Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Kolumne: Vor lauter Bäumen
02 L‘hôtel particulier. Pariser Adelssitze im Museum für Architekturzeichnung | Bernhard Schulz
03 Monumente. Heike Hanada in der Architektur Galerie Berlin | Jan Friedrich
04 Zeitgenössische Wunderkammer. Exponate aus der Sammlung Dreyfus-Best
im Kunstmuseum Basel | Bettina Maria Brosowsky
04 Gab‘s was Neues auf der Expo Real? | Gudrun Escher

BETRIFFT
08 Interview mit Juhani Pallasmaa | Kaye Geipel

WETTBEWERBE
12 Schelling Architektur- und Theoriepreis 2014 | Julia von Mende
14 Helmut-Hentrich-Stiftungspreis 2014 | Friederike Meyer

THEMA – WIE VIEL ARCHITEKTUR FÜR KINDER?
18 Kindergarten mit offenem Hof in Shichigahama | Kaye Geipel
22 Baukastensystem für 5 Kindergärten in München | Hans-Christian Wilhelm
28 Kinderkrippe in Neckarwestheim Interview mit Julia Raff | Kaye Geipel
32 Krippe mit zwei Patios in Tuéjar | Kaye Geipel

RUBRIKEN
05 Leserbriefe | 07 Wer Wo Was Wann | 34 Veranstaltungen | 36 Stellenanzeigen | 40 Letzte Seite

L‘hôtel particulier

(SUBTITLE) Pariser Adelssitze im Museum für Architekturzeichnung

Der Elysée-Palast ist das bekannteste Gebäude jenes eigentümlichen Bautyps, der sich im Paris des 17. Jahrhundert zu voller Blüte erhob: das „Hôtel particulier“, eigentlich das Privathaus, aber am besten zu übersetzen mit „Adelssitz“. Denn die Adligen aus allen Teilen des immer stärker zentralisierten Frankreich waren es, die sich in Paris ansiedelten, sich dort ansiedeln mussten, wollten sie der Gunst des Königs nahe sein.

14. Dezember 2014 Bernhard Schulz

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Die Haut des Architekten

(SUBTITLE) Interview mit Juhani Pallasmaa

Juhani Pallasmaa hat den Schelling Preis erhalten, die wichtigste Auszeichnung im Bereich Architekturtheorie in Deutschland. In Karlsruhe gab es Gelegenheit, mit dem finnischen Preisträger zu sprechen: über die Vernachlässigung einer Architektur der Sinne, über seine Doppelrolle als Schriftsteller und Architekt – und über die Frage, warum er das geplante Guggenheim-Museum in Helsinki für einen Fehlgriff hält und er die amerikanischen Museumsmacher vor die Tür setzen würde.

14. Dezember 2014 Kaye Geipel

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Wettbewerb unter Freunden

(SUBTITLE) Schelling Architektur- und Theoriepreis 2014

Am 12. November 2014 hat Diébédo Francis Kéré (Berlin) den Schelling Architekturpreis erhalten. Nominiert für die im Zweijahresrhythmus vergebene Auszeichnung der Karlsruher Schelling-Architekturstiftung waren außerdem Carla Juaçaba (Rio de Janeiro) und Anna Heringer (Laufen). Der Preis für Architekturtheorie ging an den finnischen Architekten und Theoretiker Juhani Pallasmaa für die Entwicklung seines phänomenologischen Denkansatzes.

14. Dezember 2014 Julia von Mende

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