Inhalt

MAGAZIN
04 Kolumne: Böse Vermutungen | Sebastian Redecke
04 Von Flüchtlingsbauten lernen. Wie kann „Making Heimat“ langfristig weitergehen? | Ela Kaçel
06 Nebendran statt drauf. Erweiterung des Museums Küppersmühle in Duisburg |Frank Maier-Solgk
07 Dem Rad gehört die Zukunft! Eine Ausstellung in Winterthur beleuchtet das Potenzial des Fahrrads | Jochen Paul
08 Kein Ruhebett für Bilder. El Lissitzkys „Kabinett der Abstrakten“ als Rekonstruktion im Sprengel-Museum Hannover | Bettina Maria Brosowsky
10 Rietvelds Meisterwerk. Ausstellung in Utrecht zum 100. Jubiläum von „De Stijl“ | Hubertus Adam

WETTBEWERBE
14 Stadteingang Slüterstraße. Kritische Rekonstruktion des Rostocker Petritors | Ulrich Brinkmann

BETRIFFT
12 Grundpflege für Kahn. Das Salk Institute in La Jolla wird erstmals aufwendig saniert | Josepha Landes

THEMA 1 – DREI ANTWORTEN AUF DIE WOHNUNGSFRAGE
20 Minizentrum am Rand der Stadt | Kaye Geipel
28 Über dem Parkplatz wohnen | Jochen Paul
34 Mikroapartments im Philosophicum | Enrico Santifaller

THEMA 2 – DIE HOCHHAUSDEBATTE
40 Das Wohnhochhaus ist ein teures Produkt | Doris Kleilein

RUBRIKEN
11 Wer Wo Was Wann | 16 Wettbewerbsauslobungen | 51 Veranstaltungen | 52 Rezensionen| 54 Stellenanzeigen |64 Letzte Seite

Grundpflege für Kahn

Das Salk Institute for Biological Studies in den Küstencanyons des südkalifornischen La Jolla bietet seit 1965 Raum für bahnbrechende Forschungen. Das Gebäudeensemble von Louis Kahn entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn Jonas Salk und ist als Ikone der modernen Architektur ein Anziehungspunkt aus aller Welt. Zurzeit erfährt es erste aufwendige Sanierungen.

19. Mai 2017 Josepha Landes

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Das Wohnhochhaus ist ein teures Produkt

Das Wohnen im Hochhaus war in Deutschland lange stigmatisiert. Die Hochhauserfahrungen der sechziger und siebziger Jahre haben dazu geführt, dass die Bauaufgabe als Ganzes in Frage gestellt wurde. Heute ist das Wohnhochhaus wieder im Kommen, aber bislang nur im oberen Marktsegment, finanziert von privaten Inves­toren, in guter Lage. Aber kann das Hochhaus heute mehr? Quartiere nachverdichten, Nachbarschaften bilden? Gibt es Modelle für bezahlbares Wohnen mit Aussicht?

19. Mai 2017 Doris Kleilein

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