Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Bilder und Pläne in Erklärungsnot. Ausstellung zur NS-Kultur in Linz | Angelika Fitz
03 True Cities. Foto(geo)grafische Installation von Charlie Koolhaas in Berlin | Sebastian Spix
04 Otto-Haesler-Ausstellung in Weimar | Ute Maasberg

BETRIFFT
06 Musiktheater im U-Bahnhof | Ulrich Brinkmann

WETTBEWERBE
08 Performing Arts Center Taipei | Friederike Meyer
11 Auslobungen

THEMA
12 Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen | Christian Marquart
26 Lehrsammlung Historische Fahrzeuge der Hochschule Zwickau | Ulrich Brinkmann
30 BMW-Chefdesigner Chris Bangle und Architekt Frank Barkow zu ihrem Entwurfsstudio an der Harvard University

REZENSIONEN
34 Saarinen’s Quest | Frank F. Drewes
34 Félix Candela 1910–1997 | Tanja Scheffler

RUBRIKEN
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„Wir wollen Oberflächenveränderung ohne Spannungsverluste“

(SUBTITLE) BMW-Chefdesigner Chris Bangle und Architekt Frank Barkow zu ihrem Entwurfsstudio an der Harvard University

Bauwelt: Frank Barkow, wie kam es zu Ihrem Entwurfsstudio mit Chris Bangle an der Harvard University?

Frank Barkow: Im Frühjahr 2007 hatten Chris und einige seiner Kollegen von BMW unser Büro besucht. Chris war auf der Suche nach Architekten für ein neues BMW-Design- und -Konzepthaus. Schon bei diesem Treffen haben wir gemerkt, dass es eine Verbindung zwischen der eigenen und der Arbeit des anderen gab. Nach dem Wettbewerb für das Designhaus beschlossen wir, unsere Zusammenarbeit fortzusetzen, aber in einem akademischen Kontext. Zeitlich passte alles zusammen: Im Frühjahr 2008 hatte Chris Bangle sein GINA Concept Car erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, und ich hatte gleichzeitig eine Einladung von Toshiko Mori erhalten, im Herbst an der Harvard Graduate School of Design zu unterrichten.

27. Februar 2009 Ulrich Brinkmann, Sebastian Spix

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