Inhalt

MAGAZIN
04 Ein Ort der Dualität: Garten der irdischen Freuden | Alexander Stumm
05 Raus aus den Schützengräben: 10. Tag der Immobilienwirtschaft | Christian Brensing
06 Wie ist sie wohl, die Stadt von morgen? | Simon Dietzfelbinger
11 Auf dem Weg zum Weltkulturerbe: Die Sayner Hütte | Christian Kandzia

THEMA – ZWISCHEN ZENTRUM UND PERIPHERIE
1 Editorial
12 Die ganze Stadt
14 Ist die Renaissance der Stadt am Ende?| Uli Hellweg
20 Drei Schlaglichter auf territoriale Gerechtigkeit | Pierre Veltz
28 Zentrum und Peripherie konkret weiterdenken
30 Wien Freie Mitte, vielseitiger Rand | Robert Temel
34 Mailand Fremdbestimmte Zentren | Sebastian Redecke
38 Neapel Die Urbanisierung des Vesuv | Christian Schmid und Cristina Mattiucci
42 Hamburg Magistralen als Lebensräume | Benedikt Crone
46 Athen Wie lautet der Name des Flusses? | Sofia Dona
50 Bordeaux Die Auswahl am Fluss | Sebastian Redecke
54 Warschau Von Mordor zur Matrix | Joanna Kusiak
58 München Großsiedlung 50 Jahre später | Jasmin Kunst
62 Die Neuformulierung der Leipzig Charta
64 Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle im Interview Boris Schade-Bünsow und Kaye Geipel
68 Tolerant und demokratisch, kompakt und geplant | Detlef Kurth
70 Die Leipzig Charta der Generation Y | Stefan Rettich
72 In der Stadtwildniszone | Jan Brandt

RUBRIKEN
08 Leserbriefe | 78 Rezensionen | 82 Stellenanzeigen

Ist die Renaissance der Stadt am Ende?

Urbanisierung und Landflucht wechseln sich mit Suburbanisierung und Landlust ab. Letztere führen jedoch häufiger zur Zersiedelung von Orten als zur Revitalisierung der Kerne. Um die gemeinsame Regionalplanung von Städten, Kreisen und Gemeinden zu fördern, wurde nun das eigenständige Förderinstrument des Bundes, der „Plan für Deutschland“ für gleichwertige Lebensverhältnisse ins Leben gerufen. Warum es diese neue Raumordnungspolitik dringend braucht.

20. September 2019 Uli Hellweg

Zum Artikel

In der Stadtwildniszone

Im Berliner Ortsteil Lichterfelde soll ein neues Stadtquartier auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz der Amerikaner entstehen. Der Schriftsteller Jan Brandt, selbst lange Zeit auf Wohnungssuche in der Hauptstadt, hat das südliche Grenzgebiet zu Brandenburg erkundet. Er traf auf alte Nachbarn, verängstigte Radfahrer und freilaufende Tiere.

20. September 2019 Jan Brandt

Zum Artikel
4 | 3 | 2 | 1