Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Temporärer Fußgängersteig zum Museum Abteiberg | Gudrun Escher
03 Robert Wischer 1930-2007 | Christine Nickl-Weller
03 Das Südhausquerfenster von Gerhard Richter im Kölner Dom | Uta und Robert Winterhager
04 Baukunst von morgen. Hamburgs Kirchen der Nachkriegszeit | Ulrich Brinkmann
04 Howard Roark zum 100. Geburtstag | Jo Sollich

BETRIFFT
06 Sidi Ifni | Maria von Hartmann

WETTBEWERBE
08 Aga Khan Award for Architecture | Friederike Meyer
09 Zentralmarkt in Koudougo | Carolin Mees
10 Stadterneuerung in Shibam | Carolin Mees
12 Wohnhaus in Singapur | Carolin Mees
14 Auslobungen

THEMA
16 Umnutzung des U-Bootbunkers | Sebastian Redecke
26 Der Festungsbaumeister Vauban | Jean Nouvel
28 Die Festung von Besançon | Sebastian Redecke
32 Die Stadtplanungen von Vauban | Nicolas Faucherre
36 Festungsanlage Mont-Dauphin | Nicolas Faucherre

RESZENSIONEN
41 Karl Friedrich Schinkel. Führer zu seinen Bauten | Jürgen Tietz
41 Gottfried Semper - Dresden und Europa. Die moderne Renaissance der Künste | Ulrich Höhns
42 Friedrich August Stüler. Das architektonische Werk heute | Jürgen Tietz
42 UNESCO-Weltkulturerbe Altstadt von Lübeck. Stadtdenkmal der Hansezeit | Klaus Brendle
42 Was wir tun, ist letztlich Geschichten erzählen. Bernd und Hilla Becher. Einführung in Leben und Werk | Axel Föhl

RUBRIKEN
05 wer wo was wann
40 Kalender
44 Anzeigen
48 Die letzte Seite: Asphaltkapelle

Aga Khan Award for Architecture

Zum zehnten Mal wurde in diesem Jahr der Aga Khan Award for Architecture verliehen. Er gilt als die wichtigste Architekturauszeichnung der islamischen Welt und ist finanziell so gut ausgestattet wie kein anderer Preis. 500.000 US-Dollar verteilte die Jury auf neun Projekte in acht Ländern. Unter den Preisträgern sind auch zwei Teams mit deutscher Beteiligung.

01. Oktober 2007 Friederike Meyer

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Stadterneuerung in Shibam, Shibam / Jemen

Im Wadi Hadramaut im Nord-Osten von Jemen drängen sich auf einem Felsplateau rund 400 aus Lehmziegeln gebaute Wohnhochhäuser – die Stadt Shibam. Auf Grundstücken von zum Teil nur 17 Quadratmetern wachsen die Häuser fünf bis neun Stockwerke in die Höhe. Ihre Konstruktion besteht aus einem Holzständerwerk, das mit Lehmziegeln ausgefacht ist. Wegen dieser Bauweise und der Lage an der alten Karawanenstraße steht Shibam seit 1982 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO.

01. Oktober 2007 Carolin Mees

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In Kammer ...14

Dies ist die Geschichte einer Transformation von vehement symbolischer Kraft. Mit Blick auf das Schicksal der Stadt im Zweiten Weltkrieg erlangt sie eine übergeordnete Bedeutung, die losgelöst von allen konzeptionellen und architektonischen Eigenheiten herauszulesen ist. Der Ort, an dem einem Besucher noch heute der Atem stockt, wird mit der Planung neu gesehen.

01. Oktober 2007 Sebastian Redecke

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verknüpfte Bauwerke
Umnutzung U-Boot-Bunker

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