Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Kolumne: Spart bei Decken und Wänden! | Jan Friedrich
02 Eine Stadt wie Deutschland. Ausstellung „Wolfsburg unlimited“ im
Kunstmuseum Wolfsburg | Bettina Maria Brosowsky
04 Hamburg in den 20er Jahren | Olaf Bartels
04 In Venedig: Academy für Architectural Culture
05 Making Heimat 05 | Doris Kleilein

BETRIFFT
08 15 Architekten und ihre Interventionen

WETTBEWERBE
14 Neubau für die Deutsche Botschaft in Wien | Bernhard Schulz

THEMA – WAS WOLLEN DIE BIENNALE-MACHER?
20 Editorial | Kaye Geipel
24 Pavillon Frankreich Frédéric Bonnet | Kaye Geipel
26 Pavillon USA Cynthia Davidson und Mónica Ponce de Léon | A. Ramirez, R. Cappeller
28 Pavillon Schweiz Christian Kerez | Hubertus Adam
30 Pavillon Belgien Filip Dujardin | Florian Heilmeyer
32 Pavillon Zypern Socrates Stratis | Kaye Geipel
34 Pavillon Österreich Elke Delugan-Meissl, Sabine Dreher, Christian Muhr | Martina Frühwirth
36 Pavillon Deutschland Oliver Elser | Doris Kleilein und Friederike Meyer
38 Der Generalkommissar Alejandro Aravena | Wolfgang Kabisch

RUBRIKEN
07 Wer Wo Was Wann | 40 Rezensionen | 42 Veranstaltungen | 44 Stellenanzeigen | 48 Letzte Seite

15 Architekten und ihre Interventionen

Alejandro Aravena, der Generalkommissar der 15. Architekturbiennale, hat 88 internationale Büros eingeladen, sich zum Thema der Hauptausstellung „Reporting from the Front“ Gedanken zu machen und diese im Arsenale und im italienischen Pavillon vorzustellen. Wir haben die beiden Fragen, die Aravena den Teilnehmern gleich zu Anfang gestellt hatte, für dieses Heft noch einmal an 15 ausgewählte Büros geschickt. Auf den folgenden Seiten erläutern sie in Kurzform ihr Ausstellungskonzept – eine Art Reiseführer zu einigen Stationen der großen Ausstellung. So viel ist sicher: Das martialische Biennale-Thema bietet erstaunlich viel Spielraum für Interpretationen – neben „Frontberichterstattung“ geht es um Rückbesinnung auf lokale Werte.

20. Mai 2016

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verknüpfte Akteure
Redaktion Bauwelt

Pavillon Schweiz Christian Kerez

Als im November letzten Jahres bekannt wurde, dass Christian Kerez den Schweizer Pavillon gestalten würde, begründeten dies die Kommissare so: Kerez verknüpfe „fundamentale Überlegungen zur Architektur mit der Frage, wie ein architektonisches Konzept einen alltäglichen Beitrag leisten kann“. Der Beschäftigung mit den Fundamenten der Raumbildung wird dieser Beitrag vielleicht wie kein anderer gerecht werden – die Alltäglichkeit des gewählten Verfahrens stellt der Autor im Interview kurz vor der Eröffnung selbst in Abrede.

20. Mai 2016 Hubertus Adam

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