Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Aufschwungmöbel. Bemerkenswertes von der imm cologne | Michael Kasiske
04 | Hubertus Adam

BETRIFFT
06 Don’t learn from London | Cordelia Polinna, Tobias Goevert

WETTBEWERBE
08 Besucherzentrum der Gedenkstätte und des Museums Auschwitz-Birkenau | Kasia Osiecka

THEMA – TABAKFABRIK IN LINZ
12 Tabakfabrik ohne Tabak | Sebastian Redecke
16 Zwölf Statements zur Tabakfabrik
17 Europan 11 | Wolf-Dieter Albrecht
17 Das Gesamtkunstwerk | Andrea Bina
17 Zu viel Fläche | Caramel Architekten
19 Sanfte Weichenstellung | Peter Fattinger
19 Rollatoren und Badelifte | Roland Forster
20 Erschütterungen | Roland Gnaiger
22 Die Größe eines Mono polisten | Andreas Heidl
24 Gegenmodell | Michael Hofstätter, Wolfgang Pauzenberger
26 Keine Kunst universität | Adolf Krischanitz
28 Was ist die Umbauwerkstatt? | Lorenz Potocnik
28 Lernen vom Versäumten | Franz Riepl
29 Fabrik der Arbeit | Andreas Treusch

DEBÜT
30 Ulrich Müller und das Haus Emmzett | Friederike Meyer und Ulrich Brinkmann

RUBRIKEN
04 wer wo was wann | 34 Kalender | 35 Stellenanzeigen | 40 Die letzte Seite

Architektur und Kunst. Karl-Moser-Ausstellung im Kunsthaus Zürich

Der Ausstellungsort könnte nicht besser gewählt sein, zählt doch das 1910 eröffnete Kunsthaus Zürich zu den Hauptwerken des Architekten Karl Moser.

Abbildung: © gta Archiv, ETH Zürich

http://bauwelt.de/sixcms/media.php/829/bw_2011_07_0004-0005.pdf

Bauwelt, Do., 2011.02.10

10. Februar 2011

Besucherzentrum der Gedenkstätte und des Museums Auschwitz-Birkenau

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich die Be­sucherzahl in der Gedenkstätte des ehemaligen KZ Auschwitz verdreifacht. Ein neues Eingangsgebäude außerhalb des denkmalgeschützten Areals soll helfen, die Atmosphäre des Ortes zu erhalten.

Abb.: Architekten; Lageschema: Bauwelt

http://bauwelt.de/sixcms/media.php/829/bw_2011_07_0008-0009.pdf

Bauwelt, Do., 2011.02.10

10. Februar 2011

Tabakfabrik ohne Tabak

Moderne in Linz? Die zukunftsweisende Großform, ein Spätwerk von Peter Behrens in Zusammenarbeit mit Alexander Popp, passt nicht in das Bild, wenn man an die dreißiger Jahre denkt, kurz vor dem „Anschluss Österreichs“, und an die Rolle, die der Stadt während des Nationalsozialismus zugedacht war.

Fotos: Christian Schepe

http://bauwelt.de/sixcms/media.php/829/bw_2011_07_0012-0015.pdf

Bauwelt, Do., 2011.02.10

10. Februar 2011

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