Editorial

Die Hochkonjunktur hat ein sperriges Erbe hinterlassen. Bauten der 1960er- und 1970er-Jahre mit soliden Tragwerken und teilweise gross­zügigen Raumhöhen, aber ungenügend gedämmten Fassaden; obsolet gewordene Zivilschutzanlagen, niedrig und kleinräumig, die als unverrückbare Betonklötze im Grundwasser hocken: Solche Beispiele gibt es in der Schweiz zuhauf. Was tun damit?

Als Auftakt unserer Heftreihe «Umbau» (vgl. Hinweis links) haben wir ein aktuelles Projekt unter vielen gewählt. Das Schulhaus Neustadt II in Zug wurde in Alterswohnungen, der darunter liegende Schutzraum in eine Tiefgarage trans­formiert. Dabei erhielt der bestehende Bau nicht nur eine andere Nutzung, sondern auch zwei zusätz­liche Geschosse und eine neue Fassade. Die tief greifenden Eingriffe waren richtig: An der gut erschlossenen Lage im Stadtzentrum drängt sich eine Verdichtung geradezu auf, die Nähe zu ­einem bestehenden Altersheim begründet die Umnutzung, auch die energetische Optimierung macht Sinn, und das sensibel gestaltete Gebäude wertet die ganze Nachbarschaft auf. Trotzdem stellt sich die Frage nach der Angemessenheit: Was soll ein Umbau leisten und zu welchem Preis? Die Herausforderungen, mit denen das Planerteam konfrontiert war, werden die Baubranche in den nächsten Dekaden weiter beschäftigen.

Das Beispiel Neustadt II zeigt, dass die Suche nach einer angemessenen Lösung zuweilen unerwar­tete Wendungen nimmt. Und es belegt ganz ­beiläufig, dass ein guter Ingenieur auch eine sinn­lose Aufgabe elegant zu lösen vermag.

Judit Solt

Inhalt

07 WETTBEWERBE
Ausschreibungen/Preise | Reiche Ernte nach zwölf Jahren – «Gute Bauten ­Graubünden 2013»

10 PANORAMA
Boden unter Druck

12 VITRINE
An der Swissbau gesehen

15 ARCHITEKT OHNE HYBRIS
Wachstumstempo gebremst | Form Fort- und Weiter­bildung

20 VERANSTALTUNGEN

22 ALTERSWOHNHAUS NEUSTADT II

22 SENIOREN STATT KINDER
Das Umbauprojekt Neustadt II ist lehrreich, weil es radikale Lösungen für typische Aufgaben vorführt.

24 KUNST DES DIALOGS
Das Alterswohnhaus verbindet bestehende und neue Bau­substanz zu einem Ganzen – und dient damit dem Quartier.

29 DIAMANTSÄGE SCHAFFT RAUM
Wie wird aus 25 kleinen Zivilschutzräumen eine Tiefgarage? Für die Ingenieure eine Herausforderung und ein Lehrstück gleichermassen.

AUSKLANG
36 STELLENINSERATE

45 IMPRESSUM

46 UNVORHERGESEHENES

Senioren statt Kinder

Ein Schulhaus samt Zivilschutzanlage in Alterswohnungen zu verwandeln, ist keine alltägliche Aufgabe. Trotzdem können Architekten und Ingenieure viel daraus lernen. Auch darüber, was man vermeiden soll.

Das Schulhaus Neustadt II in Zug ist in ein Alterswohnhaus umgebaut worden, die darunter liegende Zivilschutzanlage in eine Tiefgarage. Das Ergebnis ist, wie jeder gelungene Umbau, ein Unikat. Es ist die gebaute Reaktion auf die Gegebenheiten des Altbaus, den städtebaulichen Kontext und die Forderungen der Bauherrschaft. Doch im Grunde war die Aufgabenstellung an die Architekten und Ingenieure alles andere als ungewöhnlich: Gebäude aus den 1960er-Jahren, die es zu dämmen, aufzustocken und umzunutzen gilt, sind in der Schweiz keine Seltenheit.

Was geschieht, wenn ein solches Gebäude mit der neuen, energetisch optimierten Fassade einen komplett neuen Ausdruck erhält? Wie erreicht man, dass die Verdichtung der Stadtzentren nicht lediglich mehr Bauten und Menschen auf weniger Raum beschert, sondern auch einen Gewinn an Lebensqualität bringt (vgl. TEC21 9/2013)? Ist es möglich, die neue Tragstruktur so auf die alte abzustimmen, dass möglichst wenig Abfangkonstruktionen nötig sind? Und was tun, wenn sich herausstellt, dass die bestehende Bausubstanz für die gewünschte Umnutzung gänzlich ungeeignet ist?

Radikale Lösungen für typische Probleme

Das Projekt Neustadt II liefert spezifische, konsequent zu Ende gedachte und gerade deshalb überaus lehrreiche Antworten auf diese Fragen. Als Vertreter der «Analogen Architektur» entschied sich Miroslav Šik gegen eine angeblich «ehrliche», weil sichtbare Gegenüberstellung von alter und neuer Bausubstanz. Er verschmolz sie zu einem neuen Ganzen, das zwar seltsam alterslos wirkt, sich aber als Segen für den Ort erweist: Indem das Gebäude subtile volumetrische und gestalterische Bezüge zu seinen Nachbarbauten herstellt, wertet es die ganze Umgebung auf (vgl. «Kunst des Dialogs», S. 24).

Auch in Bezug auf die Tragkonstruktion sind Alt und Neu eng verknüpft. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen den Architekten und dem Tragwerksplaner Thomas Boyle, die bereits 2007 beim Studienauftrag begann, sind die Grundrisse des dreigeschossigen Schulhauses und der zweigeschossigen Aufstockung aufeinander abgestimmt. Diese wurde mit einer leichten Holzkonstruktion in Elementbauweise und ohne aufwendige Abfangung ermöglicht (vgl. Kasten S. 33). Die Nutzungs- und Grundrissänderungen in den bestehenden Obergeschossen wurden konventionell gelöst. Der komplette Umbau des Untergeschosses dagegen stellte Thomas Boyle vor unerwartete Schwierigkeiten, die zu findigen konstruktiven Lösungen führten (vgl. «Diamantsäge schafft Raum», S. 29).

Diese Transformation einer Zivilschutzanlage in eine Tiefgarage steht für die radikale Lösung einer typischen Aufgabenstellung.

Typisch, weil Zivilschutzanlagen eine besondere Typologie aufweisen, die durch klare Richtlinien definiert ist. Diese entsprechen teilweise nicht mehr den heutigen Anforderungen, womit sich eine Neunutzung zunehmend als vernünftige Alternative anbietet. Radikal, weil in diesem Fall die alte und die neue Nutzung mit ganz unterschiedlichen räumlichen Bedürfnissen verknüpft sind. Dank einer anspruchsvollen Planung, aber mit einfachen technischen Mitteln gelang es den Ingenieuren, einen neuen Raum zu schaffen, der kaum etwas mit der kleinteiligen Gliederung der ursprünglichen Konstruktion gemeinsam hat. Die Lösung ist virtuos, doch die Verhältnismässigkeit der Intervention ist zweifelhaft. Anstatt der angestrebten 19 Abstellplätzen wurden neun grosszügige Parkboxen realisiert. Weil bei einem Verzicht auf die Parkplätze das ganze Projekt gefährdet gewesen wäre, hat man sie trotzdem gebaut – eine beachtenswerte Ingenieurleistung für eine fragwürdige Aufgabestellung.

TEC21, Fr., 2014.02.28

28. Februar 2014 Judit Solt

Kunst des Dialogs

Das Alterswohnhaus Neustadt II in Zug verbindet Alt und Neu zu einem in sich stimmigen Ganzen. Der Stadtarchitekt erklärt, warum das an diesem Ort die richtige Lösung ist – städtebaulich wie architektonisch.

In seinem vielbeachteten Schweizer Beitrag «And Now the Ensemble!» an der Architekturbiennale Venedig 2012 plädierte Miroslav Šik für eine Baukunst des Unspektakulären. Er forderte Berufskollegen, Bauherrschaften und Behörden auf, weniger selbstreferenzielle Objekte zu planen und neue Bauten als das zu begreifen, was sie sind: ein Teil ihrer gewachsenen Umgebung. Das Weiterweben als Entwurfsstrategie hat er nun am Beispiel eines bemerkenswerten Umbaus vorgeführt – der Transformation eines Schulhauses aus den 1960er-Jahren in ein Wohnhaus für ältere Menschen.

Chaotische Umgebung

Die Zuger Neustadt zeichnet sich durch eine sehr heterogene Gestalt aus. Unterschiedliche Visionen und städtebauliche Idealvorstellungen prallen auf engstem Raum aufeinander. In den vergangenen fünfzig Jahren hat man diverse Entwicklungsströmungen aufgegriffen und wieder fallen lassen. Dabei ging fast die ganze, ursprünglich aus dem 19. Jahrhundert stammende Bausubstanz verloren. Entstanden war die Neustadt als typisches homogenes Gründerzeitquartier um den ersten Bahnhof nach 1864; wie in anderen Städten hatte die Bahn die Industrialisierung beflügelt. Das damit einhergehende Bevölkerungswachstum löste eine rege Bautätigkeit von Miet- und Geschäftshäusern aus. Ab 1909 liess die Stadt an der Bundesstrasse das Schulhaus Neustadt durch die Architekten Dagobert Keiser und Richard Bracher errichten. Der markante und bis heute die Innenstadt prägende Bau mit seinen hohen Schweifgiebeln fand in der damaligen Fachpresse grosse Aufmerksamkeit. So wurde etwa die reiche Farbigkeit des neobarocken Baus sowohl im Innern als auch an der Fassade kontrovers diskutiert.[1] 1966–68 folgte als Erweiterung der Schulanlage das funktionalistische Schulhaus Neustadt II der Zuger Architekten Heinrich Gysin und Walter Flüeler (Abb. S. 23).

Effektiv in Gebrauch war diese Erweiterung nicht einmal 40 Jahre: Der Zuger Innenstadt gingen die Kinder aus, denn der Ersatz der Gründerzeitbebauung durch Geschäftsbauten führte zu einem massiven Bevölkerungsschwund. Das Schulhaus musste einer neuen Nutzung zugeführt werden. Infrage kamen Privatschulen, Familien- oder Alterswohnungen. Aufgrund typologischer Eigenschaften – breite Gänge und grosszügige Raumhöhen – und der unmittelbaren Nachbarschaft zu einem Altersheim beschloss die Stadt, Alterswohnungen unterzubringen. Zusätzlich sollte das Gebäude mit einer zweigeschossigen Aufstockung verdichtet werden. Den 2007 ausgeschriebenen anonymen Studienauftrag mit Präqualifikation konnte Miroslav Šik für sich entscheiden. Überzeugt hatte er die Jury mit einer spannungsvollen Volumetrie und einem architektonischen Ausdruck, der eine Versöhnung des Projekts mit seinem schwierigen Kontext verhiess.

Alt und Neu frisch verputzt

Die 18 Alterswohnungen befinden sich in den ersten beiden Obergeschossen des Bestandes und in der zweigeschossigen Aufstockung. Im Erdgeschoss sind eine Arztpraxis und Büros untergebracht (der Spitex und der Verwaltung der Stiftung, die das Altersheim betreibt). Die ursprüngliche Grundrissfigur wird durch den doppelgeschossigen Holzbau weitgehend fortgeführt (Grundrisse, S. 26). Längsseitig springt die Aufstockung teilweise treppenartig zurück, sodass in der engen städtebaulichen Situation räumliche Ausweitungen entstehen. Dadurch erhält die Stirnseite des Volumens eine stehende statt liegende Proportion, was dem Haus eine deutlich höhere Präsenz verleiht (Abb. S. 22). Als Nebeneffekt wirken sich die Rücksprünge positiv auf die Besonnung der Wohnungen aus. Die an sich strenge und dichte Konzeption wird durch die Differenzierung der Kubatur, durch Zugänge im Erdgeschoss und durch Loggien aufgelockert.

Bestand und Aufstockung wurden mit einer konventionellen Wärmedämmung energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Das ganze Haus ist mit einer grüngrauen, vertikal gerillten Kammstruktur verputzt und erhält dadurch eine starke, monolithische Bildhaftigkeit. Handwerklich ist der Putz eine Meisterleistung: Unterbruchsfrei über die 15 m hohe Fassade gezogen, wurde er anschliessend von Hand nachgeschliffen. Die Nobilitierung des herkömmlichen Materials Putz und die hellen Umrahmungen, die einzelne Fenster auszeichnen und die serielle Fensteranordnung individualisieren, verleihen der Fassade die Anmutung eines sorgfältig geschneiderten Kostüms (Abb. S. 27 oben).

Schöne Wohnungen statt trister Zimmer

Im Innern fällt zunächst der breite Gang auf. Er ist mit demselben Putz verkleidet wie die Gebäudefassade, was seinen öffentlichen Charakter unterstreicht. Aus jeder Wohnung kann man über ein internes Fenster in den Gang schauen. Die Bank vor jeder Wohnungstür ist nicht nur eine funktionale Sitzgelegenheit, sondern auch eine Einladung an die Bewohnerinnen und Bewohner, sich den kollektiven Raum anzueignen (Abb. rechts Mitte).

Die einzelne Wohnung betritt man über eine offene Küche; die Garderoben und die Erschliessungsflächen sind in den Wohnbereich integriert. Die 2 ½- und 3 ½-Zimmer-Wohnungen entfalten sich um wohlproportionierte Loggien. Überdies ist jeweils eines der Schlafzimmer durch eine grosse Schiebetüre mit dem Wohnbereich verbunden. Der Zuschnitt der Räume macht die Wohnungen über die Raumdiagonale erlebbar – ein Motiv, das einen perspektivisch spannenden Übergang zwischen den Räumen ermöglicht (Abb. S. 25 unten). Den Architekten gelingt es, trotz der beträchtlichen städtebaulichen Dichte eine durchwegs hohe Wohnqualität zu sichern. Der Blick schweift entweder über den nahen Zugersee zu den innerschweizer Alpen oder auf die Züge, die in den benachbarten Bahnhof einfahren (Bild rechts unten). Eine zurückhaltende Materialisierung und die in Crèmetönen gehaltenen, fast monochromen Oberflächen verleihen den Räumen eine opulente Atmosphäre, ohne das Zeitgenössische zu negieren.

Entstanden sind stimmungsvolle Wohnungen, keine Altersheimzimmer. Die Architekten haben funktionale Notwendigkeiten berücksichtigt, ihr dringendstes Anliegen war es aber, emotionale Bedürfnisse zu befriedigen und Behaglichkeit zu schaffen.

Dass die Wohnungen spezifisch für die Bedürfnisse älterer Menschen konzipiert wurden, ist allenfalls auf den zweiten Blick ersichtlich. Insgesamt versprühen sie ein heiteres Lebensgefühl, das man nicht richtig lokalisieren kann, das jedoch stimmig und für jeden zugänglich ist.

Die Nachbarschaft wird aufgewertet

Als geistiger Vater der «Analogen Architektur» plädiert Šik dafür, die Eigenheiten eines alltäglichen Orts zu studieren und aus dessen Stimmung heraus ein Projekt zu entwickeln, das Altes und Neues zu einem vielfältigen Ensemble vermengt. Die Neustadt II erfüllt diesen Anspruch. Aus städtebaulicher Sicht ist verblüffend, wie es gelingt, selbst unterdurchschnittliche Nachbarbauten einzubinden und damit die Umgebung insgesamt aufzuwerten. Die Qualität des Projekts besteht nicht zuletzt darin, dass es weit über die eigentliche Programmerfüllung hinausgeht. Stand das funktionalistische Schulhaus nur für sich, ist das Haus für ältere Menschen als Stadtbaustein zu verstehen. Indem der «wertkonservative Rebell»[2] – wie der Kritiker Benedikt Loderer Šik einmal treffend titulierte – das Dialogische ins Zentrum des Entwurfs stellt, verfremdet er das Gewohnte mithilfe ungewohnter Stimmungsbilder und schafft ein neues Ganzes. Das Weiterweben als Entwurfsverfahren ermöglicht es, sowohl eine Verbindung zum gebauten Kontext herzustellen als auch eine Vielfalt zu generieren, in der Urbanität spriessen kann.

Dabei entsteht der Dialog auf unterschiedlichen Ebenen und in divergierenden Sprachen – etwa durch die modernistische Kubatur, die klassizistische Formensprache, die französischen Fenster, das Material, die Farben. Die Fassadensprache ahmt das Vorgefundene nicht bloss nach, sondern interpretiert es und modernisiert es moderat – etwa die benachbarten Putzfassaden, die biedermeierlichen Fenstergewände oder die Blumenfenster des Betagtenheims mit dem gerillten Kammputz und den vereinzelten, hellen Fensterlaibungen. Die Heterogenität des Stils ist durchaus gewollt. Oder wie Šik es an anderer Stelle formulierte: «Wir haben verstanden, dass die Stadt heterogen und dennoch einheitlich sein kann.»[3] Aus der grundsätzlichen Bejahung der Zuger Neustadt mit ihren Qualitäten und Unzulänglichkeiten ist im Dialog tatsächlich ein Ensemble entstanden. Dem Weiterbauen verpflichtet, lässt es jedoch – und das ist für die zukünftige Entwicklung entscheidend – unterschiedliche Interpretationen zu.

Dieses Lehrstück bestärkt die städtischen Behörden in ihrem Vorhaben, einer übergeordneten Stadtidee zum Durchbruch zu verhelfen.[4] Möge es ihnen gelingen, das heterogene Allerlei von Solisten langfristig in ein orchestriertes Ganzes zu transformieren!


Anmerkungen:
[01] Vgl. z. B. «Die Schweizerische Baukunst», offizielles Organ des BSA, 1/1909, S. 222–225 und 227–233; «Heimatschutz», Zeitschrift des Schweizer Heimatschutzes (SHS), 7/1912, S. 30–35. Der Bau wurde vor einigen Jahren originalgetreu saniert.
[02] Benedikt Loderer, Hochparterre 1992/1, S. 14–23.
[03] Judit Solt und Andrea Wiegelmann, «Was ist das Verbindende?», Interview mit Miroslav Šik, Quintus Miller, Paola Maranta, Kaschka Knapkiewicz und Axel Fickert, in: TEC21 2012/42-43, S. 28–32.
[04] Die Abteilung Städtebau arbeitet seit fünf Jahren daran, eine Stadtidee für Zug zu formulieren. Statt der bisherigen «Anything goes»-Haltung sollen klare städtebauliche Leitlinien entwickelt werden, die sich aus dem Bestand als kleinstem gemeinsamem Nenner nähren. Ziel ist ein tragfähiges übergeordnetes Stadtensemble.

TEC21, Fr., 2014.02.28

28. Februar 2014 Beat Aeberhard

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