Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Yona Friedman im Frankfurter Portikus | Thomas Amos
03 Was wird aus dem Pfefferberg in Prenzlauer Berg? | Günter Kowa
03 Modersohn & Freiesleben und Katrin von Maltzahn in Berlin | Jan Friedrich
04 Rives Créatives in Paris | Gudrun Escher
04 Neues Foyer im Kunsthaus Dresden | Friederike Meyer

BETRIFFT
06 Gedankenreiche Durchbildung | Sebastian Redecke

WETTBEWERBE
08 Perm Museum XXI | Friederike Meyer
10 Public Farm One in New York | Friederike Meyer
10 Entscheidungen
11 Auslobungen

THEMA
12 Industriell, kompakt, genorm | David Grandorge
18 Kritische Verkapselung | Doris Kleilein
24 Peripheres Modell | Armelle Lavalou
30 Burst 003 | Doris Kleilein

RUBRIKEN
05 wer wo was wann
05 Leserbriefe
34 Kalender
36 Anzeigen
40 Die letzte Seite

Yona Friedman im Frankfurter Portikus

Seine Programmschrift L’architecture mobile aus dem Jahr 1958 setzte der im International Style erstarrten Nachkriegsarchitektur das Konzept einer flexiblen, beweglichen Grundstruktur von Gebäuden und Städten entgegen. Der Einfluss von Yona Friedman auf alle reformatorischen Tenden­zen der Gegenwartsarchitektur ist enorm; seine Fragestellungen bleiben aktuell wie eh und je.

18. April 2008 Thomas Amos

Zum Artikel

Gedankenreiche Durchbildung

Gleich mehrere Bundesministerien umgeben die Maria-Schnee-Kirche in Wien. Schräg gegenüber des Haupteingangs und der bronzenen Statue des Heiligen Franz von Assisi ist das Office von Claudia Schmied, die seit Anfang 2007 das Amt der Ministerin für Unterricht, Kunst und Kultur bekleidet. Der MAK-Direktor Peter Noever hat den Raum künstlerisch gestaltet.

18. April 2008 Sebastian Redecke

Zum Artikel

Burst 003

Burst, das heißt bersten, ausbrechen, explodieren. Das Fertighaus von Jeremy Edmiston und Douglas Gauthier besteht aus 1100 unterschiedlichen Einzelteilen, die von gebogenen und verschweißten Stahlclips zusammengehalten werden. Mittels einer CNC-Fräse wurden die einzelnen Bauteile aus Sperrholzplatten in verschiedenen Stärken (7, 12 und 25 Millimeter) ausgesägt. Um so wenig Verschnitt wie möglich zu produzieren, haben die Architekten mit einem Computerprogramm gearbeitet, das in der Textilindustrie zur Herstellung von Schnittbögen verwendet wird. Ein Team von Architekturstudenten hat die nummeriert angelieferten Einzelteile in vielen Arbeitsstunden vor Ort zusammengesetzt.

18. April 2008 Doris Kleilein

Zum Artikel

verknüpfte Bauwerke
Fertighaus in North Haven

4 | 3 | 2 | 1