen und Tagungen. Darauf abgestimmt ist die Akustik, die mit Beschallungsanlagen auf kurze Nachhallzeiten ausgelegt ist. Sie sorgt für eine gute Sprachverständlichkeit und lässt den Toningenieuren freie Hand.

Der rational und dicht gepackte Komplex steckt in einem geometrisch exakt geformten Volumen, das auch in der Dachaufsicht nicht an Klarheit einbüßt. Damit ist das Bauwerk durchaus zeitgenössisch, aber nicht in einer aufdringlichen Art. Und trotz der attraktiven städtebaulichen Lage gesteht es der ein halbes Jahrhundert älteren Halle von Roland Rainer die Hauptrolle zu. Ein sehr guter Zweiter kann sich das leisten.

14. Januar 2006Wojciech Czaja
Der Standard

Wie singt der Schwan für Roland Rainer?

Kommenden Freitag eröffnet auf dem Areal der Wiener Stadthalle die neue Halle F. 2000 Sitzplätze fasst der Saal, adrett hingelegt scheint das Gebäude. Doch gibt es auch Platz für respektvolle Zitate inmitten der Eventkultur? Ein erster Spaziergang mit den Architekten Helmut Dietrich und Much Untertrifaller.

Kommenden Freitag eröffnet auf dem Areal der Wiener Stadthalle die neue Halle F. 2000 Sitzplätze fasst der Saal, adrett hingelegt scheint das Gebäude. Doch gibt es auch Platz für respektvolle Zitate inmitten der Eventkultur? Ein erster Spaziergang mit den Architekten Helmut Dietrich und Much Untertrifaller.

Höhepunkt des sozialen Städtebaues in Wien, eine der größten Schöpfungen dieses Jahrhunderts, nicht nur für ganz Österreich, sondern darüber hinaus für Europa." Wir schreiben das Jahr 1958, es ist dies die feierlich geschwungene Rede von Stadtrat Leopold Thaller angesichts der eben eröffneten Wiener Stadthalle. Ein Riesenbauwerk aus Stahlbeton und Glas, eines der kompliziertesten Bauvorhaben der Nachkriegszeit. Fünf Jahre Bauzeit, mit rund 250 Millionen Schilling sind die Baukosten fast doppelt so hoch ausgefallen wie ursprünglich angenommen.

Architekt Roland Rainer hebt in seiner Ansprache hervor, den Menschen als das Maß aller Dinge herangezogen zu haben, und bezeichnet das Veranstaltungsbauwerk als „eine Symphonie der Bautechnik“ und als „Huldigung für das Leben.“

Knapp 48 Jahre später feiert Wien ein weiteres Mal, wenngleich der 2004 verstorbene, ehemalige Stadtplaner Roland Rainer heuer leider nicht anwesend sein wird können. Wieder handelt es sich um einen baulichen Beitrag zum großen Komplex des Stadthallen-Areals, wieder entspringt dieses Resultat einem gewonnenen Wettbewerb. Helmut Dietrich und Much Untertrifaller, die mit dem Wettbewerbsprojekt Nr. 11 vor drei Jahren den Sieg für sich beanspruchen konnten, haben dem Rainer-Bau eine kleine Halle dazugesellt, die nun auf den Namen F hören wird.

Manche kleinformatige Werbebroschüren und diverse Stadtmagazinchen haben nicht einmal davor zurückgeschreckt, die notwendig gewordene Erweiterung des riesigen Event-Komplexes als putziges „Stadthallenbaby“ zu bezeichnen. Doch dagegen kann sich nun einmal kein Architekturbüro wappnen, genauso wenig wie gegen den Zustand, dass sich der Vorhang der Halle F justament für das ABBA huldigende Jenseitsmusical Mamma mia! erstmals öffnen wird. Bitter. Glitzernde Premiere ist am 20. Jänner 2006.

Doch wollen wir hier keine musikalischen Krokodilstränen vergießen, wissen wir doch alle, dass die Disziplin der Architektur an einem bestimmten Punkt immer eine Grenze erreichen muss. Und dann gilt es, jedes noch so anspruchsvolle Werk dem breiten Publikum zu übergeben. Widmen wir uns also jenem Bereich, in dem tatsächlich Dietrich und Untertrifaller das Sagen hatten. „Natürlich haben wir versucht, bestimmte gestalterische Konzepte von Roland Rainer zu übernehmen“, erklären die Architekten gegenüber dem STANDARD, „so konnten wir ein kohärentes Ensemble schaffen, ohne zwangsweise auf den 50er-Jahre-Zug aufgesprungen zu sein.“

Konkret heißt das - und das ist für einen zeitgenössischen Bau innerhalb der kurzlebigen Eventkultur eine ziemliche Seltenheit: Die kleine Halle von Dietrich Untertrifaller bauscht sich nicht zu einem lauten Hallo auf, sondern überlässt den Vorrang nach wie vor dem Roland-Rainer-Bau. Ein feines Zitat der Moderne, ohne dass ihnen in den bösen Wogen der Retromanie das Steuer entglitten wäre. Kein unnötiger Wulst, kein aufgeblasener Blob - solcher Zierrat aus der Feder eines Vorarlberger Architekturbüros hätte auch verwundert.

Das einzige tatsächliche Rufzeichen ist ein rotes F, das als freistehende, serifenlose Skulptur dem Neubau aufgesetzt wurde und nun den Namen der neuen Halle nach außen trägt. Der Bau selbst prahlt nicht nach allen Regeln der Entwurfskunst, mit irgendwelchem 3-D-Programm generiert worden zu sein, sondern hat - ganz nach Tradition der CAD-losen Zeit etwas Geknicktes, etwas Geschnitztes. Auch das kann als gewisser Tribut Roland Rainer gegenüber gedeutet werden, der für die große, morphologisch auch nicht unspannende Stadthalle einst an die tausend Pläne hatte fertigen müssen.

Die Stadthallenerweiterung ist sicherlich mehr als viele andere Realisierungen ein städtebauliches Projekt gewesen, das den bestehenden Komplex von Roland Rainer als Impuls aufgenommen hat", erläutern Dietrich Untertrifaller ihre Absichten. Doch wie ist es um die Halle bestellt, wenn man das Terrain der urbanen Großmaßstäblichkeit nun endlich hinter sich lässt und sich an das Herz des Gebäudes heranpirscht? Während die Architekten im Außenbereich stadthallengrau geblieben sind, haben sie in den Innenräumen zu einer wärmeren Farbskala gegriffen. Sämtliche Vorbereiche und die rundumlaufenden Foyers sind an den Wänden und an Boden und Decke in gedämpfter Akazie gehalten. Um sich den Farbton etwas zu veranschaulichen: Man fühlt sich geborgen wie in einem luxuriösen Zigarren-Humidor, so als wäre das Deckelchen über einem geschlossen worden. Genau dieser Luxus ist es auch, der den Leuten vermittelt wird, wenn sich der eigentliche Zuschauerraum ins Foyer stülpt und dort seine volumetrischen Spuren hinterlässt. Tiefes Rot an den Außenwänden des Saals, da spürt man, was der Begriff „Baukörper“ alles bedeuten kann. Und man kann es gar nicht missverstehen, Helmut Dietrich und Much Untertrifaller haben sichtlich Freude gehabt, den Zuschauerraum als Herzstück der neuen Halle F zu zelebrieren und hier die Formensprache der Außergewöhnlichkeit walten zu lassen.

Man betritt die Halle mit gestrecktem Rücken und einer derartig erhabenen Eleganz, die man am eigenen, schreibtischgeräderten Körper gar nicht für möglich gehalten hätte. Man betritt die Halle, als würde man hinter dem Vorhang schon einen sterbenden Ballett-Schwan erahnen, als würde man hinter dem Bühnenvorhang das von Hermann Nitsch gegossene Kulissenbild zur bibeldramatischen Hérodiade vermuten.

Wahrlich blutrot, als monochrom eingefärbte Schatulle entpuppt sich der Saal. Roter Teppich, rote Wände, rote Sitze. An die zweitausend Stück davon. Auffällig ist die Tatsache, dass der Raum mit einer sehr geringen Neigung auskommt und dass von allen Sitzplätzen perfekte Sicht auf die Bühne herrscht. Als besonderen Clou zur Umgehung der meist unerträglichen Hitze und Stickigkeit während der Theateraufführungen haben sich Dietrich und Untertrifaller eine ausgefuchste Belüftung des Saals einfallen lassen: Anstatt durch gewöhnliche Gitter im Randbereich des Saals strömt die frische Zuluft direkt aus den Stuhlbeinen und sorgt beim Zuschauer auf diese Weise für eine permanente kühle Brise während des Kunstgenusses.

Am Komplex der Wiener Stadthalle wurde bis weit in die Siebzigerjahre hinein gebaut. Es zeugt von einem gewissen Weitblick, dass es Rainer trotz aller Plastizität gelungen ist, eine dicht bebaute Stadthallen-Zukunft nicht auszuschließen. Die bisher letzte Ausbauphase ist nun abgeschlossen. Und man fragt sich, warum es die Halle F nicht immer schon gegeben hat.

Roland Rainers Schwanengesang - als solchen könnte man es jedenfalls bezeichnen - war sein letztes Buch unter dem Titel Das Werk des Architekten - Geplant Errichtet Verändert Vernichtet. Den Vorarlberger Architekten Dietrich Untertrifaller ist es mit diesem Projekt jedoch gelungen, den fahlen Nachgeschmack des Buchtitels zumindest eingedenk Roland Rainers zum Positiven zu wenden und das Postulat aufzustellen: „Geplant Errichtet Ergänzt Verdichtet“.

Mit dieser Geste ist die so schwer fassbare Disziplin des Städtebaus um neue Aspekte der Rücksichtnahme und des Wertschätzens bereichert worden. Auch wenn Roland Rainer selbst sich gegen den öffentlichen Wettbewerb um die Erweiterung „seiner“ Stadthalle gesperrt hat, da so manche Skizze zu diesem Thema schon in seiner Lade gelegen hatte, so gibt es doch einen schönen Ausklang auf der Bühne der nunmehr realisierten Halle F. Und der klingt besser als das sich an den Kopf fassende Mamma mia!. Denn die kleine, neue Stadthalle hat den leeren Ort im Märzpark mit souveräner Selbstverständlichkeit aufgefüllt. Ein Projekt, das als stiller, wenngleich hypothetischer Schwanengesang unter Umständen auch aus Rainers Brust zu hören gewesen wäre.

Produkte

Ensemble

9 | 8 | 7 | 5 | 6 | 4 | 3 | 2 | 1