Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Kommentar: Aussichten am Mahnmal | Sebastian Redecke
02 Was es vorher so nicht gab. Das Kunstmuseum Wolfsburg widmet sich der Zeichnung | Bettina Maria Brosowsky
05 Der Stadt auf der Spur? Nachlese zum 7. Handelsimmobilien-Gipfel | Bettina Schürkamp

BETRIFFT
06 „Von niederer Herkunft“? Polens Architekturklassiker ist auf Deutsch erschienen | Wolfgang Kil

WETTBEWERBE
08 Bessere Lebensbedingungen. Global Holcim Awards 2015 entschieden | Jan Friedrich

THEMA
12 Frei Otto – was bleibt? | Kirsten Klingbeil
14 IL wird ILEK | Werner Sobek
18 „Man muss auch den Mut zum Fehler haben“ Interview mit Frei Otto | Rudolf Finsterwalder
22 Ottos Schatz | Georg Vrachliotis
24 Konstruieren mit Otto | Mick Eekhout
26 Gestalten mit gestalteten Materialien | Markus Holzbach
28 Wie bauen, wie weiter leben? | Kim Förster
30 Form und Findung | Achim Menges

RUBRIKEN
04 Wer Wo Was Wann | 11 Wettbewerbsauslobungen | 34 Stellenanzeigen | 40 Letzte Seite

Was es vorher so nicht gab

(SUBTITLE) Das Kunstmuseum Wolfsburg widmet sich der Zeichnung

Architekten sind ja Spezialisten für eine spezielle Sparte der Zeichnung, die heutzutage meist dem Computer entspringt: der Plan, anwendungsorientiert, in der Regel räumlich-technischen Inhaltes. Daneben wird (hoffentlich) die Handzeichnung im Entwurf gepflegt. Denn hier entfaltet sich eine phänomenologische Grundkonstante des Zeichnens, die intentionale Geste, das Abtasten einer Idee im konzentrierten, anschaulichen und mitteilsamen Denkprozess.

22. Mai 2015 Bettina Maria Brosowsky

Zum Artikel

„Von niederer Herkunft“?

(SUBTITLE) Polens Architekturklassiker ist auf Deutsch erschienen

Filip Springer hat vor vier Jahren in der polnischen Architekturdebatte neue Wegmarken gesetzt. Mit seinen „Architekturreportagen aus der Volksrepublik“ stapft der Warschauer Journalist wie ein tapferes Schneiderlein durch die ruppigen Landschaften der Nachkriegsmoderne, erzählt Lebensgeschichten derer, die damals um ihre baulichen Träume kämpften, lässt Kollegen schwärmen und lästern, zitiert wütende Kritiker und souveräne Verteidiger.

22. Mai 2015 Wolfgang Kil

Zum Artikel

verknüpfte Publikationen
Kopfgeburten

4 | 3 | 2 | 1