Editorial
Zum Jahresabschluss stellt die Redak‧tion der db traditionell ihre Lieblingsprojekte vor – mittlerweile bereits zum 14. Mal. Unter gewohnt kritischem Blickwinkel werden ganz unterschiedlich geartete Architekturen umfassend betrachtet: Wir schauen, wie sich eine Museumserweiterung zum Bestand positioniert, wie eine Schule Ruhe und Schutz vermittelt, wie knallige Farben ein Parkhaus zum prägnanten Stadtbaustein werden lassen und wie unterschiedliche Bewohnergruppen unter einem Dach zusammenfinden können. | Die Redaktion
Dezente Präsenz
(SUBTITLE) Erweiterungsbau Josef Albers Museum Quadrat in Bottrop
Im historischen Stadtgarten von Bottrop haben Annette Gigon und Mike Guyer eine harmonische Erweiterung des bestehenden ‧Gebäudekomplexes geschaffen. Das neue ‧Museumsgebäude beherbergt acht ‧zurückhaltende Ausstellungsräume, die der Kunst Raum und Vorrang geben, ohne selbst zu sehr in den Hintergrund zu rücken.
Unweit der Stadtmitte Bottrops bietet der ca. 16 ha große Stadtgarten Erholung und Abwechslung und wirkt ganz anders als das, was man ansonsten mit der Ruhrgebietsstadt verbindet. Zwischen weiten Rasenflächen, alten Baumbeständen und bepflanzten Anlagen im Stil eines englischen Landschaftsgartens befindet sich hier auch das Josef Albers Museum Quadrat Bottrop. Der Titel ist ein wenig sperrig, kein Wunder, dass sich die Kurzform »Quadrat« durchgesetzt hat. Das Museumszentrum Quadrat beherbergt zwei Museen, verteilt auf inzwischen vier Gebäude: In einer Villa aus dem Jahr 1913 dokumentiert das Bottrop Museum die Ur- und Ortsgeschichte der Stadt inklusive Eiszeithalle und Bergbauzeit. Direkt daneben befindet sich das Josef Albers Museum, das sich dem in Bottrop geborenen Künstler widmet. 1976 entstand der erste Bau, bereits 1983 kam ein zweiter dazu, beide erbaut vom Bottroper Stadtbaumeister Bernhard Küppers und beides unverkennbar Bauten der Moderne mit ebenso deutlichen Anleihen an Mies van der Rohe. Der Name Quadrat bezieht sich sowohl auf den Grundriss des ersten Gebäudes als auch auf das Hauptwerk von Albers, dessen Forschungen zu Farben und ihren Wirkungen von hoher Bedeutung waren. Das Museum besitzt mit mehr als 300 Werken die weltweit größte Josef Albers Sammlung. Dazu gehören rund 100 Gemälde, die gesamte Druckgrafik, Resopalgravuren, Zeichnungen, Ölstudien auf Papier, Glasarbeiten und Fotografien. Zudem werden Arbeiten anderer Künstler der klassischen und internationalen Moderne gezeigt.
Die Dauerausstellung musste immer öfter Sonderausstellungen weichen, sodass erneut eine Erweiterung gewünscht war. Ein weiterer Punkt war der Schutz der Bilder, da keines der bisherigen Gebäude über eine Klimaanlage verfügt. Eine Nachrüstung wäre kompliziert gewesen, zudem hätte das Platzproblem weiterhin bestanden. 2016 wurden 25 Architekturbüros zum Wettbewerb eingeladen, aus dem Gigon/Guyer als Sieger hervorgingen. Sechs Jahre später konnte im Oktober Eröffnung gefeiert werden. Im Küppersbau befindet sich nun die Dauerausstellung, im Erweiterungsbau werden künftig parallel Sonderausstellungen gezeigt.
Teil des Ganzen, aber eigenständig
Das Schweizer Architekturbüro entschied sich im Gegensatz zu vielen seiner Mitbewerber für einen Standort im Nordosten des Stadtgartens. So rückt der Bau zwar sehr nah an das historische Kastanienrondell, dies ist aber die Variante, die den Baumbestand am meisten schont. Dass der im Zuge der ersten Erweiterung 1983 angelegte Teich, den die Architekten gerne erhalten wollten, ein paar Meter versetzt wurde, fällt wohl nur den wenigsten auf. Der zweigeschossige Neubau fügt sich mit seiner dunklen Farbgebung und der klaren Formensprache harmonisch ins Ensemble ein, ist aber unverkennbar ein eigenständiges Gebäude. Im Gegensatz zu den beiden Bestandsbauten mit viel Stahl und Glas ist er eher kompakt und geschlossen mit wenigen, gezielt gesetzten Öffnungen. Dieser erste Eindruck zieht sich dann auch während der gesamten Besichtigung durch – er ist nicht aufdringlich oder protzig, aber eben auch nicht langweilig oder profan. Das Gebäude setzt die Exponate in Szene und andersherum – Kunst und Haus tun sich gegenseitig gut.
Dunkle Hülle, heller Kern
Eine Verbindungsbrücke führt von der Dauerausstellung zum Neubau. Hier haben sich die Architekten einen kleinen Kunstgriff erlaubt: Der komplett in dunklem Holz ausgekleidete Durchgang ist trapezförmig gestaltet, also am Beginn niedriger. So erscheint die gleiche Strecke auf dem Weg in den Neubau hinein länger als der Rückweg. Ein Fenster lenkt den Blick auf den Park, bevor man die Ausstellungsräume betritt. Diese gezielten Aussichten sind essenzieller Bestandteil des Entwurfs. Hat man den Durchgang hinter sich gelassen, steht man mittendrin: ein fensterloser und doch heller Raum, von dem links und rechts weitere Räume abgehen. Die feste Raumfolge war ein Wunsch des ehemaligen Museumsdirektors Dr. Heinz Liesbrock. Ein riesiger Raum wie in der Neuen Nationalgalerie in Berlin sei wunderschön und räumlich ein Erlebnis. Für die Kunst aber nur selten passend. »Mir war es wichtig, feste Wände zu haben. Sie können doch ein bedeutendes, millionenschweres Bild nicht auf eine Pappwand hängen«, so Liesbrock, für den der Neubau ein Herzens- und Abschiedsprojekt war, da er zeitgleich zur Eröffnung die Leitung nach fast 20 Jahren an Dr. Linda Walther abgegeben hat. Die acht Räume sind unterschiedlich groß und proportioniert, vier von ihnen haben wohlüberlegte Fensteröffnungen – auf jeder Fassadenseite eine, die jeweils andere Ausblicke ermöglichen. Die Fenster sind tatsächlich eher für den Bezug und Ausblick nach außen gedacht als zur Belichtung. Dies übernehmen die Sheddächer, von denen eines am Rand von außen als »Knick« in der Gebäudehülle ablesbar ist. Dunkle Türrahmen brechen die helle Erscheinung und wirken wie ein Augenblinzeln zwischen den einzelnen Räumen. Handwerklich gewischte weiße Wände bieten einen Hintergrund, der zwar neutral ist, aber gleichzeitig die Lichtstreuung begünstigt und eine gewisse Tiefenwirkung erzeugt, die ganz flächig gestrichene Oberflächen nicht bieten. Dies passt zu den Bildern von Albers, die für so manchen Zweifler recht profan wirken mögen, aber eben doch weit mehr sind als einfache Farbflächen. Auch für Albers war der Untergrund entscheidend: Er malte vorwiegend auf Hartfaserplatten und nicht auf Leinwand, damit er einen Widerstand, ein Gegenüber hat. Eine schöne Vorstellung, dass sich Architekten und Bauherr ebenso Gedanken um den Untergrund machen. Insgesamt merkt man die Wertschätzung der Kunst im Allgemeinen und der Bilder von Josef Albers im Besonderen: Es gibt wenige Einbauten, auch die Technik fällt kaum auf, selbst Beschriftungen und Texttafeln gibt es auffallend wenige. Dies schafft die angemessene Aufmerksamkeit für die Exponate, den Raum und die Umgebung. Da sich alle acht Ausstellungsräume im 1. OG befinden und man diese auch ebenerdig vom Bestandsbau aus betritt (den Höhenunterschied hat man bereits draußen mit der Treppe bzw. Rampe überwunden), wirkt der Bau zumindest von innen wie ein Eingeschosser. Zwei im Regelfall geschlossene Türen sind nur ein winziger Hinweis darauf, dass es noch mehr gibt: Dahinter verbirgt sich die Treppe nach unten. Hier befinden sich neben Werkstatt, Kunstdepot, einem Büro und der Bibliothek auch zwei Museumspädagogik‧räume, die für Workshops, Schulklassen und Kurse genutzt werden. Dunkler Boden, dunkle Einbauten, weiße Wände – auch im EG zieht sich die zurückhaltende, aber wertige Gestaltung durch. Nicht ganz so repräsentativ wie die Ausstellungsebene, das muss und soll es ja aber auch gar nicht. Stäbchenparkett ist deutlich preiswerter als der oben verlegte Eichenboden, aber doch eleganter als manch günstige Lösung. Die Fenster unten sind ebenso großzügig und bodentief wie in der Ausstellungsebene. Es könnte schlechtere Arbeitsplätze geben als das kleine Büro mit Blick in den Stadtgarten.
Wenn man Unstimmigkeiten sucht, findet man sie, das ist fast überall so. In diesem Fall sind die Fenster noch nicht ganz fertig, die finale Aufblechung fehlt noch. Da war der Druck des Eröffnungstermins groß und eine fehlende Abdeckung leichter zu verschmerzen als ein Verschieben der Ausstellung. Wer nicht danach sucht, bemerkt es womöglich gar nicht. Zwischen den nächsten Ausstellungen wird dies dann noch gerichtet. Ansonsten sind – wenn es nach den Architekten und dem bisherigen Direktor geht – zunächst keine Veränderungen nötig oder geplant.db, Di., 2022.12.06
06. Dezember 2022 Anke Geldmacher
In sich ruhend
(SUBTITLE) Heimschule des Therapiezentrums Osterhof in Baiersbronn
Es ist eine anspruchsvolle Bauaufgabe, für Kinder, deren erst kurzer Lebensweg bereits durch schwerwiegende Probleme belastet wurde, einen im wahrsten Sinne vertrauenerweckenden Ort des Lernens zu schaffen. Die ruhige und Halt bietende Architektur der neuen Heimschule des Osterhofs hat dafür die besten Voraussetzungen.
Im oberen Murgtal, einer ländlich geprägten Region mit abwechslungsreicher Landschaft am Rand des Nationalparks Schwarzwald, finden sich viel Natur und Ruhe. Während die Bewohner heute weitgehend vom Tourismus leben, diente hier noch bis zum Zweiten Weltkrieg das reichlich vorhandene Holz und dessen Verarbeitung als Haupteinnahmequelle. Nicht von ungefähr sind rund um die Gemeinde Baiersbronn, die aus etlichen Teilorten besteht und für ihre Dichte von Spitzenrestaurants weithin bekannt ist, viele Holzbauten zu finden – historische, historisierende und Gebäude jüngeren Datums, wie auch die Anlage des Therapiezentrums Osterhof. Kinder zwischen drei und zwölf Jahren, die auf intensive heilpädagogische und psychotherapeutische Hilfe angewiesen sind, leben hier zusammen mit Pädagogen auf Zeit am Rand des Baiersbronner Ortsteils Klosterreichenbach, idyllisch gelegen entlang des Waldrands mit Blick auf die Auwiesen der Murg.
Bereits in den 60er Jahren hatte der Sozialpädagoge und Psychotherapeut Ulrich Schmid, der Gründer des »Therapiezentrums Osterhof«, die Vision eines »heilenden Lebensraums«. Dafür zog er mit seiner Familie 1965 in ein historisches Schwarzwaldhaus, den »Osterhof«, nutzte es für seine Zwecke um und realisierte ringsum über die Jahre weitere Gebäude: u. a. für therapeutische Wohngemeinschaften, für Mitarbeiterwohnungen und Gästeapartments besuchender Eltern, einen heilpädagogischen Kindergarten und ein Therapie- und Gemeinschaftshaus. Mittlerweile wird das Therapiezentrum vom Sohn des Gründers, dem Psychologen Martin Schmid, zusammen mit wiederum dessen Sohn Valentin Schmid, einem ausgebildeten Architekten, geleitet.
Bis zu zwei Jahre leben die Kinder im Alter zwischen im Osterhof, um danach möglichst wieder in ihre Familien reintegriert zu werden. Die meisten der schulpflichtigen Kinder gehen in öffentliche Schulen vor Ort. Zudem bietet das Therapiezentrum einige Schulplätze mit besonders intensiver pädagogischer Begleitung in der eigenen Heimschule an.
Diese hatte noch bis vor ein paar Jahren in einem alten Mühlengebäude an der Murg ihre Heimat, nur wenige Hundert Meter entfernt vom Osterhof. Anfängliche Überlegungen, das sanierungsbedürftige Gebäude durch einen grundlegenden Umbau an die heutigen Anforderungen einer zeitgemäßen sonderpädagogischen Schule anzupassen, wurden nach eingängiger Prüfung verworfen, die Errichtung eines Neubaus beschlossen und das ehemalige Mühlengebäude abgerissen.
Gestaltungsanspruch
Neben einem breit gefächerten Therapieangebot und dem Erleben der Natur gilt im Konzept des Osterhofs auch die Architektur als wichtige Komponente des angestrebten heilenden Lebensraums für Kinder. Und so wurde, obwohl behördlich nicht vorgegeben, dem Projekt ein eingeladener Wettbewerb unter fünf Architekturbüros mit Erfahrungen bei Bildungsbauten vorangestellt. Den Anforderungen der sensiblen Bauaufgabe am besten gerecht wurde, so das einstimmige Urteil der der Jury unter Vorsitz von Hans Klumpp (Mitinhaber von KLUMPP + KLUMPP, Stuttgart), der selbst aus Baiersbronn stammt, der Entwurf von Thomas Schröder Architekten aus Berlin.
Mit dem Entwurf von Thomas Schröder Architekten setzte sich ein poetischer Gestaltungsansatz durch, der sich an der traditionellen Bauweise des Schwarzwalds mit den großen, weit herabgezogenen Dachformen orientiert. Dies wirkt aber keineswegs nostalgisch, denn neben den regionalen Anklängen finden sich auch geradezu exotische Zitate, wie die kreisrunden Öffnungen der Loggien an den Giebelseiten zweier Querhäuser am Hauptgebäude. Neben geometrischen Überlegungen zur dadurch möglichst ungestörten Wahrnehmung der Giebeldreiecke verweist Thomas Kröger auf die positiv aufgeladene Symbolik, die der Kreis in der asiatischen Bautradition hat.
Nah an der Natur
Die von den Architekten angestrebte Formulierung einer geschützten Hofsituation mittels des neuen lang gestreckten Hauptbaus und eines Nebengebäudes funktioniert, da u. a. die Maßstäblichkeit eines erhaltenen eingeschossigen Bestandsgebäudes aufgenommen wurde. Doch anders als bei diesem steinernen Haus, das derzeit noch saniert wird und künftig als Lehrerwohnung dienen könnte, ist bei den beiden neuen Holzskelettbauten die Horizontale stärker betont: Ein auf Streifenfundamenten leicht vom Boden abgehobener umlaufender Umgang bildet zusammen mit dem darüber auskragenden Dach mit seiner ebenfalls umlaufenden Traufkante eine Art horizontale Fuge. Diese dient den Räumen im EG als regengeschützter Übergangsbereich zwischen drinnen und draußen. Das Haupthaus, dessen Struktur konsequent »spiegelsymmetrisch und dadurch für die Kinder leichter erfassbar« ist, wie Martin Schmid beim Rundgang erläutert, und eine gewisse Ruhe verströmt, schließt an seinen Stirnseiten mit zwei Querhäusern ab, die wiederum jeweils den Abmessungen des kleineren der beiden Neubauten entsprechen. Während Letzterer Nebenräume und einen nutzungsoffenen Saal beherbergt, finden sich im EG des Hauptbaus insgesamt sechs Klassenräume jeweils mit angeschlossenem Nebenraum, z. B. zur Befriedung eines gestörten Unterrichts, ihren Platz. Die Klassenräume wurden an den vom Hof abgewandten Seiten angesiedelt und holen gewissermaßen mittels großflächiger, vertikal gegliederter Verglasungen die Natur herein. Von jedem Klassenraum aus lässt sich der Umgang und bald auch der noch umzugestaltende Freibereich mit Schulgarten und grünem Klassenzimmer betreten. Trotz der großzügigen Öffnung nach draußen vermitteln die Klassenräume dank niederer geschlossener Brüstungen und einem hohen Anteil an Holzoberflächen Geborgenheit. Auf die möglichst unauffällige Integration notwendiger technischer Komponenten wurde viel Sorgfalt verwendet. Die Belüftung der Räume erfolgt über Lüftungslamellen im oberen Bereich der EG-Fassade, was im Sommer auch eine nächtliche Temperaturabsenkung ermöglicht. Die Raumtemperierung in der kalten Jahreszeit übernimmt eine Luftwärmepumpe.
Von der zweigeschossigen Eingangshalle, die sich auch für kleine Schulveranstaltungen eignet, geht es über eines der beiden abgeschlossenen Treppenhäuser oder einen Fahrstuhl zu zwei Fachräumen und dem Bereich der Schulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter im DG. Der Werkraum und der derzeit u. a. zum Theaterspielen genutzte zweite Fachraum nehmen jeweils das komplette Dach eines Querhauses ein und bieten an beiden Stirnseiten durch die Überlagerung der verschiedenen Öffnungsformen von Fenstern und Loggien Ausblicke, die fantastisch und fokussiert zugleich wirken.
Dass die Heimschule als Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (SBBZ ESENT) noch mehr Vorgaben und Förderrichtlinien als ein konventioneller Schulbau unterliegt, sieht man dem Ergebnis nicht an. Im Gegenteil!
Die monochrome graugrünliche Farbgestaltung der Holzfassaden- und der Blechdachdeckung unterstreicht die Eigenständigkeit des Sonderbausteins in Abgrenzung zu den Hotels und Wohnhäusern in Sichtweite und verweist zugleich auf die Farbigkeit der umgebenden Natur. Die durchgängig harmonische Farbigkeit der unterschiedlichsten Oberflächen erforderte sehr viel Abstimmungsarbeit von Bauherrschaft und Architekten und unzählige Probeanstriche. Doch diese Mühe hat sich gelohnt: Die Monochromie und eine abstrahierende Detaillierung lassen aus der Heimschule eine in sich ruhende archetypische Architektur werden, der durchaus, wie es Thomas Kröger mit dem Entwurf anstrebte, »etwas Märchenhaftes« innewohnt.db, Di., 2022.12.06
06. Dezember 2022 Martin Höchst