Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Die Poesie des Eisenbetons. Auguste Perret in Paris | Bernhard Schulz
04 Der neue Leiter der Stadt-Bau-Kultur NRW Tim Rieniets im Interview | Barbara Schlei, Uta Winterhager 
05 Deutscher Fassadenpreis für VHF | Enrico Santifaller
06 The Cast. Clemens von Wedemeyer im MAXXI Rom | Verena von Beckerath
07 Kunst am Bau bis 1989 in Magdeburg | Matthias Grünzig

BETRIFFT
08 Bremse, Leerlauf, Stillstand. Die Mietpreisbremse | Benedikt Crone

WETTBEWERBE
10 Ein wenig Offenheit. Strafjustizzentrum in Nürnberg | Doris Kleilein

THEMA – FAST OHNE MITTEL
16 Mit leeren Händen die Krise bewältigen | Hubertus Adam, Elena Kossovskaja 
23 „Im Zustand der Ungewissheit arbeiten“ Interview mit Toni Gironès | Hubertus Adam, Elena Kossovskaja
26 Lokschuppen Wriezener Bahnhof | Christoph Tempel
30 Nachbarschaftspark mit Fernwirkung | Christoph Tempel

RUBRIKEN
03 | wer wo was wann | 32 Rezensionen | 34 Kalender | 36 Stellenanzeigen | 40 Die letzte Seite

Ein wenig Offenheit

(SUBTITLE) Neubau des Strafjustizzentrums in Nürnberg

Während der Nürnberger Prozesse 1945–46 stand der Justizpalast im Fokus der Weltöffentlichkeit. Der Schwurgerichtssaal 600, in dem sich die Hauptkriegsverbrecher der NS-Zeit verantworten mussten, ist bis heute in Betrieb und soll in Zukunft Museum werden. Diesen längst überfälligen Schritt soll ein Neubau ermöglichen, durch den der Altbau entlastet und das abweisend wirkende Areal mit Justiz und Strafvollzug städtebaulich eingebunden wird.

13. Dezember 2013 Doris Kleilein

Zum Artikel
4 | 3 | 2 | 1