Übersicht

Bauwerke

Artikel 12

08. April 2006Wojciech Czaja
Der Standard

Alles, was glänzt, ist Gold

Der Bauherr befiehlt, der Planer führt aus. Dieses klassische Bild der Rollenverteilung hat zeitgemäße Alternativen gefunden, indem etwa Architektur und Development in Symbiose treten. Ein erster Eindruck von „Archilopern“ und „Develekten“, gewonnen in Graz.

Der Bauherr befiehlt, der Planer führt aus. Dieses klassische Bild der Rollenverteilung hat zeitgemäße Alternativen gefunden, indem etwa Architektur und Development in Symbiose treten. Ein erster Eindruck von „Archilopern“ und „Develekten“, gewonnen in Graz.

„Architektur muss brennen“, haben die Enfants terribles von Coop Himmelb(l)au im Jahr 1980 hinausgeschrien. Und selbst heute noch vernimmt man aus der Architekturszene immer wieder, Architektur müsse fliegen, Architektur müsse dematerialisiert werden - mit einem Wort: müsse geil sein. Das wollen wir doch alle, oder?

Tatsache ist, dass gerade Österreich zu jenen Ländern zählt, in denen das Wohneigentum so langweilig ist wie sonst wo. Kaum geht es um die eigenen vier Wände, finden wir zu unseren konservati- ven Grundzügen zurück. Die Nachfrage bestimmt das Angebot, und dieses zwingt sowohl den Developer als auch den Architekten zu einem Kniefall vor dem Phänomen 08/15.

Das Grazer Architekturbüro Innocad hat sich dieser Schraube entzogen und das Projekt der Träume allein aus der Taufe gehoben. „Die Baulücke in der Grazer Altstadt hat uns schon während des Studiums interessiert“, erklärt Architekt Martin Lesjak, „eines Tages haben wir dann beschlossen, uns dem Risiko zu stellen und die Projektentwicklung selbst in die Hand zu nehmen.“ Im Klartext heißt das, die Abklärung sämtlicher Rahmenbedingungen, der Grundstücksverkauf, die Planung und der Bau bis hin zur Bewerbung sind zur Gänze im Verantwortungsbereich der Architekten geblieben.

Güldene Goldgrube?

„So ein Projekt funktioniert nur über Fremdfinanzierung - die Prozesse sind sehr heikel, und alles in allem bleibt es ein Experiment“, so Lesjak, „und zwar bis zur letzten Minute, bis dann alle Wohnungen verkauft waren.“ Drei Büroeinheiten und fünf Wohnungen sind in dem treffend „Golden Nugget“ getauften Gebäude untergebracht. Alle Wohnungen sind bereits verkauft, im Schnitt hat sich der Verkaufspreis bei rund 2600 Euro pro Quadratmeter eingependelt. Und, hat sich das Golden Nugget als Goldgrube herausgestellt? „Das kann man heute noch nicht sagen, denn die Immobilie wird erst in etwa zwanzig Jahren vollkommen fertigfinanziert sein.“

Das straßenseitig ebenerdige Büro haben die Innocad-Architekten selbst bezogen. Und damit finden sie sich in der glücklichen Situation wieder, nicht nur das Büro, sondern gleich das ganze Haus als Visitenkarte an die Kundschaft bringen zu können. Jedem Grazer ist das Golden Nugget längst schon ein Begriff - und wahrlich: Unauffällig ist das glamourös glitzernde Goldstück in der Grazbachgasse in der Tat nicht. Lesjak: „Gold ist unsere CI-Farbe.“ Denn: „Wir müssen an diesem Standort - am Rande des so genannten Scherbenviertels - mit einem sehr starken Image reagieren.“

Was Innocad in den vergangenen Jahren entwickelt hat, folgt einem Modell, das es in Deutschland seit einem guten Jahrzehnt gibt. Architekt Wolfram Popp ist bereits in den Neunzigerjahren als Developer aufgetreten und hat die allgemeine Auffassung widerlegt, dass es im Wohnbereich nichts mehr zu entwickeln gebe. Sein Estradenhaus in der Berliner Choriner Straße ist der Beweis dafür, dass ein Architekt mehr sein kann als nur ein Architekt. Das loftartige Innenraumkonzept ist mit seinen wenigen Klappschiebewänden radikal - wer weiß, ob ein Bauherr auf diesen Zug aufgesprungen wäre.

Nische für Architekten

Was ist der Grund für diese umfassende Geschäftserweiterung? „Einerseits ist das Phänomen auf die schwindende Auftragslage in Deutschland zurückzuführen, andererseits auch auf den Überschuss an Architekten“, erklärt Olaf Bahner vom Bund deutscher Architekten. Deutschland, Italien und Spanien weisen die größte Architektendichte innerhalb der EU auf, und so haben sich einige mutige Architekten eine Marktnische gesucht.

Keine Rücksicht auf den Bauherrn nehmen zu müssen - ist das wirklich das Paradies? Bahner: „Alles tun und lassen zu können - das sehe ich gar nicht so. Denn auch der Architekt muss auf die Marktsituation reagieren und Rücksicht nehmen, andernfalls bleibt er auf seiner Immobilie sitzen.“

09. April 2005Oliver Elser
Der Standard

Mit gutem Gewissen auf schwierigem Terrain

SPLITTERWERK lassen den Hang durchs Haus laufen, InnoCAD stemmen sich über die 100-jährige Hochwassermarke

SPLITTERWERK lassen den Hang durchs Haus laufen, InnoCAD stemmen sich über die 100-jährige Hochwassermarke

Ist es nicht pervers? Generationen von Architekturstudenten werden zwar Semester für Semester darauf getrimmt, munter Hotels, Museen und Fußballstadien aufs Papier zu bringen, so gut wie nie aber werden sie mit dem konfrontiert, was ihnen als jungen Architekten am ehesten blühen wird - dem Einfamilienhaus. Das gilt in aufgeklärten Kreisen als die Brutstätte des Bösen. Weil es die Familie „zementiert“, nuscheln die Salonrevolutionäre unter den Professoren, oder, so die mildere Variante, weil es die Landschaft „verhüttelt“. Oder, jetzt spricht der Pragmatiker, weil sich als Architekt damit kein Geld verdienen lässt. Stimmt ja alles auch irgendwie, nur ist noch nicht einmal das letzte Argument so stark, dass nicht unzählige enthusiastische Architekten, keineswegs nur die jungen, ihre Zeit in endlosen Bauherrenbesprechungen vergeuden würden, schließlich will das Portfolio mit fertigen Werken gefüllt sein.

Die beiden Architektengruppen SPLITTERWERK und InnoCAD sind keine Anfänger mehr. SPLITTERWERK besteht seit 1988, InnoCAD immerhin seit 1999. Beide sind aus der Technischen Universität Graz hervorgegangen. Die einen sind bereits im ersten Semester aus den Zeichensälen in ein selbst organisiertes Büro geflüchtet, die anderen haben die verschwenderisch üppigen Stiegenpodeste im Gebäude von Günther Domenig kurzerhand besetzt und ebenfalls schon während des Studiums zu bauen begonnen. Während SPLITTERWERK immer auch Projekte im Grenzbereich zur Kunst gemacht hat, ist InnoCAD ein Büro, das bereits beeindruckend viele Gebäude realisieren konnte, zum Teil sogar als eigener Bauherr. Zu warten, dass eines Tages die Tür aufgeht und ein Kunde hereinspaziert, haben sie sich längst abgewöhnt.

Im Falle von SPLITTERWERK ereignete sich aber genau das. Aufgrund eines Zeitungsartikels meldete sich ein Interessent und bestellte für sich und seine Familie ein Ferienhaus auf einem geerbten Grundstück mit Hanglage in der Weststeiermark. Der Bauherr hatte vor, nicht mehr als drei, vier Wochenenden im Jahr das Haus zu nutzen, wollte aber mit der Gegend weiter verbunden sein, in der er aufgewachsen war. Das Ergebnis ist von so radikaler Einfachheit, dass einem Adolf Loos einfällt, der Skeptiker aufgeschäumten Originalitätswahns: „Unsere ganze neue Architektur ist am Reißbrett erfunden (. . .) Gute Architektur kann beschrieben, sie müßte nicht gezeichnet sein.“ Der „Grüne Laubfrosch“ lässt sich ganz in diesem Sinne erklären: ein Dach über einem Hang, der durch das Haus hindurchläuft. Auf dem schrägen Boden ein Glaskasten aus Baumarkttüren, darin ein Kasten aus verspiegelten Möbelelementen schwedischer Herkunft, darüber drei verschiebbare Schlafplattformen, neben WC und Dusche (im Kasten) die einzigen horizontalen Ebenen. Das war's. Was im Moment noch fehlt, sind Sitzmöbel, die sich aus dem schrägen Boden herausfalten lassen, und die endgültige Bauabnahme durch die Gemeinde, die sich an dem grünen, nachts beleuchteten Dach stört. Dabei ist das Haus ja kein Haus, sondern irgendetwas sehr anderes, sehr Aufregendes zwischen Raumexperiment und Scheune.

Im Gegensatz zum Wohnbau „schwarzer Laubfrosch“ (ALBUM vom 17. 7. 2004), der die Bewohner mit Farbblasen einschließt, ist sein grüner Verwandter auf maximale Offenheit angelegt. Der Traum der Moderne von der Auflösung der Architektur in der Landschaft wird hier aber nicht naiv weitergedacht. Die Privatsphäre bleibt durch steuerbare Lamellen gewahrt, mit denen der Unterstand verschlossen werden kann. Je nach Laune in Schwarz oder Weiß. Die offenen Giebelseiten sind mit Maschendraht bespannt und werden irgendwann zuwachsen. So sehr das Haus eine Herausforderung für die Bewohner der schrägen Ebene sein mag, so zurückhaltend, ja technisch zeigt es sich nach außen. Landschaftsschutz einmal nicht mit nachgeahmter Tradition, sondern in der Sprache landwirtschaftlicher Nutzbauten.

Für InnoCAD ist es nicht das erste Mal, dass die jungen, alle im Jahr 1972 geborenen Architekten zu ihren Kindheits- und Jugenderinnerungen abtauchen und aus dem Fundus der Siebzigerjahre hervorziehen, was die meisten, die diese Zeit noch in den Knochen haben, lieber auf dem Müllhaufen der Geschichte deponiert sehen würden. Mit orange-braun gestreiften Sonnenschutz-Markisen wurden bereits die Balkone des Apartmenthauses „G40“ in Graz umhüllt, und in mehr als einem Wettbewerbsprojekt von InnoCAD finden sich geschmiedete Balkongitter, deren ornamentale Verschlingungen schwüle Bilder von Kleingarten- und Grillparty-Idylle heraufbeschwören. Bei der Casa D sind nicht nur die Materialien daran schuld, dass sich auf Anhieb gar nicht entscheiden lässt, ob das Haus 1975 oder 2005 gebaut wurde. Die Rückseite erinnert in ihrer gedrungenen Massivität an den Bunkerstil unzähliger Bauten der Siebziger, seinerzeit die Zeichen einer neuen Innerlichkeit und des Abwehrzaubers gegen Umweltzerstörung und gesellschaftliche Umbrüche.

Dennoch ist das Haus mehr als nur ein Bildträger. Obwohl die Umgebung so banal erscheint, lauert in dem Neubaugebiet im oberösterreichischen Hartkirchen eine Bedrohung, die von den Fertighäusern der Nachbarschaft nach Kräften kaschiert wird. Denn das Gelände ist eine Hochwasserzone. Für InnoCAD ein willkommener Anlass, um zu demonstrieren, dass gute Architektur auch einen funktionellen Mehrwert haben kann und nicht allein durch einen bestimmten Geschmack definiert ist. Um das Haus vor allen Widrigkeiten zu schützen, wurde es mit Stahlprofilen über die Marke des „100-jährigen Hochwassers“ gehoben.

Wenn schon Einfamilienhaus, mögen sich InnoCAD gedacht haben, dann soll es wenigstens so aussehen, als hätte es bereits eine dreißigjährige Geschichte. Wirkt doch die Umgebung nur deswegen so trist, weil sie noch keine Chance hatte, einen Platz im Leben zu finden.


verknüpfte Akteure
SPLITTERWERK

Profil

1999 Bürogründung durch Martin Lesjak und Peter Schwaiger in Graz.

Leitbild

INNOCAD verwirklichte zahlreiche Architektur- und Innenarchitekturprojekte in den Bereichen Büro, Wohnen, Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen, sowie Hotel, Gastronomie, Shop-, Messe- und Ausstellungsdesign. Um Lösungen mit funktionalem und emotionalem Mehrwert zu kreieren, entwickelte das Team eine pragmatische, analytische sowie unkonventionelle Herangehensweise in ihren Konzepten und ist für ihr „out of the box“ Denken international etabliert. Der Fokus liegt hauptsächlich auf der Qualität und Relevanz der Arbeiten mit der Verantwortung eine ganzheitliche Vision zu verfolgen. Durch die transdisziplinäre Arbeitsphilosophie sowie Infrastruktur ist ein fließender Übergang zwischen den verschiedenen Kreativbereichen in ihrem Schaffen präsent.

Neben den signifikanten Projekten, ihrem Homebasegebäude „Golden Nugget“, den Firmensitzen für C&P, XAL und zahlreichen Wohnbauten, wurde die Innenarchitektur und das Ausstellungsdesign für das Museum für Geschichte und die Kanonenhalle im Zeughaus in Graz sowie für das Solar Innovation Center der DEWA in Dubai konzipiert. INNOCAD führte ebenfalls die Büroraumplanung und das Interiordesign für die Hauptfirmensitze diverser internationaler Kunden aus, wie für Abdul Latif Jameel Investments und das Wirtschaftsministerium in Saudi Arabien, die Volksbank Südtirol in Italien sowie die ÖBB und Microsoft in Österreich. Aktuelle Arbeiten umfassen ein „mixed-use“ Gebäude in New York, die World Academy in King Abdullah Economic City in Saudi Arabien und ein neues Designkonzept für eine internationale Hotelmarke der AccorHotels-Gruppe.

Im Jahr 2013 gründete Martin Lesjak, ergänzend zu INNOCAD Architektur, gemeinsam mit Dr. Anastasija Lesjak das transdisziplinäre Produktdesign Studio 13&9 Design, welches eine Vielzahl von Produkten und Projekten in den Bereichen Beleuchtung, Möbel, Mode, Accessoires und Sounddesign für internationale Kunden entwickelt. Lesjak wurde vom amerikanischen Contract Magazine mit einer der höchsten Auszeichnungen in der Architektur- und Designbranche, dem „Designer of the Year 2015“ ausgezeichnet und erhielt im Folgejahr vom britischen Magazin BUILD die Auszeichnung „Architect of the Year 2016“. Im Laufe der Jahre wurden ihre Arbeiten international publiziert und erhielten zahlreiche Preise, Ehrungen und Nominierungen in den fast allen ihren Tätigkeitsbereichen.

Publikationen

INNOCAD wurde in der internationalen Presse sowie in Fachmagazinen und Buchpublikationen publiziert, zu diesen zählen:
AIT (DE), AD Architectural Digest (CN), A10 (NL), a+t (ESP), A+U (JAP), Baumeister (DE), BOB (KR), Contract Magazine (US), Curve (LB), DETAIL (DE), Domus (IT), ELLE Decor (IN), Financial Times (GB), Frame (NL), FROG (F), Forbes Life (RU), H.O.M.E. Magazine (EU), ID+C (CN), I-PLUS Interiors + Detail (KR) Interior Design Magazin (US), On Office (GB), OF ARCH (IT); etc.

Auszeichnungen

2024
Selected: Design Eductaes Awards 2024
Nominee: Archello Office Building of the Year Award 2024
Finalist: IFI Design Distinction Awards 2024
Nomine: Archdaily Building of the Year Award 2024

2023
Klimaaktiv Silber 2023
Archello Ofiice Building of the Year 2023
European Property Award 2023 (3x)
Falstaff Living Design Awards 2023
Finalist: World Architecture Festival Award 2023
Nominee: Archdaily Building of the Year Award 2023

2022
European Property Award 2022
Achilovers Best Project 2022 (6x)
Honoree: Interior Design´s Best of Year Award 2022
Finalist: Hotel Design Award 2022
Finalist: THE PLAN Award 2022 (2x)
Finalist: INSIDE World Festival of Interiors Awards 2022
Shortlisted: THE PLAN Award 2022 (1x)
Nomination: Bauherrenpreis 2022

2021
Interior Design´s Best of Year Award 2021
„Beispielhafter Wohnbau“ Award by State Styria
klima:aktiv - bronze standard
Honoree: Interior Design´s Best of Year Award 2021 (2x)
Finalist: World Architecture Fesitval Award 2021
Finalist: INSIDE World Festival of Interiors Awards 2021
Finalist: Architizer A+ Award 2021
Finalist: ABB LEAF Awards 2021

2020
Nominee: European Museum of the Year Award 2020

2019
BIG See Toursim Award 2019
„best architects 19“
Contract Design´s Interiors Awards 2019
Archdaily Building of the Year Award 2019
Finalist: Interior Design´s Best of Year Award 2019
Finalist: ABB LEAF Awards 2019
Finalist: INSIDE World Festival of Interiors Awards 2019
Finalist: Architizer A+ Award 2018
Honoree: 46th Interior Design Competition by IIDA
Honoree: Frame Awards 2019
Special Mention: German Design Award 2019
Longlist: Frame Awards 2019 (3x)

2018
Finalist: IIDA`s 45th annual Interior Design Competition
Finalist: INDEX Architecture & Design Awards 2018

2017
IDA International Design Awards Bronze 2017 (2x)
IDA International Design Awards Honorable Mention 2017
Finalist: Interior Desing`s 2017 Best of Year Awards
Finalist: Architizer A+ Awards 2017
Finalist: INDEX Architecture & Design Awards 2017
Nominierung: German Brand Award 2017
Nominierung: German Design Award 2017

2016
Architekt des Jahres 2016 von BUILD Magazine
Gerambrose 2016
Office Application Award 2016
Company Lounge des Jahres von CBRE (1.Platz und 2.Platz)
„best architects 16“
Innovation & Excellence Awards 2016
Finalist: Best of Year 2016 by Interior Magazine
Finalist: Architizer A+ Awards 2016
Finalist: WIN AWARDS ’16, ZEITGEIST
Nominierung: German Design Award 2017
Nominierung: German Brand Award 2017

2015
Designer of the Year 2015 von Contract Magazine
LEAF Awards 2015 für
MakeItWork 2015 by Interior Magazine
ICONIC Awards 2015
International Architecture Awards 2015
Nominierung: ECOLA Award 2015
Nominierung: Interior Contract Award 2015
Nominierung: German Design Award 2016
Nominierung: Austrian FM Award „Arbeitswelt des Jahres 2015“

2014
Annual Interiors Award 2014 von Contract Magazine,
„best architects 14”
Nominierung: Architizer A+ Awards 2014

2013
LEAF Interior Design Award 2013
Annual Interiors Award 2013 by Contract Magazine
„best architects 13“
Nominierung: FX Award 2013
Nominierung: Architekturpreis Land Steiermark 2013

2012
Gerambrose2012
AIT-Award 2012
„Great place to work 2012“
Nominierung: Bauherrenpreis 2012

2005-2011
Nominierung: Ecola Award 2010
Nominierung: Architekturpreis Land Steiermark 2008
Nominierung: Mies van der Rohe Award 2007
International Velux Award 2006
TECU Architecture Award 2005

In nextroom dokumentiert:
Architekturpreis des Landes Burgenland 2023, Preisträger, MAM Competence Center
ZV-Bauherrenpreis 2022, Nominierung, MAM Competence Center
GerambRose 2016, Preisträger, XAL Competence Center
Architekturpreis des Landes Steiermark 2013, Nominierung, FLUR 20
GerambRose 2012, Preisträger, LKH Feldbach
ZV-Bauherrenpreis 2012, Nominierung, XAL Competence Center
Architekturpreis des Landes Steiermark 2008, Nominierung, Rose am Lend

nextroom fragt

nextroom fragt: Martin Lesjak

7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1