Editorial

Regelmäßigen dérive-Leser:innen wird nicht entgangen sein, dass die Demokratisierung der urbanen Gesellschaft eines unserer wichtigsten Anliegen ist. 2017 haben wir ein Schwerpunktheft mit dem schlichten und schönen Titel ›Demokratie‹ veröffentlicht, 2020 ein Heft zu ›Demokratischen Räumen‹, davor, dazwischen und danach weitere Hefte, die sich mit einzelnen Aspekten des Themas beschäftigt haben: Recht auf Stadt, Strategien des Wandels, Protest, Nachbarschaft, Pariser Commune, Stadt selber machen … Auch in der vorliegenden Doppel-Ausgabe von dérive mit dem Titel ›Urban Commons‹ spielen Demokratie und Demokratisierung eine gewichtige Rolle. Seit Elinor Ostroms 2009 mit dem Nobelpreis gekrönten, grundlegenden Forschungsarbeiten zu gemeinschaftlichem Eigentum hat sich auf dem Gebiet einiges getan. Commons-
Theoretiker:innen wie Praktiker:innen betonen die unabdingbare Verknüpfung zwischen genutzter materieller Ressource 
und dem ›Commoning‹, also dem kollektiven Herstellen, Aus­­handeln, Verwalten und Erhalten derselben durch die Nutzer:innen als zentrales Wesensmerkmal von Gemeingütern. Eben diese soziale Praxis beschreiben Bertie Russell und Keir Milburn in ihrem Text für diesen Schwerpunkt als »Training in Demokratie«, denn die Schaffung von Commons ist eine großartige Möglichkeit, sich niederschwellig (und implizit politisch) zu engagieren und Handlungsfähigkeit im eigenen Alltag zu erleben. Das eigene Alltagswissen, Wünsche und Anliegen sowie die in jedem Menschen schlummernden vielfachen Expertisen, finden in Commons-Projekten einen fruchtbaren Boden. Commons schaffen soziale Beziehungen und eröffnen Lernfelder für Demokratie und gegenseitige Toleranz. Ganz egal, ob es sich nun um Räume für soziale oder kulturelle Nutzungen handelt, wie sie in mehreren Kurzportraits in diesem Heft exemplarisch versammelt sind, oder um die Gestaltung des eigenen Lebensumfelds, um gemeinsame Aktivitäten für die Nachbarschaft, die Freude bringen und die Lebensqualität verbessern.

»Democracy must always be a community to come, always constituted by our ongoing struggle to manage our affairs for ourselves«, hat Mark Purcell in dérive einmal geschrieben und damit – ohne direkt darauf Bezug zu nehmen – ganz gut dargelegt, warum es auch bei Commons und Commoning geht. Die schrittweise Ausweitung von Commons-Strukturen in den Städten eröffnet eine real-utopische Möglichkeit für eine demokratischere und gerechtere Stadt. Sie verwandelt vertikale Macht in horizontale Strukturen, schafft Teilhabe und Selbstbestimmung, und erzeugt mit dem Wissen der Vielen tragfähige Lösung für die umfassenden Fragen, die sich als ökologische, soziale und ökonomische Krisen heute stellen.

Um Commons zum Erblühen zu bringen, bedürfen sie eigener Rahmenbedingungen, die den Staat in die Verantwortung nehmen. Keinesfalls können die Verantwortlichkeiten der öffentlichen Hand unter dem Euphemismus »Eigenverantwortung« an die Bürger:innen ausgelagert werden, ohne die ökonomischen und rechtlichen Voraussetzungen für Commoning zu schaffen, wie es neoliberale Governance-Modelle gerne vorsehen. Vielmehr ist eine Haltung des ›Ermöglichens‹ und der Kooperation gefragt, in der Ideen und Engagement der Bürger:innen fürs Gemeinwohl begrüßt werden und ihre autonome Umsetzung durch klare Rahmenbedingungen positiv unterstützt wird, um die großen urbanen Aufgaben gemeinsam zu stemmen.

Diese notwendigen Vereinbarungen, die eine kollektive, gemeinwohlorientierte, demokratische und klimagerechte Nutzung und Verwaltung urbaner Gemeingüter erlauben und befördern, werden in immer mehr Städten durch sogenannte Public-Common Partnerships (PCPs) geregelt. Durch sie soll Kooperation auf Augenhöhe ermöglicht werden, die garantiert, dass der urbane Reichtum allen zu Gute kommt, anstatt den Profit in Public-Private Partnerships (PPP) an wenige umzuverteilen. Vorlage für viele dieser Vereinbarungen ist Bologna, wo bereits 2014 ein Rahmenwerk für die Zusammenarbeit zwischen Kommune und Bürger:innen für die Schaffung und Verwaltung von urbanen Commons in Kraft getreten ist. Commons-Vereinbarungen existieren international für kleinteilige, soziale und kulturelle Infrastruktur ebenso wie für den öffentlichen Raum, die Energie- und Wasser-Versorgung oder die Schaffung von Wohnraum. Ihre Erforschung in Theorie und Praxis läuft auf Hochtouren und die Erkenntnisse aus der Praxis fließen laufend in die Adaptierung von Governance-Modellen ein.

Wie jedes Jahr fungiert die Herbstausgabe von dérive auch als Reader für das urbanize! Festival, das 2023 vom 
3. bis 8. Oktober in Wien stattfindet. Mit ›Reality Check: Urban Commons lädt urbanize! zur Erkundung der Welt urbaner Gemeingüter und ihrer international bereits gelebten Praxis. Das Festival will einen Brückenschlag zwischen dem Diskurs und der Alltagsrealität in den Städten ermöglichen, die angesichts der drängenden Klimafrage und der fortschreitenden Privatisierung von Raum und Gesellschaft neue, gemeinschaftlich verwaltete Frei-, Denk- und Bewegungsräume benötigen. Als ›Reality Check‹ präsentiert das Festival konkrete Ansätze für die Etablierung von Commons-Strukturen und Modelle für gemeinwohlorientierte PCPs. Einige der Autor:innen des Heftes sind auch Gäste des Festivals, womit die Möglichkeit besteht, an der urbanize! Festivalbar direkt mit ihnen zu diskutieren. Die urbanize! Festivalzentrale richtet sich in den Räumlichkeiten der Mensa der ehemaligen Wirtschaftsuniversität ein. Das Gebäude wird von der Initiative ›Althangrund für 4lle‹ als Commons-Raum betrieben und urbanize! könnte sich keinen passenderen Ort für seinen ›Reality Check‹ wünschen. Mehr über das Kulturzentrum 4lthangrund und ähnliche Projekte in ganz Europa, sowie zum Status quo der Urban Commons gibt es in diesem Heft und beim urbanize! Festival – live und im Livestream.

Good Read und Commons’ vorbei,
Christoph Laimer, Elke Rauth

Inhalt

01
Editorial
Christoph Laimer, Elke Rauth

04—05
Einführung
Elke Rauth, Christoph Laimer

Schwerpunkt
06—11
Für eine GESCHICHTE der vergemeinschafteten Stadt
Dagmar Pelger

12—15
Die KÜCHE aus dem HAUS holen
Anna Puigjaner

16
URBAN COMMONS GOOD PRACTICE
4lthangrund für Alle

17—23
Public-Common PARTNERSHIPS, AUTOGESTION und das RECHT auf Stadt
Bertie Russell, Keir Milburn

24
URBAN COMMONS GOOD PRACTICE
Pogon

25—32
Öffentlichen RAUM als Commons zurückgewinnen
Stavros Stavrides

33—36
Touch Ground
Theresa Schütz

37
URBAN COMMONS GOOD PRACTICE
KC Magacin

38—42
Financing NON-SPECULATIVE properties
Levente Polyák, Daniela Patti, Jorge Mosquera

43
URBAN COMMONS GOOD PRACTICE
La Invisible

44—50
TURINS Commons Richtlinien. Neoliberale Stadt oder Rückgrat der Commoners?
Maria Francesca De Tullio, Violante Torre

51
URBAN COMMONS GOOD PRACTICE
l’asilo

Kunstinsert
52—56
Neighbours & Citizens
Apolonija Šušteršič

57—60
Der WIENER WESTBAHNPARK als grünes GEMEINGUT
Andre Krammer, Elke Rauth, Westbahnpark.Jetzt

61
URBAN COMMONS GOOD PRACTICE
Grätzloase

62—64
DASEIN: Wie öffentliche Büchereien trotzdem zur städtischen Daseinsvorsorge beitragen
Alexa Färber, Marion Hamm

65
URBAN COMMONS GOOD PRACTICE
MayDay Rooms

66—72
Die Stadt als COMMONS
Sheila Foster, Christian Iaione

Besprechungen
73—81
Commons und die Frage der Verhältnisse S. 73 

Die Commune als Fest S. 74 

Traum von einem Holzschiff S. 75
My book is a Dreamhouse S. 76
Rezeptideen fürs Gemeinwohl S. 77 

Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen! S. 79 

Kunst für Alle S. 80
Ungezähmte urbane Körperlichkeit – »I am Your Fun« S. 81

88
IMPRESSUM

Urban Commons – Fenster in eine mögliche Zukunft

Das Konzept der Commons hat sich von urbanen Nischen zu kommunalen Public-Common Partnerships entwickelt. Das vorliegende Heft versucht einen Reality Check zum Status quo.

Längst ist klar, dass die umfassende soziale, ökologische und ökonomische Transformation, die zur Rettung unserer Städte (und unserer Welt) notwendig ist, ohne ›die Vielen‹, ohne einen gemeinsamen, gesellschaftlichen Konsens und ohne ein hohes Maß an gemeinsamen Handlungen und gesamtgesellschaftlich getragenen Lösungen nicht gelingen wird. Wir brauchen also dringend ein mehr an Demokratie und eine umfassende, tiefgreifende Demokratisierung aller gesellschaftlicher Bereiche. Die Stadt ist dafür das perfekte Feld, weil sie als Einheit klein genug ist, um Veränderung voranzutreiben, zu erproben und implementieren, und groß genug, um diesen Veränderungen Wirkung zu verleihen. Einer dieser Ansätze für die Ausweitung demokratischer Räume und zukunftsweisender Formen der Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Bürger:innen ist das Konzept der Urban Commons, dem wir sowohl diese Ausgabe von dérive, als auch das urbanize! Festival 2023 widmen.

Über Commons wird in der Stadtforschung und darüber hinaus seit etlichen Jahren intensiv geforscht und diskutiert. Angestoßen wurde die breitere Auseinandersetzung durch Innovationen im IT-Bereich, darunter die weithin bekannten Projekte Linux oder Wikipedia. Ein weiterer deutlicher Schub für die Erforschung und Erprobung der Commons erfolgte 2009 mit der Verleihung des Wirtschaftsnobelpreises an Elinor Ostrom für ihre Forschungsarbeiten zur Nutzung und Verwaltung von gemeinschaftlichem Eigentum. Seither ist die Entwicklung viele Schritte weiter gegangen und bei konkreten Maßnahmen und Aktivitäten auf stadtpolitischer Ebene angelangt, die Urban Commons in vielen Städten durch Governance-Vereinbarungen zum Leben erwecken. In diesem Zusammenhang sei besonders auf die 2014 implementierte Regulation on Collaboration Between Citizens and the City for the Care and Regeneration of Urban Commons durch die Stadt Bologna verwiesen, die als Vorlage für viele Vereinbarungen in italienischen Städten und darüber hinaus dient. Eine dieser Städte ist Turin. Maria Francesca De Tullio und Violante Torre haben sich intensiv mit Commons in Turin auseinandergesetzt und die Geschehnisse mit kritischem Blick verfolgt. Dabei wird klar, wie hart gerungen werden muss, damit ›Urban Commons‹ nicht zum Etikett verkommt, hinter dem Privatisierungen verschleiert und traditionelle Machstrukturen prolongiert werden.

Bereits vor 15 Jahren stellte die Architekturtheoretikerin Christa Kamleithner mit dem Schwerpunktheft dérive N°31: Gouvernementalität1 die wichtige Frage, ob sich Städte unter dem Mantel der Kooperation und Beteiligung von zivilgesellschaftlichen Initiativen einfach ihrer Aufgaben entledigen. Das neoliberale Dogma vom ›schlanken Staat‹, kombiniert mit dem Slogan des ›aktivierenden Staates‹, der als Abkehr vom sozialen Wohlfahrtsstaat verstanden wurde, geisterte allerorts durch die Welt. Auch im Kontext der aktuellen Forschung zu Urban Commons taucht der ›enabling state‹ also der ›ermöglichende Staat‹ auf (siehe Foster & Iaione in diesem Heft) und es gilt wachsam zu bleiben und neben der (Entscheidungs-)Macht auch die Mittel einzufordern, die urbane Commons benötigen, um langfristig bestehen zu können.

Auch Stavros Stavrides, ausgewiesener Experte und Aktivist für Urban Commons, sieht diese Gefahr in seinem Beitrag Öffentlichen Raum als Commons zurückgewinnen. Einen Ausweg erblickt er einzig in der Entwicklung »alternativer Formen der sozialen Organisation durch Commoning«. Sein Artikel widmet sich zentralen Fragen zu Gemeinschaft, Commoning und Identität sowie der Bedeutung von Kollaboration für das Commoning und fokussiert auf die Situation in Lateinamerika. Das macht auch Anna Puigjaner, die in Die Küche aus dem Haus holen die Geschichte und Entwicklung der beeindruckenden Urban Kitchens in Peru diskutiert. Auch in diesem Beispiel wird deutlich, wie einflussreich das Zusammenspiel verschiedener Stakeholder (Staat, NGOs, Commoners) und wie wichtig die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit von Urban Commons ist, um nicht zu einem Fall für »Regieren durch Community« (Nikolas Rose) zu werden.

Bei aller Notwendigkeit der kritischen Beobachtung sind Public-Common Partnerships (PCPs), mit denen der urbane Reichtum für die Allgemeinheit gesichert und verwaltet werden kann, anstatt der Profitlogik von Public-Private Partnerships (PPPs) zu folgen, zentraler Bestandteil der Weiterentwicklungen für die Anwendung urbaner Commons der letzten Jahre. Im umfangreichen Co-City Projekt von LabGov, einem internationalen Netzwerk, das sich auf die Entwicklung 
und Erforschung kollaborativer Governance von städtischen Räumen und Ressourcen konzentriert, wurden 200 Städte 
und über 500 Commons-Projekte analysiert. Die für diesen Schwerpunkt relevante Essenz aus den Erkenntnissen von Co-City in Form von grundlegenden Design Principles ist im Beitrag Die Stadt als Commons von Sheila R. Foster und 
Christian Iaione nachzulesen.

Wie Public-Common Partnerships genau funktionieren bzw. funktionieren sollten, um tatsächlich »Prozesse in Gang zu setzen, die dazu beitragen, die Grenzen des sozial wie politisch Möglichen zu verschieben«, erläutern auch Bertie Russell und Keir Milburn in ihrer Analyse Public-Common Partnerships, Autogestion und das Recht auf Stadt. Eine der Fragestellungen dreht sich dabei um die Verwendung des von PCPs erwirt­schafteten Mehrwerts. Fragen der Ökonomie, im speziellen der Finanzierung von Urban Commons gehen Levente Polyák, Daniela Patti und Jorge Mosquera in Financing non-speculative properties – Ownership, governance and the economy of commons nach. Sie stellen spannende Finanzierungsmöglichkeiten und deren Anwendung vor und argumentieren gleichzeitig, dass es als »key policy priority« dringend weitere, umfangreiche Modelle braucht, um »financing for non-speculative development projects across Europe« sicherzustellen. Schließlich stellen Urban Commons für die urbanen Gesellschaften besonders wichtige Ankerpunkte dar, deren Nutzen weit über die als Commons genutzten Ressourcen reicht.

Dagmar Pelger definiert solche Orte in ihrem Beitrag als ›Spatial Commons‹. Deren Definition ist oft unscharf und genau so in Verhandlung wie die Commons selbst. Trotzdem ist es wichtig festzulegen, wovon – und wovon nicht – die Rede ist, wenn es um Commons geht, um ›Commons Washing‹ (De Tullio und Torre) zu verhindern. Pelger setzt sich für eine Begriffsschärfung ein und verweist auch auf die Bedeutung des fortwährenden Nacherzählens der Geschichte von Commons, »um an ihr weiterzuschreiben«.

Das Konzept der Commons als transformativer Prozess kann auch dazu dienen, die Gestaltungs- und Aneignungsspielräume auszuweiten, etwa in Büchereien, die längst mehr sind als reine Orte der Bildung, Information und Wissensvermittlung. Die Kommerzialisierung der Stadträume hat u.a. dazu geführt, dass Büchereien zu wichtigen, kostenfreien Raumressourcen geworden sind: Sie sind, wie Alexa Färber und Marion Hamm in ihrem Text schreiben, genauso »Orte des Zusammenkommens, des Lernens, der Begegnung und Beratung« wie auch »geschützter Aufenthaltsort«. Im Zuge eines internationalen Forschungsprojekts untersuchen die beiden Autorinnen Büchereien in Rotterdam, Malmö und Wien.

Ein Common (Green) Space soll das Frachtenareal am Westbahnhof in Wien werden, wenn es nach der Initiative Westbahnpark.Jetzt geht. Im Interview erläutern drei der Aktivist:innen die überzeugenden ökologischen, sozialen und städtebaulichen Argumente für einen Park statt einer – von Stadt und ÖBB ins Auge gefassten – Wohnbebauung mit Grünraum und berichten von ›Particitainment‹ und fehlender Kommunikation der Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und bei der Liegenschaftseignerin Bahn mit den Bürger:innen.

»We are not naive« schreiben LabGov in der Conclusio ihrer Commons-Analyse von über 200 Städten weltweit und verweisen auf die vielen und beharrlichen Kräfte, die einer demokratischen Verwaltung und Vergesellschaftung von urbanen Ressourcen entgegenstehen. Dennoch eröffnen Urban Commons in zahlreichen Städten bereits heute Ausblicke auf eine gerechtere Verteilung von urbanen Ressourcen, schaffen Räume der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung jenseits der Profitlogik sowie Erfahrungen von demokratischer Aushandlung und Handlungsmacht. Der Prozess ist in vollem Gange und öffnet ein real-utopisches Fenster für eine zukunftsfähige, soziale und ökologische Transformation der Stadt – durch iterative Experimente und global geteilte Erfahrungen. Das Wissen und die Commoners stehen weltweit für Public-Common Partnerships bereit. Es liegt jetzt an den Städten, die Rahmenbedingungen zu schaffen.

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Das Heft mit dem Schwerpunkt Gouvernementalität ist als gedruckte Ausgabe vergriffen, kann aber noch als PDF bezogen werden: https://shop.derive.at/collections/ einzelpublikationen/products/heft-31.

dérive, Fr., 2023.10.13

13. Oktober 2023 Elke Rauth, Christoph Laimer

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