Details

Adresse
Dionysiou Areopagitou 15, Athen, Griechenland
Mitarbeit Architektur Bernard Tschumi Architectes
Joel Rutten (Projektleitung) Adam Dayem, Aristotelis Dimitrakopoulos, Jane Kim, Eva Sopeoglou, Kim Starr, Anne Save de Beaurecueil, Jonathan Chace, Robert Holton, Valentin Bontjes
van Beek, Liz Kim, Daniel Holguin, Kriti Siderakis, Michaela Metcalfe, Justin Moore, Joel Aviles, Georgia Papadavid, Allis Chee, Thomas Goodwill, Véronique Descharrières, Christina Devizzi
Mitarbeit Architektur Micheal Photiadis
George Kriparakos, Nikos Balkalbassis, Philippos Photiadis, Jaimie Peel, Niki Plevri, Maria Sarafidou, Makis Grivas, Elena Voutsina, Manoulis Economou, Anastassia Gianou, Miltiadis Lazaridis, Dimitris Kosmas
Wettbewerb
2001
Planung
2002
Ausführung
2004 - 2008
Eröffnung
2009

Publikationen

Links

newacropolismuseum.gr
http://www.newacropolismuseum.gr

Presseschau

28. August 2009Kaye Geipel
Bauwelt

Die Akropolis und ihr Museum, gesehen von drei Fotografen

Die Akropolis stellte für die dokumentarische Repräsentation schon immer eine Herausforderung dar: Ohne die genauen Zeichnungen von Jacques Carrey von...

Die Akropolis stellte für die dokumentarische Repräsentation schon immer eine Herausforderung dar: Ohne die genauen Zeichnungen von Jacques Carrey von 1674 etwa wären heute vermisste Teile des Parthenon-Frieses unbekannt. Erieta Attali, Christian Richters und Socratis Mavrommatis äußern sich zu den heutigen Aufgaben fotografischer Darstellung. Vollständigen Artikel anssehen



verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2009|32-33 Die Akropolis im Museum

27. Juni 2009Wojciech Czaja
Der Standard

Akropolis, die zweite

Letzte Woche wurde in Athen das neue Akropolis-Museum eröffnet. Bernard Tschumi ist ein Hechtsprung zwischen Antike und Gegenwart geglückt.

Letzte Woche wurde in Athen das neue Akropolis-Museum eröffnet. Bernard Tschumi ist ein Hechtsprung zwischen Antike und Gegenwart geglückt.

Die griechische Hauptstadt ist im Ausnahmezustand. Während die eine Hälfte der Athener über die Engländer herzieht, weil das British Museum das lang ersehnte Parthenon-Fries nicht rausrücken will (der Standard berichtete), macht die andere Hälfte einen Kniefall vor der Architektur. Coole Jungs und Mädels stehen auf dem Trottoir und blicken wie in Stein gemeißelt auf das neue Akropolis-Museum. Auch ein schwarz gekleidetes Weiblein, das eben erst aus den hellenischen Bergen herbeigeritten scheint, macht halt und blickt gespannt auf das neue Wahrzeichen am Fuße des heiligen Tempelbergs.

Letztes Wochenende wurde der 130 Millionen Euro schwere Bau des schweizerisch-französischen Architekten Bernard Tschumi feierlich eröffnet. „Im Gegensatz zu anderen Ausstellungshäusern, die meist sehr introvertiert in der Gegend herumstehen, öffnet sich das Akropolis-Museum ganz bewusst zur Stadt“, erklärt Museumsdirektor Dimitris Pandermalis in seiner Rede. Groß sei es, das Gebäude, und schön natürlich auch, meint er. „Wir wollten eben eine zweite Akropolis bauen.“

Doch das Bauvorhaben ließ lange auf sich warten. Konstantinos Karamanlis, griechischer Premierminister, äußerte bereits 1974 den Wunsch, ein neues Museum zu errichten. In den Achtziger- und Neunzigerjahren wurden insgesamt vier Wettbewerbe ausgeschrieben. Als endlich alles überstanden schien, ging die Sache wieder von Neuem los.

Während des Aushubs stieß man auf zahlreiche Straßen und Hausmauern aus dem siebenten Jahrhundert. Doch nachdem die beiden italienischen Architekten Manfredi Nicoletti und Lucio Passarelli nicht bereit waren, ihre Pläne umzuzeichnen und das zufällig entdeckte archäologische Grabungsfeld in ihren Entwurf miteinzubeziehen, musste der Wettbewerb im Frühjahr 2001 neu ausgeschrieben werden.

Bernard Tschumi, der mit seinen knallroten Pavillons im Parc de la Villette in Paris (Baujahr 1983) berühmt geworden war, setzte sich gegen Konkurrenten wie Meinhard von Gerkan, Daniel Libeskind und Arata Isozaki durch und bekam den Auftrag. Im März 2003 war Baubeginn. Nach 104 Bauverhandlungen und erfolgreich gemeisterten Gerichtsverfahren konnte die drei Jahrzehnte lang anhaltende Odyssee um den Neubau des Akropolis-Museums endlich in die Zielgerade stechen.

„Ich bin zufrieden“, sagt Tschumi zum Standard, „ich habe noch nicht viel gebaut, aber dafür befinden sich unter meinen wenigen realisierten Projekten zwei essenzielle Arbeiten.“ In gewisser Weise, meint der 65-jährige Architekt, bildeten der Parc de la Villette und das Akropolis-Museum einen großen Bogen über sein bisheriges OEuvre: „Beide Projekte gehen sehr intensiv auf die Umgebung ein, beide Projekte wurden zu Beginn verteufelt, beide Projekte stoßen nach der Realisierung auf große Akzeptanz und Begeisterung.“

Die Eintrittskarten sind für Monate ausverkauft. Nach Auskunft der Museumsleitung sind die ersten freien Karten erst wieder ab September zu haben. Vielen Athenern bleibt das wertvolle Innenleben bis auf weiteres also vorenthalten. Schade eigentlich. Denn obwohl das Areal mit seinen vielen Stufen und Rampen zwar überaus attraktive Freiflächen bietet und dadurch mit der Stadt geradezu symbiotisch verschmilzt, bleibt das Gebäude in seinem äußeren Erscheinungsbild eher unaufregend. Viel Beton, viel Stahl, viel Glas und über allem eine fette Prise Trutzburg-Charme.

Seine wahren Stärken entfaltet es erst in den Abendstunden, wenn innen das Licht angeht und die Schwere der dunklen Gläser auf Knopfdruck verschwindet. Mit einem Mal verwandelt sich der eben noch hermetische Doppeldecker zu einem filigranen Gebilde mit Blick auf die Akropolis, keine 250 Meter Luftlinie entfernt.

Dialog der Epochen

„Es ist wie ein Dialog zwischen Antike und Gegenwart“, so der Architekt. Aus der Ausstellungshalle im ersten Geschoß, wo zwischen mächtigen Stahlbetonsäulen steinerne Karyatiden und Kritios-Knaben erhaben über allem Irdischen schweben, sieht man zum gegenüberliegenden Tempelberg. Zwischen Pfeilern und Lamellen blinzeln immer wieder die Ruinen des 2500 Jahre alten Parthenon auf.

Durchblicke auch in den Innenräumen. Hier eine betonierte Loge, dort ein sorgfältig platziertes Loch in der Wand. „Eigentlich ist das Museum eine Art Landschaft, in der die antiken Skulpturen endlich ein neues Zuhause gefunden haben“, sagt Tschumi.

Vor Überraschungen schreckt der nette Herr mit dem stets roten Schal um den Hals nicht zurück. Wer in den dritten Stock will, muss schwindelfrei sein. Hier, rund fünfzehn Meter über dem Erdgeschoß, führt der Weg über einen vollflächig verglasten Boden. Und während der Besucher dem Nichts ausgeliefert ist und zaghaft von einer statisch unterstützten Glasfuge zur nächsten hüpft, breitet sich unter ihm das Foyer aus. Das Geheimnis hinter der höhenängstlichen Angelegenheit: Als schlüpfte man für einen Wimpernschlag der Zeit in Zeus' Fußstapfen, kann man von hier aus einige der steinernen Gottheiten von oben sehen. Tschumi, kurz und bündig: „Neue Architektur braucht neue Perspektiven.“

Glanzvoller Höhepunkt des Akropolis-Museums ist die Parthenon-Galerie im letzten Stock. Zum übrigen Gebäude um 23 Grad verschwenkt, ist der rundum verglaste Baukörper in Größe und Ausrichtung dem historischen Vorbild nachempfunden. Entlang der Innenmauer verläuft der 159 Meter lange Parthenon-Fries und ist im Gegensatz zur ursprünglichen Positionierung nicht den Blicken der Götter vorbehalten, sondern für jedermann einsichtig. Die Montage in Augenhöhe lädt zum genauen Studium der teils originalen und teils kopierten Steinplatten ein.

Wer es mit den Details der Antike nicht so hat, der braucht sich nur umzudrehen und sich der Erhabenheit dieses Ortes hinzugeben. Auf der zart besaiteten Oberfläche, die man sich in diesem Museum nach wenigen Minuten nolens volens angeeignet hat, zeichnet sich ein Hauch von Gänsehaut ab. In der Glasfassade spiegelt sich der Fries mit seinen rund 360 prozessierenden Männern und Frauen, Reitern und Wagenlenkern. Dahinter ragt, so mächtig wie von keinem anderen Blickwinkel in der Stadt, der beleuchtete Parthenon in die Dunkelheit.

„Die Lichtverhältnisse übertreffen all unsere Erwartungen“, sagt Direktor Dimitris Pandermalis. Aufgrund der speziellen Folierung und Schichtung mehrerer Glasplatten zu einem ziemlich gemeinen Trugbild-Apparat kann man zwischen Realität und Spiegelbild kaum noch unterscheiden. Parthenon und Parthenon-Fries finden auf diese Weise, geschützt vor Smog und Witterung, endlich wieder zueinander.

Im Bilderrausch der Epochen wird unweigerlich Stellung bezogen. Im beschaulichen Innenstadtviertel Plaka, nur wenige Schritte vom Museum entfernt, hat eine griechische Hand ein paar fordernde Worte an die Wand gepinselt. Dem Appell ans British Museum in London kann man sich nach einem Besuch im neuen Athener Konkurrenzhaus nicht entziehen: „Return our marbles now.“

23. Juni 2009Roman Hollenstein
Neue Zürcher Zeitung

Ein Parthenon aus Stahl und Glas

(SUBTITLE) Das neue Akropolismuseum von Bernard Tschumi in Athen setzt Massstäbe

Am vergangenen Wochenende wurde in Athen das neue Akropolismuseum von Bernard Tschumi eröffnet. Bauwerk und Präsentation der Kostbarkeiten setzen neue Massstäbe. Sie dienen den Griechen als wichtige Argumente im Streit um die «Elgin Marbles» in London.

Am vergangenen Wochenende wurde in Athen das neue Akropolismuseum von Bernard Tschumi eröffnet. Bauwerk und Präsentation der Kostbarkeiten setzen neue Massstäbe. Sie dienen den Griechen als wichtige Argumente im Streit um die «Elgin Marbles» in London.

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22. Juni 2009Hans Rauscher
Der Standard

Nationales Erbe oder Weltkunst

(SUBTITLE) Athen will den Parthenon-Fries zusammenführen

Athens neues Akropolis-Museum will das British Museum in Zugzwang bringen. Dort befinden sich etliche Originale. Aber es gibt auch Stimmen, die das im Sinne eines Welterbes ganz in Ordnung finden.

Athens neues Akropolis-Museum will das British Museum in Zugzwang bringen. Dort befinden sich etliche Originale. Aber es gibt auch Stimmen, die das im Sinne eines Welterbes ganz in Ordnung finden.

Einen Moment lang dachte man, der griechische Kulturminister Antonis Samaras würde den 2500 Jahre alten Marmorkopf der Göttin Iris fallen lassen. Dann konnte er ihn doch in das Relief einpassen, das damit wieder vollständig wurde. Dieser kleine Coup war der emotionale Höhepunkt der Eröffnung des neuen Akropolis-Museums in Athen. Der große soll irgendwann folgen, dann nämlich, wenn Großbritannien, beziehungsweise das British Museum in London, die 56 Marmorplatten des Parthenon-Frieses zurückgibt, damit sie mit den rund 40 Platten vereint werden können, die jetzt im neuen Akropolis-Museum ausgestellt sind.

Dafür wurde das Museum um 130 Millionen Euro nämlich gebaut. Um, wie sich der Kulturminister ausdrückte, die „Entführung der Skulpturen“, die „im British Museum als Geiseln gehalten werden“, moralisch zu erzwingen. Der Kopf der Iris, der von einem Museum in Italien zurückgegeben wurde, soll nur ein Anfang sein.

Oder, wie der Direktor des Museums, Dimitris Pandermalis, in milder Gelehrtenmanier meint, damit „das Parthenon zum zweiten Mal geboren wird. Die Erzählung des Frieses muss vollständig werden. Wir überlassen der internationalen Gemeinschaft die Entscheidung.“ Vor rund 200 Jahren, 1801, erwirkte der schottische Lord Elgin, Botschafter beim Sultan in Istanbul, die Erlaubnis, von einer Ruine auf einem Felsen in einem unter türkischer Besatzung heruntergekommenen Kaff namens Athen dutzende Platten mit Marmorreliefs abzumontieren. Heute zeigt das British Museum wenig Lust, die Stücke nach Athen zurückzugeben, selbst wenn sie juristisch in seinem Besitz blieben.

In Athen hat man sich deshalb eine effektvolle Zwischenlösung einfallen lassen. Das neue Museum steht am Fuße der Akropolis, in unmittelbarer Nähe eines archäologischen Parks, den man auf dem Weg von der Akropolis hinunter durchquert. Durch die Glaswand des Museums hat man direkten Blick auf den (abends beleuchteten) Parthenon.

Im obersten, dem dritten Stockwerk des neuen Akropolis-Museums, wurde (in denselben Maßen wie im Parthenon selbst) ein Rechteck aus Wänden errichtet und daran der Parthenon-Fries in der ursprünglichen Abfolge eingerichtet.

Dabei wechseln sich die im griechischen Besitz verbliebenen gelblichen Originale und die blendend weißen Gipskopien ab, die das British Museum schon vor längerer Zeit großzügig zur Verfügung stellte. So kann man nun den Fries, also jene 80 Prozent, die überhaupt erhalten sind, komplett sehen. Und zwar in Augenhöhe, nicht in zwölf Meter Höhe wie beim Parthenon. Die am Parthenon verbliebenen Teile des Frieses wurden übrigens erst vor kurzem heruntergeholt (und dort durch Kopien ersetzt).

Der beabsichtigte Eindruck ist: Hier muss zusammengefügt werden, was zusammengehört.

Man kann das aber durchaus auch anders sehen - und nicht nur das British Museum sieht das anders. James Cuno, der Direktor des Chicago Art Institute, hat sich mit provokanten Thesen bei allen Regierungen unbeliebt gemacht, die verlorenen nationalen Kunstschätzen nachtrauern: „Nationales kulturelles Eigentum ist eine politische Konstruktion. Die großen Schätze der antiken Kunst gehören allen von uns als Erben eines gemeinsames Erbes. Sie sollten über die ganze Welt verteilt werden, um Neugier an diesem gemeinsamen Erbe zu wecken.“

Schlecht geschützte Schätze

Andererseits hat zumindest Griechenland mit dem Bau des Akropolis-Museums ein Argument entkräftet, das lange Geltung hatte: Der Parthenon und der ganze Akropolis-Komplex war lange Zeit schlecht vor modernen Umwelteinflüssen geschützt, die Kunstwerke waren schlecht präsentiert. Das alte Museum oben auf der Akropolis war ein Schuppen. Der Neubau (eine Architekturkritik folgt im ALBUM) bringt erst die sonstigen Schätze abseits des politisch aufgeladenen Parthenon-Frieses brillant zur Geltung. Vor allem der Saal mit den vorklassischen, archaischen Statuen ist eine Neuentdeckung.

Die Koren (Mädchengestalten) mit ihrem archaischen Lächeln oder die ersten Meisterwerke der „bewegten“ Skulptur wie der Kritias-Knabe lassen den politischen Streit um den Fries fast nebensächlich erscheinen. Die innere Architektur erlaubt den großen Blick.

Vom Inhalt her ist dies ein erstklassiges Museum mit erstklassiger Präsentation in transparenter, großzügiger Manier.

22. Juni 2009Neue Zürcher Zeitung

Neues Akropolis Museum feierlich eröffnet

(SUBTITLE) Couchepin: «Ein Weltereignis» – Architekt aus dem Waadtland

In Athen ist am Samstagabend das neue Akropolis Museum feierlich eröffnet worden. Staats- und Regierungschefs aus zahlreichen Staaten Europas waren anwesend, unter ihnen der Schweizer Kulturminister Pascal Couchepin.

In Athen ist am Samstagabend das neue Akropolis Museum feierlich eröffnet worden. Staats- und Regierungschefs aus zahlreichen Staaten Europas waren anwesend, unter ihnen der Schweizer Kulturminister Pascal Couchepin.

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20. Juni 2009TagesAnzeiger

«Das ist ein Weltereignis»

In Athen ist das neue Akropolis-Museum eröffnet worden. Mit dabei war auch Pascal Couchepin. Und der Kulturminister hob den Beitrag der Schweiz hervor.

In Athen ist das neue Akropolis-Museum eröffnet worden. Mit dabei war auch Pascal Couchepin. Und der Kulturminister hob den Beitrag der Schweiz hervor.

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20. Juni 2009Heidi Schneid
Die Presse

Ein Museum als Forderung

Das neue Akropolis-Museum in Athen hat eine klare Botschaft: Großbritannien soll die von Lord Elgin vor zweihundert Jahren nach London verschleppten Teile des Parthenon-Frieses zurückgeben.

Das neue Akropolis-Museum in Athen hat eine klare Botschaft: Großbritannien soll die von Lord Elgin vor zweihundert Jahren nach London verschleppten Teile des Parthenon-Frieses zurückgeben.

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16. Juni 2009TagesAnzeiger

Schweizer führt Griechen in die Moderne

Mit viel Pomp feiert Athen am Samstag die Einweihung des neuen Akropolis Museums. Für den spektakulären, zugleich minimalistischen Bau zeichnet der Waadtländer Architekt Bernard Tschumi verantwortlich.

Mit viel Pomp feiert Athen am Samstag die Einweihung des neuen Akropolis Museums. Für den spektakulären, zugleich minimalistischen Bau zeichnet der Waadtländer Architekt Bernard Tschumi verantwortlich.

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