Pläne

Details

Adresse
Platz d. Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz, Österreich
Mitarbeit Architektur
Susanne Gaudl (PL), Heiner Walker (PL), Bernhard Breuer, Felix Kruck, Doris Tahedl, Thomas Weber
Tragwerksplanung
Mader & Flatz
Landschaftsarchitektur
Vogt Landschaftsarchitekten
örtliche Bauaufsicht
Lothar Künz
Bauphysik / Bauakustik
Müller-BBM
Bauphysik / Raumakustik
Tonplan
Haustechnik / Heizung, Klima, Lüftung
Klimaplan
Haustechnik / Elektro
Helmut Hiebeler
Bühnentechnik
Walter Kottke
Fotografie
Bruno Klomfar
Weitere Konsulent:innen
Statik Bodengeologie: 3P Geotechnik Ziviltechniker GmbH, Bregenz
Heizung Sanitär: Pflügl & Roth, Bregenz
Maßnahme
Neubau, Erweiterung
Ausführung
2005 - 2006
Grundstücksfläche
23.527 m²
Nutzfläche
2.333 m²
Bebaute Fläche
1.224 m²
Umbauter Raum
11.400 m³
Baukosten
32,0 Mio EUR

Ausführende Firmen

Baumanagement: JM Projektabwicklung Baumanagement GmbH, Feldkirch; BWSchusser Baumanagement GmbH, Klagenfurt

Preise und Auszeichnungen

Publikationen

nextroom fragt

Archtour

Genereller introtext zu Archtour der von nextroom geschrieben wird.

Presseschau

30. Juli 2006Walter Zschokke
Spectrum

Man hört, was man sieht

Architektur, die sich selbst nicht wichtiger nimmt als nötig. Keine Sensation, dafür Qualität bis ins kleinste Detail. Die zweite Bauetappe des Bregenzer Festspielhauses ist abgeschlossen.

Architektur, die sich selbst nicht wichtiger nimmt als nötig. Keine Sensation, dafür Qualität bis ins kleinste Detail. Die zweite Bauetappe des Bregenzer Festspielhauses ist abgeschlossen.

Mit dem Abschluss der gedrängten, zehn Monate dauernden Bauzeit wurde für den Festspiel hauskomplex ein Konzept vollendet, das die Bregenzer Architekten Helmut Dietrich und Much Untertrifaller 1992 für ihr siegreiches Wettbewerbsprojekt entwickelt hatten. Eine erste Bauetappe, die mit dem spektakulären, hoch aufgestelzten Trägerbauwerk dringliche betriebliche Probleme löste und das Raumangebot mit einem großen, unspezifisch gehaltenen Saal erweiterte, dessen Name („Werkstattbühne“) seine Bedeutung untertreibt, wurde 1997 abgeschlossen. Sie ließ den Hauptbau, das von Wilhelm Braun 1976 bis 1979 errichtete Festspielhaus, noch weitgehend unangetastet. Dieser sparsam errichtete Bau aus der Zeit vor den internationalen Erfolgen Vorarlberger Architekturschaffens basierte auf dem Projekt eines noch in den 1950er-Jahren gewonnenen Wettbewerbs und war schon bald zu eng und auch in anderer Hinsicht überfordert, auch wenn der Große Saal akustisch nicht wirklich schlecht war. Teile des Rohbaus sollten jedenfalls erhalten werden, was hinsichtlich der Raumhöhen einige knifflige architektonische Probleme stellte.

Schwerpunkt der Aufgabe war daher nicht, einen großen Wurf zu inszenieren, sondern zahlreiche große und kleine Verbesserungen zu einem neuen Gesamtkonzept zu integrieren, was bei der Komplexität der Bauaufgabe und der kurzen Ausführungszeit jede Anerkennung einfordert, die den Projektleitern und langjährigen Mitarbeitern des Büros Dietrich | Untertrifaller, Susanne Gaudl und Heiner Walker, ebenso gebührt.

Kernstück war die Erneuerung des großen Saals mit dem Einbau eines Ranges zur Anhebung der Sitzplatzanzahl. Für die akustische Optimierung zeichnete der erfahrene Spezialist Karlheinz Müller aus München verantwortlich. Dabei galt es zu berücksichtigen, dass sowohl Opern als auch Sprechtheater und sogar Kongressveranstaltungen möglich sein müssen. Ein Parkettboden statt Teppich sowie die Vergrößerung des Hallraumes nach oben durch den Einbau eines zwar blick-, aber nicht schalldichten Metallgewebes an der Decke sind die sichtbaren Maßnahmen. Erneuert wurde aber auch die gesamte Bühnentechnik, und unter den Sitzplätzen wurden je einzelne Zuluftauslässe angeordnet. Die neuen, gepolsterten Sitze sind bequem und bieten auf allen Plätzen gute Sicht. Und in der Akustik gilt: Man hört, was man sieht. Vom Rang aus ist der übrige Zuschauerbereich nahezu weggeblendet, sodass der Bühnenausschnitt optisch näher rückt. Farblich dominiert das leuchtende Rot der Sitzpolster, das mit dem warmen Dunkelbraun der Robinie für Parkett und Seitenwände gut harmoniert. Die Furniere für die Wandpaneele stammen von verschiedenen Stämmen, sodass sich ein absichtsvoll lebendiges Bild ergibt.

Im ersten Obergeschoß, an der Rückseite des Saales verbinden sich die Teilbereiche des Foyers, deren Achsen sich in einem flachen X kreuzen. Vom Eingang her führt eine breite Treppe hinauf, im Luftraum darüber entsteht eine starke, drei Geschoße hohe Innenraumfigur, deren Kraft von einer Galerie im zweiten Obergeschoß aus gut nachvollziehbar ist. Signifikant ist das Prisma, das den neuen Haupteingang an der Ostseite zum Platz markiert und beschirmt. Es enthält den „Propter Homines“-Saal, Ort vielfältiger künftiger Veranstaltungen. Darauf antwortet im Westen das aus der ersten Bauetappe stammende Seefoyer, mit breiter Fensterwand und Ausblick auf die Wasserfläche. In der Gesamtkonzeption bildet dieser räumliche Diagonalbezug eine Antwort auf das aufgestelzte Trägerbauwerk. Gemeinsam wirken sie ordnend in der komplexen Konstellation von Seebühne, Bühnenturm, Werkstattbühne, Foyers und Eingangshalle.

Das vielgliedrige Foyer dient allen Veranstaltungsstätten. Da die Raumhöhe, im zentralen Bereich, vom Rohbaubestand vorgegeben, eher knapp ist, sind Boden, Decke und die Wand zur Seetribüne hell, nahezu weiß gehalten. Räumliche Spannung erzeugen die dunkle, polygonale Rückwand des Saals und die flache Rundung gegenüber, hinter der sich die Seetribüne befindet. An solcherart schwierigen Raumkonfigurationen erweist sich die architektonische Sensibilität der Entwerfer, ging es doch nicht um ein Kaschieren, sondern um ein intelligentes Neuinterpretieren bestehender Rohbauteile.

Nach Möglichkeit wurden Bezüge zum See geschaffen, um die attraktive Uferlage, wie etwa beim Seefoyer, einzubeziehen. Neu wurde zwei Geschoße über dem Foyer die Festspiellounge angeordnet, ein VIP-Bereich mit guter Sicht auf die Seebühne, dessen Fensterfronten sich unter die Decke hochziehen lassen, ohne dass Vertikalsprossen stehen bleiben. Von hier bietet sich nicht nur eine gute Übersicht auf Bühnenbild und Spielgeschehen, sondern auch auf den See. Darüber befindet sich die Regie für die Seebühne. Gemeinsam lassen die beiden zusätzlichen, Fassade bildenden Geschoße die Ansicht zum See höher werden, denn auch nach dieser Seite wollten die Architekten die Wirkung des Gebäudes verstärken.

Nicht geringe Probleme boten die Ostseite zum neu geschaffenen Platz und die Südseite, Letztere als Ankunftsseite, vom zeichenhaften Kopf des Trägerbauwerks überragt. Das mit sechseckigen Eternitplatten verkleidete, mit vielen stumpfen Winkeln kleinmaßstäblich aufgelöste Volumen des Wilhelm-Bauer-Baus vermochte mit der neuen Größenordnung nicht mitzuhalten. Daher wurde mit Erweiterungen nach beiden Richtungen Raum für Künstlergarderoben und Vorbereitungsräume hinter der Bühne geschaffen. Nach außen galt es jedoch, die Volumen zu ordnen und in proportional vertretbare Verhältnisse zu bringen. Der dreigeschoßige Diensttrakt in hellem Grau bildet nun einen kräftigen Sockel für den markanter gewordenen Bühnenturm, während die breit gelagerte, zwecks Wärmeschutz dunkel verglaste Eingangshalle eine klare Front zum neuen Platz bildet. Bei Dämmerung wird sie einladend von innen heraus leuchten. Die offene Untersicht der zur Rechten anschließenden Seebühne sorgt für zusätzliche Dynamik. So gelingt es, trotz „Umbaus“ ein integrales Gesamtbauwerk zu schaffen, das, an einem weiträumigen, von Autos befreiten Platz liegend, bereits tagsüber dem Aufenthalt dient. Es wurde ein urbaner Ort geschaffen, an dem die Skulptur von Gottfried Bechtold einen starken künstlerischen Akzent setzt. Und an der Kante der Tribüne vorbei fällt der Blick wieder auf den See.

Dietrich und Untertrifaller geht es bei ihren Bauwerken nicht um Sensationen. Sie suchen nach Angemessenheit, dem Verbessern des Bestehenden auch im eigenen Werk. Sich selber in den Bauten nicht übertrieben wichtig zu nehmen, das zeigen auch die auf den Kontext bezogene neue Halle F im Wiener Stadthallenkomplex oder die künftige Hochschulsportanlage der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich auf dem Campus Höggerberg, deren Bau diesen Herbst beginnt. Zugleich wird das räumlich kompositorische Licht nicht unter den Scheffel gestellt und der Qualitätsanspruch bis in die Details gewahrt. Architektur aus Vorarlberg eben.

07. Juli 2006Roman Hollenstein
Neue Zürcher Zeitung

Glitzernde Fassaden am See

(SUBTITLE) Wiedereröffnung des erneuerten Festspielhauses in Bregenz

Vor neun Jahren wurde das 1980 eingeweihte Festspielhaus in Bregenz von Dietrich & Untertrifaller erweitert. Nun konnte der Altbau in nur zehn Monaten von denselben Architekten für 40 Millionen Euro saniert, umgestaltet und mit einer attraktiven Fassade versehen werden.

Vor neun Jahren wurde das 1980 eingeweihte Festspielhaus in Bregenz von Dietrich & Untertrifaller erweitert. Nun konnte der Altbau in nur zehn Monaten von denselben Architekten für 40 Millionen Euro saniert, umgestaltet und mit einer attraktiven Fassade versehen werden.

Seit geraumer Zeit erlebt Vorarlberg eine kulturelle Blüte. Dies dank seinen Musikfestspielen, seinen Museen und nicht zuletzt dank seiner Baukunst. Zwar war es ein Schweizer, der die lokale Architekturlandschaft mit dem Glaskubus des Kunsthauses Bregenz weltbekannt machte. Doch schon lange bevor Peter Zumthors städtebaulich perfekt inszeniertes Meisterwerk 1997 eröffnet wurde, gab es in Vorarlberg eine kreative Architekturszene. Diese hat inzwischen aber mit allzu verspielten Fingerübungen etwas Terrain eingebüsst. Nun soll mit einem weiteren Kulturbau in der Landeshauptstadt Bregenz die lokale Architektur neu positioniert werden. Es handelt sich dabei um das Festspielhaus, das sich mit über 400 000 Besuchern jährlich als das bedeutendste Veranstaltungs- und Kongresszentrum im Bodenseeraum anpreist. Obwohl das Bauwerk mit seiner Glasfassade und dem skulpturalen Bühnenturm ganz neu und zeitgemäss erscheint, ist es ein über die Jahre entstandenes Konglomerat. In ihm spiegelt sich die Geschichte der Bregenzer Festspiele, die 1946 ihren Anfang nahmen.

Verschmelzung sperriger Bauteile

Begonnen hatten die Bodensee-Festspiele auf zwei Ledischiffen. 1952 entstand auf dem Gelände des jetzigen Strandbads die erste Festspieltribüne. Ihr folgte 1979 etwas weiter nördlich die heutige Arena als seeseitiger Anbau an das Festspiel- und Kongresshaus des Bregenzer Architekten Wilhelm Braun, das im Januar 1980 mit einem Soloabend des Pianisten Arturo Benedetti Michelangeli eröffnet wurde. Wohl eignete Brauns Betongebäude eine gewisse Ausdruckskraft, doch der geknickte, banal durchfensterte und rein funktionalen Anforderungen gehorchende Unterbau nahm ihm jegliche Ausstrahlung. Das 1992 siegreich aus einem Wettbewerb hervorgegangene Projekt zur Erweiterung, Sanierung und innenräumlichen Ordnung des Festspielhauses der Bregenzer Architekten Helmut Dietrich und Much Untertrifaller stellte dann dem Kulturtempel ein attraktives Antlitz in Aussicht. Fünf Jahre später konnte der erste Bauabschnitt abgeschlossen werden - bestehend aus dem geduckten, als Gegenstück zum aufragenden Bühnenturm konzipierten Kubus der Werkstattbühne, dem Seestudio und dem vitrinenartigen Seefoyer, welches das zuvor völlig introvertierte Festspielhaus zum Wasser öffnet. Diese Addition sperriger Bauteile wird logisch erschlossen mittels eines hoch über die ganze Anlage gespannten, brückenartigen Verwaltungsbalkens, in dessen Stahlfachwerk die industrielle Anmutung der Erweiterung ihren Höhepunkt erreicht.

Doch erst die vor zwei Jahren genehmigte, vierzig Millionen Euro teure zweite Bauphase brachte dem Haus (in nur zehn Monaten) eine identitätsstiftende Platzfassade. Mit ihrer Haut aus Glas und Putz verwandelt sie den Bau, der zuvor hermetisch wirkte, in eine «offene und kommunikative», die Passanten zum Eintreten auffordernde Architektur. Blickfang ist ein teleskopartig aus der dunklen Verglasung vorspringender, auf die neue Erschliessungsachse im Innern verweisender Erker, in dessen Stirn sich der Himmel spiegelt. Nach Süden geht die durchsichtige Aussenhülle in eine verputzte Lochfassade über, hinter der sich Garderoben und Arbeitsräume befinden. Zum See hin aber weicht der Glasvorhang allmählich dem auskragenden Teil der Seetribüne, durch deren Stahlkonstruktion hindurch die Ufer des Bodensees leuchten. Über dieser kosmetisch aufgeputzten Eingangsfront erhebt sich weiterhin der alte, nun mit Glasfaserbetonplatten und einem Fensterband verschönerte Theaterbau. Seeseitig wurde ihm ein über der Freiluftarena schwebender dreigeschossiger Glaskasten mit Stadtfoyer und Lounge vorgehängt, der dem Festspielhaus zusammen mit dem bereits 1997 eingeweihten Seefoyer auch zum Wasser hin ein Gesicht gibt.

Bei der heutigen Eröffnung wird die politische und kulturelle Prominenz das frisch wie ein Neubau glitzernde Haus unter dem als Pendant zum Verwaltungsbalken entworfenen Teleskop-Erker betreten. Wo früher alles unübersichtlich war, erblickt man nun rechts im elegant gestalteten Eingangsbereich das Ticketcenter, links die Garderobe und das ganzjährig bewirtschaftete Restaurant. Geradeaus steigt man über die zentrale Treppe hinauf zum Hauptfoyer. Dort gewährt eine neu geschaffene, durch den Teleskop-Balken angedeutete Raumachse freie Sicht auf Wasser und Bäume - vom Seefoyer bis zum ganz in poliertem Holz gehaltenen Propter-Homines- Saal im Eingangserker. Dieser neue Pausenraum kann wie die beiden anschliessenden, ebenfalls auf den begrünten Vorplatz ausgerichteten Säle für Kongresse genutzt werden.

Leichter als zuvor sind nun im Hauptfoyer die Eingänge zum kleinen Seestudio, zur Werkstattbühne, zur 7000 Sitze umfassenden Arena sowie zum grossen Saal auszumachen. Dieser 1700 Plätze bietende multifunktionale Raum wurde mit dunklem Akazienfurnier und roten Sesseln herausgeputzt, technisch auf den neusten Stand gebracht und so zum Juwel des ganzen Bauensembles geschliffen. Besondere Bedeutung kommt der von Dietrich & Untertrifaller zusammen mit dem Münchner Akustikingenieur Karlheinz Müller entwickelten Decke zu, die es erlaubt, die Nachhallzeit den akustischen Anforderungen von Musikdarbietungen, Theateraufführungen oder Kongressen anzupassen. Neu ist auch die nunmehr fest eingebaute Rangtribüne, von der aus man ins Stadtfoyer und in die VIP- Lounge - beide mit Sicht auf Freiluftarena und See - gelangen kann.

Elegante Zurückhaltung

Die Architekten haben ihr Ziel, «dem Haus ein neues Gepräge innerhalb der vorgegebenen Rohbaugeometrie» zu geben, nie aus den Augen verloren. So kommt das mit Respekt vor Brauns alter Baustruktur verjüngte Festspielhaus ohne grosse modische Konzessionen aus, sieht man einmal vom wolkenbügelartigen Verwaltungsbalken und vom kubischen Eingangserker ab, die aber neben der zeichenhaften auch eine funktionale Aufgabe erfüllen. Störend ist höchstens die etwas dunkle und leblose Glashülle, die der Eingangsfront einen Hauch von banaler Kommerzarchitektur verleiht. Hier hätte der kulturelle Inhalt gestalterisch besser hervorgehoben werden können. Schwerer wiegt aber die Tatsache, dass mit dem umgebauten Festspielhaus ein neuer architektonischer Ort am Bodensee geschaffen wurde.

Gefasst wird das neue Wahrzeichen durch die puristische Aussenraumgestaltung des Zürcher Büros Vogt Landschaftsarchitekten. Schon von weitem schimmert der mit ockerfarbenem Splittmastix belegte Platz, auf dem sich das Festspielhaus wie auf einem Präsentierteller erhebt, durch den lichten, von den Auenwäldern des Rheindeltas inspirierten Grünbereich. Gleichzeitig bringen die Kronen der 373 in inselartigen Gruppen gepflanzten Eschen, Pappeln, Kiefern und Kirschen die hässlichen Bauten des Casinos und des Hotels «Mercure» hinter einem Blättervorhang zum Verschwinden und fokussieren damit alle Aufmerksamkeit auf den von Bescheidenheit und Ehrlichkeit geprägten Umbau.

[ Am 8. Juli findet für alle Interessierten ein volksnaher Tag der offenen Tür statt; am 19. Juli werden im Festspielhaus die Bregenzer Festspiele eröffnet, und am 20. Juli wird der «Troubadour» auf der Seebühne gespielt ]

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