Details

Adresse
Aargauerplatz, 5000 Aarau, Schweiz
Mitarbeit Architektur
Wettbewerb: Konstanze Beelitz, Hans-Ulrich Matter, Reto Oechslin, Abigail Pearson Projekt: Adrian Boss, Giorgio Cadosch, Philippe Fürstenberger, Nick Lions, Carmen Müller, Philipp Schaerer
Bauherrschaft
Kanton Aargau
Kunst am Bau
Rémy Zaugg
Weitere Konsulent:innen
Fassadenplanung: Emmer, Pfenninger + Partner, Münchenstein
Gebäudetechnik: Ove Arup & Partners, Consulting Engineers, London
Elektroplanung: EAG, Basel
HLK Planung: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär Planung: B. Friedrich, Schlieren/ZH
Bauphysik: Gartenmann Engineering AG, Basel
Akustik: Martin Lienhard, Langenbruck
Maßnahme
Erweiterung
Planung
1998 - 1999
Ausführung
2001 - 2003

Presseschau

12. Juni 2004Oliver Elser
Der Standard

Auf der Moosrampe zur Kunstgrotte

Wer zur Ausstellung von Herzog & de Meuron nach Basel pilgert, sollte einen Abstecher nach Aarau einplanen, wo die Architekten ein Museum erweitert haben.

Wer zur Ausstellung von Herzog & de Meuron nach Basel pilgert, sollte einen Abstecher nach Aarau einplanen, wo die Architekten ein Museum erweitert haben.

Unter den weltweit tätigen Stararchitekten, die mit Preisen überhäuft und an den Hochschulen hofiert werden wie Außerirdische, gibt es nur wenige, die ihr Publikum mit jedem Bau vor neue intellektuelle Herausforderungen stellen. Ob nun Hadid, Eisenman, Gehry, Meier oder auch Coop Himmelb(l)au zu einem Wettbewerb antreten - was dabei herauskommt, mag für sich genommen ganz fantastisch sein, wird aber mit Sicherheit eine unverkennbare Handschrift tragen, einen jeweils typischen Stil, der das Ergebnis so vorhersehbar macht wie das Amen im Gebet.

Zu den seltenen Ausnahmen zählen, neben Rem Koolhaas, auch Jacques Herzog und Pierre de Meuron, die längst auf die Feststellung Wert legen, sie seien eigentlich keine Schweizer Architekten, sondern Global Player, deren Büro sich aus alter Verbundenheit in Basel befinde. Nun hat Basel aber zweifellos die höchste Dichte an H&dM-Bauten und ist die erste europäische Station einer großen Werkschau, die dort bis 12. September zu sehen ist. Im Schaulager, einem vor einem Jahr fertig gestellten Zwitter aus Ausstellungshalle und Kunstdepot, das in dieser Form nur (als Direktauftrag) entstehen konnte, weil die Global Player über langjährige gute Kontakte zur Kunstszene in Basel verfügen.

In jeder Stararchitektenkarriere gibt es Ursprungsmythen, die oft ganz profan darin bestehen, der oder die habe jahrelang ein visionäres Projekt nach dem anderen zu Papier gebracht, einsam und unverstanden, bevor dann endlich der Durchbruch kam und damit die Chance, vom Träumen zum Bauen überzugehen. Meist geistern skizzenhaft formulierte Projekte jahrzehntelang durch die einschlägigen Magazine, bevor sie langsam von realisierten Gebäuden abgelöst werden.

Herzog & de Meuron haben diese Phase übersprungen und gleich nach dem Studium zu bauen begonnen. Ihr architektonisches Urerlebnis war keine Formvision, sondern eine Performance, bei der sie im Jahre 1978 anlässlich der Basler Fastnacht Joseph Beuys kennen lernten. Aus dem Pulverdampf der Postmoderne ragte mit Beuys' schwer verdaulichen, materialfixierten Arbeiten eine Position heraus, die die beiden kaum dreißigjährigen Architekten auf ihre ersten eigenen Projekte zu übertragen versuchten.

Während sich ihre Zeitgenossen an Giebel, Erker und Säule vergingen, griffen Herzog & de Meuron zwar nicht genauso wie Beuys zu Fett, Filz und Kupfer. Aber sie begannen, sich für die unmittelbare Wirkung von Materialien zu interessieren, für Stimmungsbilder und Situationen. „Ich glaube, die Architektur ruft in uns Erinnerungen an das eigene Leben wach, aber kaum Erinnerungen an die Architekturgeschichte“, schrieb Jacques Herzog 1982. Bis dahin hatten sie kaum etwas gebaut, doch die theoriefreudigen Schweizer Zeitschriften befassten sich bereits ausführlich mit den erklärten Antitheoretikern, die keine schön schraffierten Perspektiven, sondern spröde Werkpläne vorzuweisen hatten. Die von Künstlerhand gezeichnet waren, keine Frage, doch so cool und in harte Fakten verliebt wie die amerikanische Minimal Art der Sechzigerjahre und nicht dem schönen Schein postmoderner Pappmachéwelten verfallen.

Bis weit in die Neunzigerjahre hinein galten Herzog & de Meuron manchen Kritikern als trockene Minimalisten, deren Bauten beziehungslos und kistenhaft in der Gegend herumstehen, ausgefeilte Konstruktionen zwar mit immer wieder überraschenden Fassaden, aber innenräumlich völlig uninteressant. Alle warteten auf die nächste Außenhülle und freuten sich wohl insgeheim darauf, dass den beiden irgendwann nichts mehr einfallen würde. Aber die Auftragsbücher füllten sich, und nie wurde es langweilig, denn Herzog & de Meuron ließen sich nicht zum gefälligen Selbstzitat hinreißen.

Dann gewannen sie in London den Wettbewerb für Tate Modern, die Umnutzung eines Kraftwerks als Museum, und wurden in die erste Liga der international gefragtesten Architekturbüros hinaufkatapultiert. Ihr Entwurf war der mit Abstand zurückhaltendste. Aber der Medienrummel um die Stars aus Basel löste die Blockade, mit anderen Formen als der schon sprichwörtlichen Schweizer Kiste an eine Aufgabe heranzugehen.

Herzog & de Meuron haben das Augenmaß nicht verloren, aber sie sind freier geworden. Der Erfolg gibt ihnen Rückendeckung, um wie in Aarau zwei eigentlich einander widerstrebende Haltungen in einem Bau zu vereinen. Von außen ist schwer zu entscheiden, was hier neu ist und was nicht. Der Quader des Kunsthauses von 1959 könnte auch jüngeren Datums sein, aber die Architekten haben lediglich das Erdgeschoß aus dem vorhandenen Bau wie eine Schublade herausgezogen und mit einer umlaufende Glasfassade eingeschlossen. Dadurch verschwand der Vorplatz, den das Museum bislang für temporäre Kunstpräsentationen genutzt hat, der aber wegen seiner Lage an einer Umfahrungsstraße nur geringe Aufenthaltsqualitäten hatte.

Um die öffentliche Fläche zu erhalten, wurde der Platz um eine Etage nach oben verlegt. Neben dem Museumseingang führt nun eine mit grünem Glas umschlossene Wendeltreppe „ins Grüne“, das heißt zunächst aufs Dach des eingeschoßigen Anbaus. Als Material verwendeten die Architekten dort grobporigen Tuffstein, der schon mit Moos bewachsen auf die Baustelle kam. So haben zwar die Skateboardfahrer keinen Spaß an der größten Rampe des Kleinstädtchens Aarau, aber die Dachfläche wird zu einer Mischform aus städtischem Platz und angrenzendem Park. Nebenbei ist die Neigung des Dachs ein Kunstgriff, um das Entwässerungsproblem jeder begehbaren Dachfläche auf ganz einfache Weise in den Griff zu bekommen.

Herzog & de Meuron scheuen sich nicht, etwas zu tun, das den meisten Architekten nicht in den Sinn käme. Sie werden unscharf, lassen die Frage offen, wo das Gebäude aufhört und der Park beginnt, setzen die rustikale Steinrampe völlig unvermittelt auf die modernistische Glasfront, verwenden grünes Glas als Hinweis auf den Park am Fuße der Rampe.

Diese völlig unironischen Spielereien setzen sich im Inneren fort. Die Eingangshalle des Museums liegt unter der Rampe, also irgendwie auch unter dem Park und wurde daher behandelt wie eine künstliche Grotte, obwohl doch die großen Glasscheiben jede Düsternis ausschließen. Trotzdem war das Thema hier Grotte, und so krümmen sich die Wände, was etwas befremdlich wirkt, aber in Nischen und Rücksprüngen sämtliche Einbauten für Regale, Kaffeemaschine und Vitrinen verschwinden lässt. Man muss sich nur freimachen von der strikten Rechtwinkeligkeit, dann lösen sich viele Fragen von selbst. Der Rest des Hauses ist unauffällig und steht der Kunst zu Diensten. Nach der Erweiterung ist nun genug Platz geschaffen, eine der größten kommunalen Kunstsammlungen der Schweiz auszustellen.

15. Oktober 2003Roman Hollenstein
Neue Zürcher Zeitung

Glasschrein mit Gründach

(SUBTITLE) Die wunderbare Transformation des Aargauer Kunsthauses durch Herzog & de Meuron

Das Aargauer Kunsthaus besitzt eine hervorragende Sammlung von Schweizer Kunst der letzten 200 Jahre. Dieser verhelfen nun die Basler Architekten Herzog & de Meuron mit ihrem Um- und Erweiterungsbau zu einem stolzen Auftritt, der Aarau in der Museumslandschaft ganz neu positioniert. Am Samstag findet die Eröffnung statt.

Das Aargauer Kunsthaus besitzt eine hervorragende Sammlung von Schweizer Kunst der letzten 200 Jahre. Dieser verhelfen nun die Basler Architekten Herzog & de Meuron mit ihrem Um- und Erweiterungsbau zu einem stolzen Auftritt, der Aarau in der Museumslandschaft ganz neu positioniert. Am Samstag findet die Eröffnung statt.

Unspektakulär ist das Wort, das einem einfällt, wenn man sich von der Altstadt her dem umgebauten Aargauer Kunsthaus in Aarau nähert. Unspektakulär deswegen, weil man den Eingriff des international gefeierten Architektenteams Herzog & de Meuron zunächst kaum wahrnimmt. Je näher man dann aber dem zurückhaltend transformierten Musentempel kommt, desto selbstbewusster weiss sich dieser im früher doch so desolaten Umfeld des zur lärmigen Verkehrsdrehscheibe verkommenen Aargauer Platzes zu behaupten. Das alte, 1959 vom lokalen Architekturbüro Loepfe, Hänni und Hänggli vollendete Kunsthaus, welches ganz klar vom Zürcher Bührletrakt und vom Kunsthaus Glarus beeinflusst wurde, wirkt unverändert. Nur der einstige Vorplatz, der sich etwas unmotiviert zwischen dem stimmungsvollen klassizistischen Ensemble von Regierungs- und Grossratsgebäude, dem höher gelegenen Rathauspark und dem Kunsthaus weitete, ist einem flachen Anbau gewichen. Dieser besteht aus einer langen, nachts sich in einen Leuchtkörper verwandelnden Fensterfront, gebildet aus dem weiter gezogenen gläsernen Sockel des Altbaus und einem windschiefen Dach, welches in der milden Oktobersonne grasgrün leuchtet - fast wie die nahen Jurahöhen.

Dialog mit Stadt und Altbau

Dieser pavillonartig leichte Glasschrein mit Gründach öffnet sich nun zur Freifläche vor dem Regierungsgebäude mit einer an das Basler Schaulager erinnernden trichterförmigen Fassadeneinkerbung. Hier ist neu der Museumseingang. Doch unmittelbar daneben zieht einen die zur Lobby hin giftgrün verglaste Wendeltreppe sogartig hinauf. Oben angelangt, findet man sich staunend in einer moosbewachsenen Felslandschaft aus Tuffstein wieder. Diese dehnt sich - eingeengt von Grossratsgebäude und Kantonsbibliothek - bis hinauf zum Rathausgarten und bis an die Mauern des alten Kunsthauses, wo man hinunterblicken kann in ein rundum verglastes Atrium, das Licht in die Parterresäle des Museums fliessen lässt.

Was man leichthin als subjektive Spielerei kritisieren könnte, erweist sich als das Resultat einer sorgfältigen Analyse der städtebaulichen Anlage und des architektonischen Kontextes. Im 1996 ausgeschriebenen Wettbewerb wurde ein unterirdischer Erweiterungsbau gewünscht. Doch Herzog & de Meuron wollten die Chance zu einer urbanistischen Lösung, die das Kunsthaus stärker an die Stadt anbindet, nicht ungenutzt lassen. Eine bauliche Verdichtung mittels eines transparenten, auch räumlich durchlässigen Annexes lautete ihr Vorschlag. Dieses eingeschossige Gebäude schoben sie gleichsam unter den ehemaligen Museumsplatz, der so auf die Höhe der Terrasse vor dem Grossratsgebäude angehoben wurde, wobei die Glaswände optisch als «Stützmauern» der erhöhten Platzanlage dienen.

Die doppelte Lesbarkeit der Intervention als gartenarchitektonisches Element und als räumliche Erweiterung des alten Kunsthauses zieht sich im Innern des Gebäudes fort. Das sich hinter der eingekerbten Nordostecke weitende, ganz in weissem Stucco lustro gehaltene Foyer wirkt bald wie die abstrakte, von einer bunt wuchernden Pflanzenphantasie des Künstlerpaares Steiner und Lenzlinger belebte Version einer grottenartigen Sala terrena, wie man sie etwa vom barocken Palazzo Borromeo auf der Isola Bella kennt, bald wie eine begehbare neokubistische Raumskulptur in der Tradition von Oskar Schlemmers Merzbau. Diese Rauminstallation, welche die Wendeltreppe des Altbaus monumental überhöht, wird als elegantes Scharnier zwischen Stadt und Museum zur Bühne des urbanen Lebens und weckt Erinnerungen an Jacques Herzogs frühe künstlerische Tätigkeit. Gleichzeitig dient dieser Kunstraum als Eingang, Bibliothek, vor allem aber als Café, durch dessen Fenster man dem städtischen Treiben zuschauen kann. Hier darf die beschauliche Hauptstadt des Kantons Aargau für einige Momente zur Metropole werden.

Räume für die Kunst

Während die neue Wendeltreppe - nun im Innern des Hauses - vom Eingang hinunter in die von Thomas und Martha Huber gestaltete Bibliothek und zu den Garderoben führt, gelangt man in der Tiefe des Foyers in die eigentlichen Schauräume. Wer befürchtet, dass sich dort das Spiel von Architektur und Kunst zuungunsten der Exponate fortsetzt, wird eines Besseren belehrt: Über die alte Wendeltreppe gelangt man in die sanft renovierten Oberlichtsäle des Altbaus. Der Schneckenbewegung des Aufstiegs antwortet hier ein Steinkreis von Richard Long, um den sich die Hochgebirgsdarstellungen von Caspar Wolf zu einer der suggestivsten Konstellationen der Eröffnungsschau gruppieren. Diese konzentriert sich unter dem Titel «Neue Räume» ganz auf die Sammlungsbestände und will mit rund 500 Meisterwerken von Johann Heinrich Füssli bis Marc- Antoine Fehr den Anspruch des Kunsthauses als heimliche Nationalgalerie für Schweizer Kunst unterstreichen. Noch nie konnten die Aarauer Bestände in dieser Breite präsentiert werden. Vielmehr dämmerten sie im früher vor allem als Kunsthalle bespielten Haus meist in den Depots vor sich hin. Das wird sich nun ändern, bleiben doch die Oberlichtsäle und die Räume im Untergeschoss künftig für die Sammlung reserviert, während das Parterre weiterhin Wechselausstellungen vorbehalten werden soll.

Die gegenwärtige Schau bildet über weite Strecken einen - von Franzosen wie Corot, Courbet oder Gauguin, von deutschen Expressionisten und internationalen Gegenwartskünstlern gefassten - Höhenweg der Schweizer Kunst, auf dem man allerdings einige Meister aus dem Westen und Süden des Landes vermisst. Werke von Anker, Böcklin, Koller und Zünd erzählen von den sammlungspolitischen Anfängen des 1860 gegründeten Aargauer Kunstvereins, während sich Hodler, Giacometti und Amiet zu einem ersten leuchtenden Gipfel vereinigen. Im Untergeschoss, in das neu über die Wendeltreppe Tageslicht vordringt, begegnet man der zwischen Kubismus und Abstraktion oszillierenden Kunst der Zwischenkriegszeit, einer schönen, erst jüngst zusammengekommenen Gruppe der Zürcher Konkreten und der mit gestisch-abstrakten Werken in einen Dialog gebrachten Eisenplastik. Die in den ehemaligen Depots untergebrachten Grafikräume überraschen mit einem noch nie gezeigten Legat von Werken Sophie Taeuber-Arps, während in den neu hinzugekommenen Sälen fotorealistische Malerei, expressive Skulptur und Objektkunst bis hin zu John Armleder zu sehen sind. Die vom Altbau übernommenen Asphaltböden verunklären den Übergang von Alt zu Neu, zumal auf dem unterirdischen Rundgang die Orientierung nicht ganz einfach ist. Da hilft auch die aufdringliche Neonbeleuchtung wenig. Schade, dass es nicht möglich war, durch den Boden des Atriums Tageslicht in diese Tiefen zu führen.

Umso heiterer präsentieren sich dagegen die Säle im Erdgeschoss, in denen das Seitenlicht des ehemaligen grossen Parterresaals dominiert. Dass dieser in transformierter Form weiterlebt, zeigt sich in allen vier um das Atrium angeordneten Räumen, vor allem aber in jenem Saal, der noch immer mit dem alten Terrazzoboden ausgestattet ist. Hier, wo sich die zeitgenössische Kunst ins beste Licht setzen darf, sucht man vergeblich nach neuen Medien und dunklen Videoboxen. Vielmehr triumphiert für einmal die zeitgenössische Malerei - von Helmut Federle über Rudolf de Crignis, Renée Levi und Adrian Schiess bis hin zu Joseph Marioni und Marcia Hafif. Deren Werke finden in den leuchtenden Sälen zu einer Aussagedichte, wie man sie ausserhalb der Ateliers kaum je erleben kann. - Herzog & de Meuron ist in Zusammenarbeit mit Remy Zaugg ein Amalgam aus Bestehendem und Neuem gelungen, das sich gleichermassen selbstbewusst und bescheiden, skulptural und urbanistisch, spektakulär und kunstgerecht gibt. Obwohl die 17 Millionen Franken teure Transformation verglichen etwa mit der Tate Modern in London klein erscheint, hat Aarau einen stolzen Museumsbau erhalten, der beides bietet: einen Ort für stille, quasisakrale Begegnungen mit der Kunst und ein architektonisches Ereignis.

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