Inhalt

MAGAZIN
01 Freier Wohne in Bordeaux. Feines Shopping in Venedig | Sebastian Redecke, Sebastian Spix
04 Bauwelt-Kongress 2016. Die Referenten
12 Kolumne: Akquisestrategien | Friederike Meyer
12 Raus aus der Komfortzone des Gewohnten. Zur Ausstellung „Neue Standards“ im Berliner DAZ | Gernot Weckherlin
13 Gartenschau. Edelaar Mosayebi Inderbitzin in der Architektur Galerie Berlin | Jan Friedrich
15 Der Experimentator. László-Moholy-Nagy-Retrospektive in Chicago | Bernhard Schulz
16 Nach dem Bauhaus. Das Bauhaus-Archiv zeigt Fotografien von Lucia Moholy | Michael Kasiske
20 Die Poesie des Brutalismus. Carlo Scarpas | Wolfgang Jean Stock
21 Ernst Zinsser und Heinz Wilke: zwei Protagonisten der Nachkriegsmoderne in Hannover | Bettina Maria Brosowsky

WETTBEWERBE
28 Kunstmuseum in Beirut | Sebastian Redecke

BETRIFFT
24 Mall und Memorial. Santiago Calatravas Bahnhof neben der 9/11-Erinnerungsstätte in Manhattan | Andrea Gleiniger


THEMA 1 – FREIRAUM FÜR 530 SOZIALWOHNUNGEN
30 Die Cité du Grand Parc in Bordeaux | Karine Dana

THEMA 2 – KAUFHOF IN VENEDIG
50 Der neue Fondaco dei Tedeschi von OMA | Clemens Kusch

RUBRIKEN
19 Leserbriefe | 19 Wer Wo Was Wann | 33 Wettbewerbsauslobungen | 63 Bauwelt Praxis. Fassade | 85 Rezensionen | 86 Stellenanzeigen | 96 Die Letzte Seite

Freier Wohnen in Bordeaux. Feines Shopping in Venedig

Mit einfachen Mitteln aber sehr effektiv haben die Architekten Lacaton & Vassal in Bordeaux 530 Sozialwohnungen mit Loggien erweitert. Das Beispiel zeigt, welche Möglichkeiten sich bieten, in den Großwohnsiedlungen der sechziger Jahre eine deutliche Aufwertung für die Bewohner zu erreichen.
Das ehemalige Handelshaus der deutschen Kaufleute neben der Rialtobrücke in Venedig wurde von Rem Koolhaas zu einer Mall umgebaut. Den alten Hof umgeben nun Shops der Luxusgüter für die Touristen. Die große Dachterrasse ist öffentlich zugänglich.

25. November 2016 Sebastian Redecke, Sebastian Spix

Zum Artikel

Kunstmuseum in Beirut

Eine Kulturstiftung in der ­libanesischen Hauptstadt Beirut hat zwölf zum Teil international bekannte Büros zum Wettbewerb um das Museum der Moderne und zeitgenössischen Kunst BeMA eingeladen. Rem Koolhaas, Richard ­Rogers, Julia Peyton-Jones und die anderen Preis­rich­ter kürten den Vorschlag der Architektin Hala Wardé: ein winkelförmiger Bau mit einem 120 Meter hohen Turm.

25. November 2016 Sebastian Redecke

Zum Artikel
4 | 3 | 2 | 1