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08. Februar 2014Lorenz Potocnik
OÖNachrichten

Linzer Tabakfabrik ist großes Theater

(SUBTITLE) Mit der Besiedelung von Bau 2 der Linzer Tabakfabrik ist es wieder Zeit, hinter die Kulissen zu schauen.

Von außen ist kaum etwas zu sehen. Gerade einmal die neue, hofseitige Rampe zwecks barrierefreiem Zugang sowie die Lichter am Abend sind Indiz dafür, dass...

Von außen ist kaum etwas zu sehen. Gerade einmal die neue, hofseitige Rampe zwecks barrierefreiem Zugang sowie die Lichter am Abend sind Indiz dafür, dass...

Von außen ist kaum etwas zu sehen. Gerade einmal die neue, hofseitige Rampe zwecks barrierefreiem Zugang sowie die Lichter am Abend sind Indiz dafür, dass etwas passiert ist. Seit Sommer 2012 wurde geplant, ab März 2013 gebaut. Vorige Woche wurde feierlich eröffnet, zumindest im obersten Stock, bei den Architekten Kleboth, Lindinger und Dollnig.

Zur Erinnerung: Die heutigen Mieter (Kleboth Lindinger Dollnig, die Firma Netural und Heinz Hochstetter) sind schon sehr früh initiativ mit einem Konzept und konkreten Wünschen zur Nutzung für genau diesen Bauteil an die Entwicklungsgesellschaft herangetreten. Dabei gab es weder einen Call für die Nutzung noch einen Wettbewerb für die Planung.

Nach rund eineinhalb Jahren Gesprächen und Verhandlungen hat die Stadt Linz schließlich fünf Millionen Euro in die Hand genommen und den Bau komplett saniert (Entwurf und Planung erfolgte durch das mietende Architekturbüro), um die 3000 Quadratmeter nun langfristig an das Konsortium zu vermieten. Die Geschichte dazu wurde schon ausführlich im Februar 2013 in den OÖNachrichten beleuchtet. Heute geht es nur um das Ergebnis.

Haus im Haus

Um bauphysikalische, denkmalpflegerische und gestalterische Anforderungen unter einen Hut zu bekommen, wurde das gemacht, was schon bei der Van Nelle Fabrik in Rotterdam (Architekt Wessel de Jong) erfolgreich war: Eine nach innen verlegte zweite Glashaut, die alle nötigen klimatischen Kriterien erfüllt, ohne die denkmalgeschützte Substanz angreifen zu müssen.

Im neuen doppelten Boden wurden Elektrik und Lüftung verlegt. Heizung und Kühlung wurden in eine abgehängte Decke gepackt, die auch schallschluckende Funktion aufweist. Ein Nachteil dieser Einbauten ist, das im Inneren der Box von der originalen Substanz nur mehr wenig erlebbar bleibt.

Zu spüren bleiben nur die betonummantelten Stahlsäulen und die Außenwände mit den Fensterbändern im „Linzer Blau“, die dafür gut in Szene gesetzt sind. Ein großer Vorteil der Haus-im-Haus-Konstruktion liegt darin, die originale Substanz weitgehend unverändert belassen zu können. Bestes Beispiel dafür sind die filigranen Fenster, die von der Metallwerkstätte Pöttinger nur ertüchtigt, d.h. in ihrer Funktion wieder hergestellt wurden. Die neue innenliegende, gebogene Glasfassade lebt offensichtlich von der sorgfältigen Planung und dem Know-how der ausführenden Firma GIG aus Attnang-Puchheim.

Aber: An Details, wie den lieblos geführten Kabeltassen, der etwas angestrengten Konstruktion der Zwischenwände oder der aufwändigen Haustechnik ist ein grundsätzliches Ringen zwischen Architektur und Technik sowie Vorschriften zu spüren.

Ein behutsamer Umgang mit dem 80 Jahre jungen Meisterwerk steht im Konflikt mit standardisierten, vermeintlichen Anforderungen (eines Neubaus). Mehr Ausnahme und weniger Norm hätten dem Umbau gut getan. Der Aufwand ist spürbar hoch – eine gewisse Coolness geht ab.

Ein mittlerweile bekanntes Beispiel für eine lässige Haltung und Herangehensweise ist das Wiener Hotel Daniel (Atelier Heiss Architekten) nahe dem neuen Hauptbahnhof. In ein ehemaliges – ebenfalls denkmalgeschütztes – Bürogebäude, wurden 2011 sehr entspannt Zimmer eingebaut. Ja, es gibt vielleicht Einbußen bezüglich des Komforts im Vergleich zu einem Neubau, aber das Flair des Hotels ist dadurch und nur dadurch einzigartig.

Bauteil 2 als Studienobjekt

Insgesamt konnte in der Tabakfabrik im nun abgeschlossenen Umbau des Bauteils 2 dank des hartnäckigen Einsatzes vor allem der Architekten und des Denkmalschutzes viel erreicht werden.

Ob der Umbau als Vorbild und Prototyp für Bauteil 1 Sinn macht, bedürfte einer offenen und mutigen Diskussion. Welche Rolle bei weiteren Schritten die Stadt selbst einnehmen soll, müsste wohl Teil der Diskussion sein.

Aber auch die Vorgehensweise insgesamt, die „Auswahl“ der Mieter, die Umbaustrategie, die Vergaben, die tatsächlichen Gesamtkosten und der Zeitplan wollen plausibel und nachvollziehbar erklärt werden.

Mehr als ein Prototyp, kann der Umbau als Studienobjekt genutzt werden: An diesem Versuch kann Gelungenes und weniger Gelungenes erkannt werden. Zum Copy & Paste taugt es sicher nicht. Dafür ist jeder Bauteil der Tabakfabrik zu unterschiedlich und bedarf jeweils seiner eigenen Lösung.

26. Januar 2013Lorenz Potocnik
OÖNachrichten

Tabakfabrik: Mehr Glück als Verstand

(SUBTITLE) Nach dem Kauf der Tabakfabrik durch die Stadt vor drei Jahren steht nun der erste Umbau im Areal an. Ab Mai ist im ehemaligen Pfeifentabakgebäude Baustelle, im Herbst sollen die Mieter einziehen. Mit dem Architekturbüro Kleboth Lindinger Dollnig, der Firma

Die Stadt lässt sich die Adaptierung der insgesamt 3000 Quadratmeter annähernd fünf Millionen Euro kosten. Nach dem Vorbild der Van-Nelle-Fabrik in Rotterdam...

Die Stadt lässt sich die Adaptierung der insgesamt 3000 Quadratmeter annähernd fünf Millionen Euro kosten. Nach dem Vorbild der Van-Nelle-Fabrik in Rotterdam...

Die Stadt lässt sich die Adaptierung der insgesamt 3000 Quadratmeter annähernd fünf Millionen Euro kosten. Nach dem Vorbild der Van-Nelle-Fabrik in Rotterdam wird eine zweite, innenliegende Glashaut installiert. So sollen die Eingriffe in die denkmalgeschützte Struktur auf ein Minimum reduziert und dennoch zeitgemäße Wärmedämmung und Infrastruktur gewährleistet werden. Leitungen, Lüftung und Heizung/Kühlung werden in einem doppelten Boden und einer (inakzeptablen) abgehängten Decke geführt.

Hartnäckigkeit der Gruppe

Soweit, so gut. Problematischeres zeigt der Blick hinter die Kulissen. So war das bisherige Verfahren mit zwei Jahren langwierig und darüberhinaus intransparent. Die jetzt angestrebte Vermietung ist nicht Folge eines Calls oder einer gezielten Suche nach Nutzern, sondern kam auf hartnäckiges Betreiben und dem mitgelieferten Konzept der Gruppe zustande. Darüberhinaus ist es fraglich, ob es sinnvoll ist, den am leichtesten zu verwertenden Bauteil (bezüglich Größe, Zugang, Zustand) als ersten in einem Paket zu vergeben. Teil des vergebenen Filetstücks ist auch das für das Areal und den Hof so wichtige Erdgeschoß.

Ein Konzept für die gesamte Besiedelung ist für Außenstehende nach wie vor praktisch nicht zu erkennen. Das ist umso bedauerlicher, da der im Herbst 2011 jurierte Europan-Ideen-Wettbewerb diesbezüglich einige wertvolle Ergebnisse geliefert hat. Die Preisträger (aus Italien, Spanien und Österreich) wurden bisher nicht involviert. Statt eines geladenen Wettbewerbs für den konkreten Umbau wurde das künftig mietende Architekturbüro beauftragt.

Das mag naheliegend sein und Zeit sparen. Auch ist das beauftragte Büro mit Herz an der Entwicklung der Tabakfabrik interessiert. Die Optik ist trotzdem schlecht, und die Planungskultur bleibt trotzdem auf der Strecke. Das tut der Tabakfabrik nicht gut und schmälert den Anreiz für engagierte Akteure.

2017 wird die Tabakfabrik und ihre Entwicklung nach der so genannten Pioniernutzung an wenigen Faktoren gemessen werden: Wie viel pulsierendes Leben ist entstanden? Wie viel gesellschaftliche Innovation konnte hier entwickelt und getestet werden? Und inwieweit konnte die Tabakfabrik damit auf die Stadt, den Stadtteil, vielleicht den Osten der Stadt – der zukünftigen Hafenstadt – ausstrahlen?

Für diese Zielsetzungen einer Tabakfabrik als Zukunftsraum müssen von der Stadt als Eigentümerin des Areals Rahmenbedingungen für außerordentliche Möglichkeiten geschaffen werden: Zielvorgaben, Transparenz und Wettbewerb sind dafür essenziell. Die Rolle der Stadt als Bauherrin ist komplett zu überdenken. Dafür wird Linz mit so einem Raum des Nonkonformen, des Erfindens und Regelbrechens enorm dazugewinnen. Diese Art Tabakfabrik hält die Stadt Linz fit, schafft Kreativität und Innovation.

28. Mai 2012Norbert Mayr
Die Presse

Für eine Kultur der Reparatur

Ein österreichisches Industriedenkmal von internationalem Rang soll eine neue Nutzung erfahren: die ehemalige Linzer Tabakfabrik, 2009 von der Stadt Linz erworben. 80.000 Quadratmeter auf der Suche nach einer Bestimmung.

Ein österreichisches Industriedenkmal von internationalem Rang soll eine neue Nutzung erfahren: die ehemalige Linzer Tabakfabrik, 2009 von der Stadt Linz erworben. 80.000 Quadratmeter auf der Suche nach einer Bestimmung.

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30. Oktober 2010Maik Novotny
Der Standard

Neues Feuer für die Tschickfabrik

Eine aktuelle Ausstellung zeigt die Vergangenheit der ehemaligen Austria Tabakwerke in Linz. Gleichzeitig grübelt man über die Zukunft des Areals nach.

Eine aktuelle Ausstellung zeigt die Vergangenheit der ehemaligen Austria Tabakwerke in Linz. Gleichzeitig grübelt man über die Zukunft des Areals nach.

Strahlend fällt die Nachmittagssonne durch die hohen Fensterbänder. Der helle, langgezogene Raum erstreckt sich in sanftem Schwung dahin. Sein Ende ist nicht in Sicht. 75 Jahre lang wurden hier bis zu 8000 Zigaretten pro Minute erzeugt. Jetzt sind die Maschinen verschwunden, nur in der Luft liegt noch ein leichter Duft von Tabak. Vor einem Jahr wurde die Produktion in den ehemaligen Austria Tabakwerken in Linz eingestellt. Nun erforschen die ersten neugierigen Besucher das 30.000 Quadratmeter große Areal.

Noch vor wenigen Wochen gastierte in den leerstehenden Hallen das diesjährige Ars-ElectronicaFestival. Nun ist es eine Ausstellung im Stadtmuseum Nordico, die die Fabriktore für die Bürger aufgesperrt hat. Für sie war die „Tschickbude“ - so wird das unter Denkmalschutz stehende Gebäude im Volksmund genannt - in den letzten Jarhrzehnten stets Teil der Linzer Stadtidentität.

Neben den produktionstechnischen Aspekten beleuchtet die Ausstellung vor allem auch die Geschichte des Bauwerks selbst - zu Recht. Obwohl es sich nämlich um ein architektonisches Glanzstück des 20. Jahrhunderts handelt, ist der Bau des namhaften deutschen Baumeisters Peter Behrens über die Linzer Stadtgrenzen hinaus kaum bekannt.

Geplant und errichtet von 1928 bis 1935, zusammen mit Alexander Popp, war die Tabakfabrik der letzte große Bau des Architekten. Ursprünglich Künstler und Designer, hatte sich Behrens mit der Turbinenhalle der AEG in Berlin einen Namen gemacht, und auch gleich das gesamte Erscheinungsbild der Firma bis hin zum Briefkopf gestaltet - die Blaupause dessen, was heute als Corporate Design gang und gäbe ist. In seinem Büro arbeiteten unter anderen die späteren Stars der Moderne Walter Gropius und Mies van der Rohe, und ein Schweizer mit aufbrausendem Temperament, der später unter dem Namen Le Corbusier bekannt wurde.

In den Zwanzigerjahren kam Behrens als Professor der Wiener Akademie nach Österreich, hinterließ mit dem Franz-Domes-Hof in Margareten seine Spuren im Wiener Gemeindebau und erhielt den Auftrag der Österreichischen Tabakregie für einen Fabrikneubau in Linz. Das Massenprodukt Zigarette hatte längst die gemütliche Pfeife und die großbürgerliche Zigarre abgelöst. Für die mittlerweile benötigten drei Milliarden Zigaretten pro Jahr musste eine neue Produktionsstätte her.

Wie schon in Berlin schuf Behrens auch hier ein Gesamtkunstwerk: Neben dem Haupttrakt, dem 226 Meter langen Stahlskelettbau im Stil der Neuen Sachlichkeit, dem skulpturalen Kraftwerk im Innenhof und den aufwändig detaillierten Stiegenhäusern wurden eigens ausgeklügelte Fensterlösungen für die konstant hohe Luftfeuchtigkeit entwickelt und sogar passende Stahlrohrsessel für die Arbeiter entworfen. Trotz der einsetzenden Wirtschaftskrise wurde bis zum Schluss mit hochwertigen Materialien gebaut - ein Grund, warum sich die Tabakfabrik auch heute noch in exzellentem Zustand präsentiert.

Peter Behrens, der 1940 starb, geriet in der Nachkriegszeit in Vergessenheit. Sein Kompagnon Alexander Popp, schon vor dem Anschluss 1938 glühender Nationalsozialist, bekam nach Kriegsende Berufsverbot. Die Architekturwelt nahm von der Tabakfabrik nicht weiter Notiz, und die Austria Tabakwerke waren wenig geneigt, sich vom Denkmalschutz behindern zu lassen. Sie schrieben ihre Erfolgsgeschichte weiter und erwirtschafteten zeitweise bis zu sechs Prozent des österreichischen Steuereinkommens.

Mit dem EU-Beitritt endete das staatliche Tabakmonopol. 2001 wurde die Fabrik schließlich an die britische Gallaher Group verkauft. Bald nach der Übernahme durch Japan Tobacco International wurde der Standort schließlich aufgegeben - nicht zuletzt wegen der strengen Auflagen durch den Denkmalschutz, unter den die Fabrik 1981 dann doch gestellt worden war.

Leerraum mitten in der Stadt

Die Stadt Linz ergriff die Chance und erwarb das Areal 2009 um 20,4 Millionen Euro. Damit besitzt sie nun nicht nur ein architektonisches Schmuckstück, sondern auch 80.000 Quadratmeter leere Fläche. Zum Vergleich: Das Wiener Museumsquartier bringt es auf knapp 60.000 Quadratmeter. Kritische Stimmen weisen darauf hin, dass das Freiwerden einer so innenstadtnahen Industrieanlage schon seit Jahren absehbar gewesen sei, dass man also früher hätte zuschlagen sollen. Sicher ist: Mit dem Ars Electronica Center, dem Museum Lentos und dem Wissensturm wurde in den letzten Jahren ein Großteil des kulturellen Kuchens bereits in der Stadt verteilt. Die Kunstuniversität, die als Mieterin schon in der Tabakfabrik untergebracht war, bevorzugt den Standort am Hauptplatz.

Welche Möglichkeiten hat eine Stadt wie Linz, einen Leerraum dieser Dimension zu füllen? Um diese Frage zu beantworten, hat das Architekturforum Oberösterreich (afo) die Plattform „Umbauwerkstatt“ ins Leben gerufen. Nicht füllen, sondern entwickeln - so lautet das Motto des Architekten und Mitinitiators Lorenz Potocnik. Und zu diesem Zweck ließ man sich einiges einfallen: Eine Ausstellung über den kreativen Umgang mit Leerstand fand statt, eine Reihe offener „Salons“ und Symposien bietet Podiumsdiskussionen mit Beteiligung von Experten und Bürgern. Geplant sind ein „Schaulabor“ und ein Thinktank zur Entwicklung von Ideen.

Ein Schwerpunkt liegt auf dem Input von außen, schließlich sind Strukturwandel und brachliegende Industrieareale seit Jahren ein städtebauliches Thema. „Beispiele für eine gelungene Umnutzung gibt es genug in Europa“, sagt Potocnik, „etwa die ebenfalls denkmalgeschützte Van-Nelle-Tabakfabrik in Rotterdam. Alles an einen einzigen Nutzer zu vergeben, wäre der Worst Case.“

Dabei zieht die Umbauwerkstatt mit der Stadt Linz durchaus an einem Strang: In einer ersten Studie hat sie Szenarien wie „Kreativstadt“, „Exzellenz“ und „Jugend, Toleranz und Material“ entwickelt. Man setzt auf Bildungseinrichtungen und Ateliers für Industriedesigner. Dafür liegt die Tabakfabrik als Teil der Kulturachse an der Donau ideal.

Dass die Linzer an der Zukunft des Gebäudes interessiert sind, zeigt die enorme Resonanz auf die Ausstellung. „Die Leute brennen“, sagt Potocnik. Feuer und Flamme - nicht gerade die schlechteste Voraussetzung für eine nikotinfreie Zukunft der Tschickfabrik.

Ensemble

Die Tabakfabrik Linz wurde 1929 bis 1935 nach Plänen von Peter Behrens und Alexander Popp errichtet und gilt als internationales Meisterwerk der klassischen Moderne im Stil der Neuen Sachlichkeit. Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex mit mehr als 60.000 m² überdachter Nutzfläche befindet sich seit 2015 in einem Transformationsprozess und wird als "Kreativhub" mit einem bunten Mix an Nutzungen – Unternehmen und Start-Ups (v. a. Technologie, IT, Creative Industries) sowie Bildungs-, Sozial- und Kulturangebote – neu interpretiert.

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