Editorial
Vorbei sind glücklicherweise die Zeiten, in denen die Themen Sport und Sportbauten nahezu untrennbar mit der Erinnerung an Schulsport in muffigen, ewig gleichen Dreifeld-Turnhallen verknüpft sind. Ob Stadion, Sporthalle oder Schwimmbad, Bauten und Einrichtungen für Sport und Bewegung sind zunehmend markant gestaltet, raffiniert konzipiert und nicht selten gekonnt in den urbanen Kontext integriert.
In dem Maße, in dem sich der Stellenwert des (Freizeit)-Sports in der Gesellschaft geändert hat, hat sich auch die Architektur unserer Sportstätten verändert. Ihre architektonische Präsenz unterscheidet sich somit grundlegend von den Turnhallen der Vergangenheit. Doch anderes ist geblieben: Sportstätten sollen nach wie vor funktional und langlebig sein sowie kostengünstig in Planung, Herstellung und Unterhalt. Alles in allem eine ziemliche Herausforderung für Architekten und Fachplaner, die aber durchaus gelingen kann. | Ulrike Kunkel
Feines Linienspiel
(SUBTITLE) Zweifeldsporthalle mit Mehrzwecksaal in Döbeln
Eine Schulsporthalle im sächsischen Döbeln präsentiert sich als rundherum gelungene Lösung für eine nicht sonderlich spannend erscheinende Bauaufgabe. Das von BURUCKERBARNIKOL Architekten realisierte Projekt ‧überzeugt durch eine klare Grundrisslösung und eine unkonventionelle Fassade. Den stärksten Eindruck aber hinterlässt die Gestaltung der Halle.
Sagen wir mal so: Eine Schulsporthalle in einer kleinen deutschen Provinzstadt – für ein junges, in gestalterischer Hinsicht ambitioniertes Architekturbüro ist das alles andere als eine Traumaufgabe. Man denke nur an die vielen, vielen Normen, die es bei einem solchen Projekt penibel zu erfüllen gilt. Man denke an die knappen Budgets, die es regelmäßig erschweren, von Standardlösungen abzuweichen. Man denke an Baubehörden und kommunale Entscheidungsträger, für die baukünstlerische Fragen dabei, wenn überhaupt, nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen. Ein junges Büro freilich, das wie BURUCKERBARNIKOL Architekten aus Dresden und Erfurt die Strategie verfolgt, sich über öffentliche Wettbewerbe zu profilieren, darf bei der Auswahl der Projekte nicht pingelig sein. Im Übrigen gilt wie immer: jede Beschränkung ist Herausforderung und Chance zugleich.
In Döbeln, einer Kleinstadt in Mittelsachsen, so ungefähr zwischen Leipzig, Dresden und Chemnitz gelegen, entstand in den 80er Jahren auf einem Hügel oberhalb des historischen Stadtzentrums eine jener Plattenbausiedlungen, die auf dem Gebiet der früheren DDR unweigerlich zum Weichbild jeder Kommune gehören: Döbeln-Nord. Wie üblich ergänzten Nahversorgungseinrichtungen – Kaufhalle, Schule und Kitas – die Zeilenbauten des Wohngebiets, das in den letzten Jahren eine Nachverdichtung durch Einfamilienhäuser erlebte. Der damit einhergehende Bevölkerungszuwachs machte den Neubau einer Zweifeldsporthalle mit Mehrzwecksaal erforderlich. BURUCKERBARNIKOL gewannen den 2016 dafür ausgeschriebenen Wettbewerb. Im vergangenen Spätsommer konnte die für den Schul- und Vereinssport gleichermaßen benötigte Halle fertiggestellt werden.
Kupferfarbenes Blechkleid
Für das Projekt stand zwischen Schulzentrum »Am Holländer«, Kitagärten und ehemaliger Kaufhalle ein recht großes, fußläufig gut erreichbares Baufeld zur Verfügung. Die Architekten entschlossen sich daher, das gesamte Raumprogramm ebenerdig zu organisieren. Das vereinfacht die Wegführung, erleichtert die Barrierefreiheit und verringert durch den Wegfall von Treppen und Aufzügen die Kosten. Der annähernd quadratische Baukörper setzt sich jeweils hälftig aus der hohen Zweifeldhalle und einem deutlich niedrigeren Gebäudeteil zusammen, in dem der Mehrzwecksaal, das Foyer sowie die Funktions- und Nebenräume untergebracht sind. Geschickt nutzten die Architekten die leichte Hanglage des Areals, um das Volumen der Halle optisch zu verkleinern, in dem sie diese zu etwa einem Drittel im Erdreich verbargen. Nach außen hin tritt das Gebäude als einmal abgestufter, weitgehend geschlossener, kupferfarbener Körper in Erscheinung. Erst beim Näherkommen offenbart sich: Feine Vertikallinien in unregelmäßigen Abständen, die durch Abkantungen entstanden, beleben die aus Alublech gefertigte Fassadenhaut.
Um den höheren Teil des Gebäudes herum ist diese Haut perforiert. Dahinter liegt ein umlaufendes, die Sporthalle erhellendes Fensterband, das sich je nach Tageszeit und Lichtsituation verschieden deutlich abzeichnet.
Die feine Linienstruktur der Fassade mag v. a. als Schmuckelement wahrgenommen werden, tatsächlich repräsentiert sie, wie später in der Sporthalle selbst offenbar wird, das gestalterische Leitmotiv des Projekts – die Architekten ließen sich dabei von den Markierungslinien eines Sportfelds inspirieren. Mit der Linienstruktur der Fassadenhaut verbinden sich aber auch konstruktive, ökologische und ökonomische Vorteile: Die Abkantungen sorgen für eine Aussteifung der Alupaneele und ermöglichen so den Einsatz vergleichsweise dünner Bleche.
Ein lang gezogener, mehrere Meter tiefer Einschnitt an der Ostfassade markiert unmissverständlich den Eingang und bietet sich gleichzeitig als wettergeschützte Wartezone an. Von hier aus betritt man das nach außen hin flächig verglaste und entsprechend helle Foyer, das v. a. als Verteilerzone dient und – unvermeidbar bei einer Sporthalle – zur Präsentation der Pokal-Sammlung. Vom Eingangsfoyer abgesehen, besitzt nur die zu den benachbarten Kitagärten ausgerichtete Mehrzweckhalle eine Fensterfront, die direkte Ein- und Ausblicke ermöglicht. Umkleiden und Sanitärräume erhalten Tageslicht über Oberlichter. Die übrigen Funktions- und Technikräume kommen ohne natürliche Lichtquelle aus.
Direkt rechts neben dem Foyer liegt der quadratisch geschnittene Mehrzwecksaal. Er dient als Bewegungsraum für die Kitas und wird ansonsten u. a. von einem ortsansässigen Judo-Verein zu Trainingszwecken genutzt. Alle weiteren Räume werden über zwei Korridore erschlossen, die, im Foyer beginnend, vorbei an Umkleiden, Sanitär- und Technikräumen, zur Zweifeldsporthalle führen. Die Lage der Korridore wurde so gewählt, dass im Fall einer Teilung, beide Hallenhälften jeweils separat erreicht werden können.
Schichten und Linien
Während die Gestaltung des Foyers, der Korridore und Funktionsräume zwar durchdacht, aber demonstrativ einfach und zweckmäßig erscheint, bezeugen die beiden Hallenräume die kreative Kompetenz der Architekten. Sie sind in jeder Hinsicht die Herzstücke des Gebäudes. Beide präsentieren sich einerseits sachlich-nüchtern und aufgeräumt, wissen aber andererseits durch eine ungewöhnlich warm wirkende Atmosphäre für sich einzunehmen. Das liegt wesentlich an der Materialisierung und der Farbwahl, die ein Schichtenmodell erkennen lässt. Ins Auge fällt zunächst der fugenlose, magentafarbene Bodenbelag – ein PU-beschichteter Sportboden, der als besonders robust und langlebig gilt. Für die umlaufenden, etwa 2 m hohen Prallwände, die den Hallenraum begrenzen und sowohl dem Unfallschutz als auch der Schallabsorption dienen, wählten die Architekten einen auch haptisch angenehmen Textilbezug, dessen Grauton fein auf die Bodenfarbe abgestimmt ist und sich zugleich von der darüberliegenden weißen Wandfläche abhebt.
Im Mehrzwecksaal folgt als nächste Schicht das hölzerne Dachtragwerk, eine quadratisch strukturierte Holzbinderkonstruktion, deren honigfarbener Ton dem Raum eine fast wohnliche Note verleiht. Dazu passt wiederum der dunkel-auberginefarbene Anstrich der Trapezblech-Decke, der das Farbkonzept des Saals komplettiert.
Noch eindrücklicher und gleichsam reichhaltiger ist die Komposition in der großen Sporthalle. Denn oberhalb des Wandstreifens schließt sich hier ein helles Fensterband an, das zwischen den bemerkenswert schlanken Holzbindern fast bis zur Decke reicht.
Es sorgt zumindest bei günstigen Wetterbedingungen für eine gute natürliche Belichtung der Halle und lässt ihre Decke dann wunderbar leicht erscheinen. Blendeffekte bei starker Sonneneinstrahlung können dank der perforierten äußeren Blechhaut vermieden werden. Die bereits von der Fassade her bekannte feine vertikale Linienstruktur tritt hier als rhythmisches Gestaltungsmotiv wieder auf und findet in der Deckenkonstruktion – in Form der Holzträger und der zwischen ihnen verlaufenden linearen Kunstlichtbänder – ihre Fortsetzung. Ein originelles und gekonntes Linienspiel, das der Halle eine fast schon elegante Anmutung verleiht. Es ist eine Freude, das anzuschauen.db, Di., 2021.10.05
05. Oktober 2021 Mathias Remmele
Der Kniff mit den Ecken
(SUBTITLE) Fußballstadion in Lausanne (CH)
Glück gehabt: Nachdem zunächst ein monströses Sportzentrum samt Mantelbebauung zur Diskussion gestanden hatte, ‧entschied sich die Stadt Lausanne schließlich für ein pures, eigenfinanziertes Fußballstadion. Das architektonische und statische Konzept ist ebenso funktional einleuchtend wie visuell attraktiv. Der FC Lausanne-Sport kann sich über eine Ikone freuen.
Für den FC Lausanne-Sport war der 29. November 2020 ein denkwürdiger Tag. Nicht unbedingt in sportlicher Hinsicht, unterlagen die Fußballer aus der Romandie doch in einer Heimniederlage 0:3 den Berner Young Boys. Aber in die Vereinsgeschichte geht das Datum trotzdem ein, weil an diesem Tag das erste Spiel im neuen Stadion stattfand, dem Stade de la Tuilière. Dieses liegt am nördlichen Stadtrand, dort wo die Stadt zerfasert und in eine landschaftlich geprägte Ebene übergeht. Bisher wurde ein Kilometer weiter südlich im Stade Olympique de la Pontaise gespielt, aber wie anderenorts auch entsprach der Bau aus dem Jahr 1954 nicht mehr den strengeren Sicherheitsvorschriften und ließ sich auch nicht mit vertretbarem Aufwand baulich anpassen.
Erfolg im zweiten Anlauf
Hervorgegangen ist der Stadionneubau aus dem Projekt »Métamorphose, das der Stadtrat seit 2006 verfolgt. Es handelt sich um einen Stadtumbau in großem Maßstab, der mehrere neu anzulegende Ökoquartiere zum Wohnen und Arbeiten, öffentliche Einrichtungen und Gewerbegebiete umfassen sollte, aber auch die Erneuerung nicht zuletzt der sportlichen Infrastruktur. Letztere sollte sich in einem Megakomplex mit Fußballstadion, olympischer Schwimmhalle und schier endlosen kommerziell nutzbaren Flächen für Büro und Gewerbe im südlichen Stadtteil Près-de-Vidy konzentrieren. Den Wettbewerb der Jahre 2011/12 konnten gmp für sich entscheiden, allerdings zeigte sich schnell, dass das »überspannte« Projekt auf tönernen Füßen stand: Das Modell der Public-private-Partnership basierte auf falschen Annahmen, wirtschaftlich war das ganze Vorhaben nicht tragfähig. Immerhin reagierte die Stadt schnell: Das gmp-Projekt verschwand in der Versenkung und mit ihm auch der Gedanke eines durch eine aufgeblasene Mantelbebauung sich finanzierenden Riesensportzentrums. Die Programmbestandteile wurden nun separiert und an andere Standorte verschoben: Das Schwimmbad nach Malley im Westen, das Stadion in das Viertel Tuilière im Norden. In einem neuerlichen Wettbewerb des Jahres 2014 setzten sich :mlzd und Sollberger Bögli aus Biel durch, die sich eigens dafür zusammengefunden hatten. Auf die hinteren Ränge verwiesen wurde die internationale Prominenz: OMA, SANAA, Souto de Moura, Cruz y Ortiz.
Nun ging es zügig voran – ganz anders als etwa in Aarau oder Zürich, wo die Stadionneubauten nur schleppend Fahrt aufnehmen. Da das Stadionprojekt schon in den Masterplan des bis 2030 in der Umgebung entstehenden Ökoquartiers Plain-de-Loup integriert war, bedurfte es keiner zusätzlichen Volksabstimmung. Als Bauherrschaft fungierte die Stadt Lausanne, die dem FC Lausanne-Sport den Betrieb übertragen hat und dafür Miete einnimmt. Ausgelegt ist das Stadion bei internationalen Spielen für 12 000 Besucherinnen und Besucher, für die Schweizer Super League (höchste Spielklasse der Schweizer Meisterschaft, entspricht der 1. Bundesliga in Deutschland) sind 12 500 zugelassen. Bei anderen Großveranstaltungen dürfen bis zu 20 000 Personen ins Stadion.
Abgeschnitten oder hochgeklappt
Wenn man sich von der Stadt her nähert, ist das Stadion schon von Weitem sichtbar. Breit gelagert ruht es auf einem leicht geböschten landschaftlichen Sockel und bildet den Auftakt des Centre Sportif de la Tuilière, einem sich in die Ebene über Landschaft und See erstreckenden Areal aus zwei Reihen leicht gegeneinander versetzter Fußballfelder samt Leichtathletikanlage. Ikonisches Zeichen sind die betonierten Ecken des Neubaus, die diesem einen ganz eigenen, unverwechselbaren Ausdruck verleihen und den eigentlichen Coup der Architekten darstellen. Versteht man das Stadion als Baumasse, so wirkt es, als seien die Ecken des orthogonalen Volumens, das durch vier das Spielfeld umgebende Tribünen gebildet wird, schräg abgeschnitten worden. Liest man es als Struktur, so erscheinen die Ecken wie hochgeklappt. Die Vorteile dieser gestalterisch prägnanten Lösung liegen auf der Hand: Durch die Abkantung der Ecken kann der Besucherstrom auf der räumlich begrenzten Parzelle besser um das Stadion herumgeführt werden. Zudem fungieren die perfekt geschalten Wandpartien nicht nur als Signete, sondern ganz praktisch als Vordächer für die an den Ecken angeordneten Zugänge.
Darüber hinaus sind die gekippten Betondreiecke zentrale Bestandteile des statischen Konzepts, das auf einer hybriden Struktur aus Stahl und Beton beruht. Die Eckwände belasten den umlaufenden stählernen Ringträger der Dachkonstruktion auf Zug, während sie unten durch eine Ringmauer aus ‧Beton verbunden sind. Die stählerne Dachkonstruktion selbst ruht auf einer Reihe ebensolcher Stützen, die auf dem oberen Umgang aufsitzen. Zugstangen an der Fassade stabilisieren die weit über das Spiel ausgreifenden Kragarme und fungieren bei Wind als Druckstäbe.
In diese Hülle eingeschrieben ist die Tribünenstruktur, die aus vor Ort betonierten Scheiben und präfabrizierten Tribünenelementen besteht. Mit 35 Grad weisen die Ränge die maximal in der Schweiz zulässige Steilheit auf, um die gewünschte Hexenkessel-Atmosphäre nach englischem Vorbild zu erzeugen; die Architekten verweisen insbesondere auf das Stadion des FC Liverpool an der Anfield Road. Unterstützt wird diese Wirkung noch durch das vergleichsweise niedrige Dach, welches die Wirkung der Fangesänge akustisch unterstützt. Förderlich in dieser Hinsicht war auch das Entfallen eines im Wettbewerb noch vorgesehenen Zwischengeschosses.
Hexenkessel samt Panorama
Hat man erst einmal auf der Tribüne Platz genommen, so lenkt nichts vom Spiel ab. Vor Spielbeginn und in der Pause hingegen locken die Erschließungsbereiche zwischen innerer und äußerer Schale, die veritable Aufenthaltsräume mit eigener architektonischer Qualität darstellen. Geräumig ist der mit gastronomischen Stationen ausgestattete untere Umgang hinter der Ringmauer. Über die mit Stufen und Sitzpodesten ausgestatteten Innenseiten der dreieckigen Eckwände gelangt man direkt hinauf zum oberen Umgang unterhalb des Dachs, der durch die als Windschutz dienende Verglasung hindurch ein faszinierendes 360-Grad-Panorama über Stadt, See und Alpen bietet.
Die klare und logische Tragstruktur des Gebäudes setzt auf die Rohheit des Materials, die unmittelbare Lesbarkeit und maximale Sichtbarkeit. Schon von den Eingängen an den Ecken aus öffnet sich der erste Blick auf das gegenüber der Umgebung 1 m vertiefte Spielfeld, und die Tribünenuntersichten bestimmen dank der Offenheit schon von außen das Bild. Möglich war all dies natürlich nur, weil keine Mantelnutzung einzubeziehen war, die gemeinhin die Kraft und Rauheit der Konstruktion verschleiert. Zusätzliche Nutzungen wie Restaurant oder VIP-Bereiche konzentrieren sich hier auf die mit ihrer Außenseite dem Platz zugewandten Haupttribüne, die von einer vertikal leicht gefalteten und damit an einen Vorhang erinnernden Glasfassade geprägt wird. Sie nimmt dem großmaßstäblichen Volumen etwas von seiner Wucht und vermittelt auf diese Weise zur Bebauung ringsum, während das Stadion auf den anderen Seiten nicht als Gebäude, sondern als reine Struktur erscheint. Als reine Struktur, die – wie Goethe angesichts der Arena von Verona konstatierte – sich eigentlich erst im Moment des Spiels vollendet und damit zur Architektur wird.
Der Kniff mit den Ecken hat Lausanne eine unverwechselbare Sportstätte beschert. :mlzd und Sollberger Bögli sprechen auch vom Bild eines Gefäßes, oder, um beim Sport zu bleiben, von einem Pokal. Der thront nun schon einmal am Stadtrand von Lausanne, auch wenn es für den FC Lausanne-Sport zu Pokal und Meisterschaft noch ein langer Weg sein sollte.db, Di., 2021.10.05
05. Oktober 2021 Hubertus Adam