Pläne

Details

Adresse
St. Gerold 29, 6722 St. Gerold, Österreich
Architektur
Hermann Kaufmann
Mitarbeit Architektur
Projektleitung: Christoph Dünser, Stefan Hiebeler;
Mitarbeit: Benjamin Baumgartl, Wolfgang Hammerer, Ann-Katrin Popp;
Landschaftsarchitektur
Markus Cukrowicz
Bauphysik / Raumakustik
Karl Brüstle
Haustechnik / Heizung, Lüftung, Sanitär
E-Plus Planungsteam GmbH
Fotografie
Norman Radon
Weitere Konsulent:innen
Bauphysik: BDT | IB Bauphysik, Frastanz
ELT: Norbert Steiner
Beleuchtungsplanung: Lichtplanung - Manfred Remm, Dornbirn
Maßnahme
Revitalisierung
Planung
12/2013
Ausführung
07/2014 - 04/2017
Grundstücksfläche
23.425 m²
Bruttogeschossfläche
2.185 m²
Nutzfläche
1.589 m²
Bebaute Fläche
23.425 m²

Nachhaltigkeit

Materialwahl
Mischbau

Ausführende Firmen

Baumeister: Jäger Bau GmbH, Schruns | Tomaselli Gabriel BauGmbH, Nüziders; Zimmerer: Zimmerei Heiseler GmbH & Co KG, Sonntag; Kaspar Greber Holz- und Wohnbau GmbH, Bezau; Holzfenster: Hartmann Fensterbau GmbH, Nenzing; Holzfenster Kasten|Historisch: Tischlermeister; Bischof KG, Thüringerberg; Wände|Türen|Decken: René Bechtold GmbH, Weiler | Ammann GmbH, Göfis; Innen- & Außenputz historisch: Heinrich Hosp, Göfis; Holzfußböden: Burtscher Böden GmbH, Nüziders; Natursteinböden: Stein Lampert GmbH, Göfis; Heizung|Sanitär: Wucher & Müller GmbH, Ludesch; Elektro: Licht und Wärme, Bernhard Burtscher e.U., Raggal

Preise und Auszeichnungen

Publikationen

Leben & Wohnen, Vorarlberger Nachrichten, 05.11.2016 (Julia Ess: Erbe weiterbauen)

In nextroom dokumentiert:
Best of Austria, Architektur 2016_17, Hrsg. Architekturzentrum Wien, Park Books, Zürich 2018.

Produkte

Ensemble

Die Propstei St. Gerold liegt an einem Sonnenhang am Eingang ins Große Walsertal. Den historischen Kern der benediktinischen Klosteranlage bilden das Propsteigebäude, die Kirche sowie die Gnadenkapelle. Archäologische Befunde lassen Teile dieser Bausubstanz in das 10. und 11. Jahrhundert datieren, vorwiegend stammt sie aus dem frühen 13. Jahrhundert. Im Lauf der Jahrhunderte erfuhr die Propstei zahlreiche Erweiterungen und Umbauten. Seit den 1960er-Jahren wurde sie sukzessive in einen Ort der Einkehr und Begegnung transformiert und ist wesentlicher Bestandteil der Vorarlberger Kultur- und Bildungslandschaft.

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