Pläne

Details

Adresse
Grafenegg 10, 3485 Grafenegg, Österreich
Mitarbeit Architektur
Paul Vabitsch, Egon Niedertscheider, Hannes Oswald, Maja Ozvaldic, Marianna Milioni, Daniel Harrer, Waltraud Hoheneder, Claudia Cavallar
Tragwerksplanung
Bergmeister & Partner
Landschaftsarchitektur
Land in Sicht (Thomas Proksch)
Bauphysik / Raumakustik
Müller-BBM
Wettbewerb
2005
Planung
2005
Ausführung
2006 - 2007
Nutzfläche
651 m²

Preise und Auszeichnungen

Publikationen

Presseschau

28. August 2008Doris Kleilein
Bauwelt

Maximale Schallenergie

Die ersten Fragen stellen sich beim Anblick der Freiluftbühne Grafenegg bereits von Weitem: Hat es akustische Gründe, dass das Bauwerk genau so aussieht?...

Die ersten Fragen stellen sich beim Anblick der Freiluftbühne Grafenegg bereits von Weitem: Hat es akustische Gründe, dass das Bauwerk genau so aussieht? Wirft die mehrfach gefaltete Rückwand der Bühne die Schallwellen derart ideal in die Ränge, dass sie als die beste Formvariante erschien? Muss der „Wolkenturm“ sich so schief und schräg auftürmen, nur um gegebenenfalls Platz für die Bühnentechnik eines Popkonzerts vorzuhalten?

Tatsächlich leitet sich die Form des Gebäudes nur zum Teil von akustischen Anforderungen ab. Vielmehr bezieht sie sich auf landschaftliche Elemente: auf die Mulden und Senken des 32 Hektar großen Schlossparks Grafenegg nahe der nie­der­österreichischen Stadt Krems, der zunächst als barocker Sterngarten angelegt und im 19. Jahrhundert zum englischen Landschaftsgarten umgebaut und erweitert wurde. Die Freiluftbühne wurde in die vorgefundene „Große Senke“ unweit des Schlosses eingepasst, welche die Architekten um weitere eineinhalb Meter ausheben und für die Ränge modellieren ließen. Mit dem etwa hundert Meter entfernten Schloss Grafenegg der Familie Metternich-Sándor, einem der wichtigsten Zeugnisse des österreichischen Historismus, hat die neue Bühne auf den ersten Blick nichts zu schaffen, sieht man von den grasbewachsenen Kuppen einmal ab, die sich vom einstigen Wassergraben des Schlosses in die Höhe schwingen. Vollständigen Artikel anssehen



verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2008|33 Akustik

16. Juni 2007Ute Woltron
Der Standard

Ruhe bitte

Kommende Woche müssen die Vögel ihre Schnäbel halten, wenn im niederösterreichischen Schlosspark von Grafenegg die wohl außergewöhnlichste Freiluftbühne der Nation mit einem Festkonzert eröffnet wird.

Kommende Woche müssen die Vögel ihre Schnäbel halten, wenn im niederösterreichischen Schlosspark von Grafenegg die wohl außergewöhnlichste Freiluftbühne der Nation mit einem Festkonzert eröffnet wird.

Die Nacht des kommenden Freitag wird nur unwesentlich länger sein als die des Vortags, welchselbige auf den 21. Juni fällt und somit die kürzeste des Jahres ist. Mit anderen Worten: Es wird am Freitag, wenn das Festkonzert in Grafenegg beginnt, noch lange genug hell sein, um die neue Freiluftbühne der Architekten-ARGE the next ENTERprise + Land in Sicht in allen Schattierungen des Sonnenuntergangs und der Dämmerung ausgiebig betrachten zu können.

Währenddessen darf gelauscht werden: den Klängen des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich, den Sangeskünsten von Genia Kühmeier, Johan Botha und Bryn Terfel, der Virtuosität der Herren Julian Rachlin an Violine und Viola und Rudolf Buchbinder am Klavier, und sie alle - nicht zu vergessen - werden gelenkt vom Dirigenten Alfred Eschwé. Was für ein prächtiger akustischer Blumenstrauß für die Eröffnung eines Gebäudes!

Das Ambiente selbst ist ebenfalls spektakulär - nicht zuletzt, weil wir uns ausgerechnet in Niederösterreich befinden. Denn dieses schöne Bundesland ist, was qualitätsvolle zeitgenössische Architektur anlangt, vergleichsweise ein wenig im Hintertreffen, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Doch hier soll keineswegs wieder einmal die Rede sein von den unverständlicherweise immer noch allerorten emporwachsenden übelsten Wohnsilos der Nation und anderem zeitgenössischen Grauen, sondern von einem Stück engagierter Kultur, das hiermit vollendet ist.

Die Openair-Bühne trägt den Namen Wolkenturm und befindet sich inmitten des historischen Schlossparks von Grafenegg, nicht allzu weit von Wien. Dieser Park selbst liegt wie eine grüne Wolke in der Glätte weiter Felder, und wenn man sich auf der sympathisch schmalen Landstraße nähert, kann man das neue Gebäude zwischen den hohen alten Bäumen erst nur erahnen. Denn es versteht sich als Teil des Ganzen, es will den Park nicht dominieren, sondern mit dieser kunstvoll seit Jahrhunderten gepflegten Landschaft verschmelzen und darin einen neuen, zeitgenössischen Höhepunkt bilden. Deshalb ist es nicht höher als die höchsten Bäume, es ist sozusagen ein Transformierter der ihren.

Das Projekt ging als Kooperation zwischen „Privat“ und „Öffentlich“ über die Bühne; Public Private Partnership nennt man das dieser Tage. Seine Bauherren sind die Hausherrenfamilie Metternich-Sándor, die Grund und Infrastruktur bereitstellte, und das Land Niederösterreich, das die Investitionsmittel lieferte. Der Standort ist fürstlich, das Schloss ein historistischer Augenschmaus, der Park nicht enden wollend, die Location - um in die Sprache des Kulturmanagements zu schlenkern - mehr als hoffnungsvoll. Ab heurigem Sommer wird es hier ein neues Musikfestival unter der künstlerischen Leitung Rudolf Buchbinders geben, bis 2008 wird ein weiterer Konzertsaal am Parkesrand fertig gestellt sein und das niederösterreichische Tonkünstler-Orchester seine neue Sommerresidenz beziehen.

Der Wolkenturm wird also nicht lange auf Besucher warten, und wer freien Sinnes und frohen Gemütes ist, wird eine große Freude an ihm haben. Und wer sich an dieser Stelle lieber einen laubsägeziselierten Parkpavillon traditioneller Provenienz gewünscht hat, ist in anderen Orten Niederösterreichs ohnehin der Qual der Wahl ausgesetzt.

Man nähert sich dem Konstrukt zu Fuß über sanfte Wege und bemerkt alsbald, dass hier ordentlich in der Erde gewühlt wurde. Die Besuchertribünen sind teils eingegraben, die Ränder laufen in grünen Hängen in die Parklandschaft aus. Den Besucherstrom leiten gewissermaßen breite Kanäle in das Halbrund, dessen Zentrum der Turm und die von ihm umfangene Höhlung des Bühnenraumes bildet.

Ein Großteil des Gebäudes ist aus Beton gegossen, und Fachleute werden interessiert an den scharfen Verkantungen und Ecken zu fummeln beginnen - denn die sind ein Kunststück für sich. So leicht und wolkenflockig das Teil nun im Park steht, so aufwändig und kompliziert ist seine Konstruktion.

Es empfiehlt sich, bereits ein Weilchen vor dem Konzert einzutreffen, um die Bühnenlandschaft zu umrunden, die unterschiedlichen Blickbezüge und -achsen zu studieren und die Freiluftbühne von nah und fern genau zu betrachten. Das ist im Übrigen auch jenen unbenommen, die außerhalb der Konzerttermine hierher kommen, um beispielsweise ein Picknick zu veranstalten oder einfach in die Baumwipfel zu starren. Denn der Wolkenturm ist an den meisten Tagen des Jahres als Element des Parks sich selbst genug. Er wird nicht ständig bespielt, steht aber allen Besuchern offen. Das gilt allerdings nicht für sein Innenleben, in dem sich Künstlerzimmer, Klavierdepots und andere dienende Räumlichkeiten befinden, die man im Hintergrund für konzertante Tätigkeiten benötigt.

Wie die Qualitäten der Akustik beschaffen sind, wird sich erst am Abend der Eröffnung erweisen. Doch gröbere Sorgen sollte man sich ohnehin nicht machen müssen, da das wohl renommierteste europäische Akustik-Unternehmen, Müller-BBM aus Bayern, die Akkorde der architektonischen Komposition begleitet hat. Eine schwierige Aufgabe, denn die Künstler müssen ohne technische Verstärkung zur Geltung kommen, noch dazu im Freien und vor dem nicht geschlossenen Volumen von 1650 Sitzplätzen.

Die ARGE the next ENTERprise + Land in Sicht heißt aufgeschlüsselt mit Namen Marie-Therese Harnoncourt und Ernst Fuchs sowie Thomas Proksch und hatte den Auftrag im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens zugesprochen bekommen. Marie-Therese Harnoncourt erklärt, wie sie an den Entwurf herangingen: „Wir mussten eine ohnehin an dieser Stelle bestehende Mulde nur noch etwas auskratzen und die Topografie mit künstlichen Hügeln, wie sie im Landschaftsgarten Tradition haben, verstärken.“ Die extravagante Form des Turmes ergab sich aus einer Analyse der Blickachsen, etwa zwischen dem Tor und dem Schloss. Harnoncourt: „Wir haben Bezugsfelder aufgebaut und dadurch Liniengeflechte erhalten, die in die dritte Dimension transformiert wurden.“

Bereits im 19. Jahrhundert hatten die englischen Landschaftsgärtner genau damit gearbeitet: mit strukturierenden Baumgruppen und Wiesenfreiräumen, mit Pavillons und anderen Blickbezügen. So betrachtet setzen Grafenegg und Niederösterreich mit einem avantgardistischen Akzent eine jahrhundertealte Tradition fort, die anderswo in gelackter Historie längst abgestorben ist.

04. Februar 2006Ute Woltron
Der Standard

Raumklänge im Schlosspark

Neue Architektur soll den Kulturstandort Niederösterreich aufwerten: Bei Schloss Grafenegg entstehen eine Konzerthalle und eine Openair-Bühne - und Landeshauptmann Erwin Pröll entdeckt das Zeitgenössische.

Neue Architektur soll den Kulturstandort Niederösterreich aufwerten: Bei Schloss Grafenegg entstehen eine Konzerthalle und eine Openair-Bühne - und Landeshauptmann Erwin Pröll entdeckt das Zeitgenössische.

Niederösterreich ist derzeit eher für seine „Ortsbildpflege“ bekannt als für qualitätsvolle zeitgenössische Architektur. Kaum ein Dorf in diesem schönen Bundesland, das ohne liebliche Pflasterung, den herausgeputzten vormaligen Dorfbrunnen samt Schmiede- eisenzierrat sowie den traditionellen Balkonblumenwettbewerb mit der Nachbargemeinde auskommen muss.

Neu Gebautes hingegen erfreut sich hier zu Lande vergleichsweise geringerer politischer Aufmerksamkeit. Die niederösterreichische kommunale Wohnbaukultur beispielsweise ist in ihrer Niveaulosigkeit international konkurrenzlos - doch das könnte sich jetzt unter Umständen langfristig zu ändern beginnen. Denn einerseits sorgen immer wieder private Bauherren für Qualitätseinsprengsel und lokale Aufbruchstimmungen (Stichwort Winzerarchitekturen zum Beispiel). Andererseits ist Architekturkultur auf jeder Ebene politisch durchaus steuerbar, und Landeshauptmann Josef Pröll zeigt sich als lernfähiger Mann.

Eben entdeckt er - und wer hätte das je für möglich gehalten - die Architektur als Standortfaktor. „Dem Land Niederösterreich“, so sprach er dieser Tage, „ist es ein Anliegen, Denkmalpflege und modernes Bauen in Einklang zu bringen.“ Anlass für diese Aufbruchsrede war ein ansehnliches, weit gedachtes Projekt, das sich Niederösterreich gemeinsam mit der hier ansässigen Familie Metternich-Sándor leisten will.

Letztere besitzt mit Schloss Grafenegg den Traum jedes Tourismusmanagers: ein Prachtschloss wie aus Zuckerwerk gesponnen, umgeben von einem Park, der selbst den britischen Hochadel durchwandlungswürdig deuchte, all das gut an das Verkehrsnetz angebunden und nicht weit ab der Bundeshauptstadt Wien gelegen.

Grafenegg ist jetzt schon ein wichtiges Zentrum niederösterreichischer Kulturaktivitäten, bis 2007 will man das gräfliche Anwesen zu einem internationalen Kulturstandort aufrüsten. Die Trägermittel zum Zweck sind die zeitgenössische Architektur und die Musik. Die Realisierung erfolgt über Private Public Partnership.

Wenn also in zwei Jahren das neue Grafenegger Musikfestival unter der künstlerischen Leitung von Rudolf Buchbinder startet, wird es über zwei neue, ansehnliche Bühnen gehen: Die Dortmunder Architekten Schröder Schulte-Ladbeck haben einen Konzertsaal entworfen. Die Wiener ARGE the next ENTERprise- architects+Land in Sicht haben den prachtvollen Schlosspark unter die Lupe genommen und einen Konzertpavillon zur Pflanzung vorgesehen. Die Familie Metternich-Sándor stellt die Grundstücke zur Verfügung, Niederösterreich wird 13 Millionen Euro in die Baulichkeiten investieren. Keine gewaltige Summe, aber wohl platziertes Investment.

Zum ersten Projekt, dem Konzertsaal: Die deutschen Architekten Schröder Schulte-Ladbeck konnten bereits mehrere von Musikwelt und Publikum gleichsam bejubelte Konzertsäle realisieren, in Grafenegg setzen sie zwischen die alte Reitschule und die Schlosstaverne leicht verdreht letztlich nichts anderes als die bewährte musikvereinsartige Schuhschachtel - was nicht abwertend klingen soll, denn das Implantat sitzt geschickt.

Gläserne Gänge verbinden den Solitär mit dem historischen Bestand, der Besucherfluss für die insgesamt 1200 Zuhörer wird über drei Ebenen gelenkt. Ein weiter, überdachter Foyerbereich sorgt für trockene Ohren vor und nach dem Konzert, wenn es zu sommerlichen Regengüssen kommt - und im Saal selbst wird es nicht mehr, wie bis dato in der alten Konzerthalle des Schlosses üblich, die bereits traditionellen mikroklimabedingten und gefürchteten Schweißausbrüche bei Musikern und Musikkonsumenten geben.

Das zweite Projekt befindet sich - ebenfalls als Solitär - im Park und stellt eine Openair-Bühne dar. Der Entwurf kann nicht losgelöst von der Parklandschaft betrachtet werden, die von Thomas Proksch (Land in Sicht) genau analysiert wurde, denn 2008 wird hier auch die niederösterreichische Landesgartenschau stattfinden.

Der Grafenegger Schlosspark ist über die Jahrhunderte gewachsen, seine barocken Strukturen wandelten sich zu einem im 19. Jahrhundert hochmodernen Landschaftspark im englischen Stil. Das etwa 30 Hektar große Areal zeichnet sich vor allem durch seinen vielfältigen Baumbestand aus, der nicht nur eine Art Baumsammlung darstellt, sondern in Baumgruppen bei den Parkbesuchern landschaftliche Ahaerlebnisse hervorrufen soll, wie es sich für einen Landschaftspark gehört.

In dieses gewachsene und von Thomas Proksch nun behutsam zu revitalisierende Ensemble pflanzen Marie-Therese Harnoncourt und Ernst Fuchs (the next ENTERprise) ein Konstrukt, das letztlich die zeitgenössische Interpretation eines Gartenpavillons darstellt und im besten Sinne des Modewortes „multifunktional“ ist. Denn im Idealfall wird ein solches Lust-Bauwerk auch dann benutzt, wenn gerade kein Konzert stattfindet. Der Park ist ganzjährig geöffnet, und Harnoncourt findet: „Der Pavillon soll nicht nur für Konzerte genutzt werden, er soll auch ein Ort sein, wo man sich gerne hinsetzt und sein Jausenbrot auspackt.“ Die Freiluftbühne für klassische Musik muss mit natürlicher Akustik auskommen, sie bildet also sowohl einen akustischen als auch perspektivischen Raum.

Die Architekten konzipierten also, getreu den Prinzipien des Landschaftsgartens, eine Abfolge von Topografien: Eine Schneise führt in das in der Landschaft abgesenkte Freiluftauditorium, der Blick fällt auf eine Art Bühnenturm, der die Höhe des umliegenden alten Baumbestandes aufnimmt. Harnoncourt: "Uns war die Veränderung des Räumlichen sehr wichtig, die sich durch die Bewegung der Besucher durch den Park ergibt. Der obere Teil des Turmes ist akustisch wirksam, wiewohl beide Projekte, Saal und Pavillon, von den Münchener Akustikexperten Müller-BBM für die zu erwartenden Konzerte optimiert werden.

Beide Projekte sind Wettbewerbsergebnisse und sprechen eine deutliche, im Heute verstandene Sprache. Joachim Rössl als Leiter der Gruppe Kultur der Landesregierung unterstreicht diese Notwendigkeit: „Um im internationalen Kulturangebot bestehen zu können, brauchen wir internationale Qualität. Der Denkmalschutz darf nicht als tote Materie verstanden werden, sondern muss mit Zeitgenössischem kombiniert werden.“

Die umtriebige niederösterreichische Kulturabteilung ist unter anderem für Österreichs innovativste und meistbeachtete „Kunst im öffentlichen Raum“ verantwortlich, und Rössl weiß genau, dass der Kulturstandort Niederösterreich in einem großräumigen Konkurrenzfeld zu betrachten ist, das sich über Wien bis nach Prag, Salzburg, München zieht. Man will Kulturtouristen zum längeren Verweilen auffordern und zu diesem Zweck die Achse Schallerburg, Kulturbezirk St. Pölten, Kunstmeile Krems über Grafenegg bis nach Wien verlängern. Rössl denkt strategisch-raumplanerisch: „Weder Wien noch Niederösterreich werden die internationale Qualität allein schaffen, das funktioniert nur gemeinsam.“ Landeshauptmann Pröll unterstützt diese klugen Pläne mit der ihm innewohnenden Verve und befindet, dass „die neue Architektur der Qualität der bestehenden Bauwerke adäquat ist“.

Man kann ihn dafür nicht hoch genug loben, den Landesvater. Jetzt auch noch ein deutlicher architekturqualitätssteigernder Schlenker in Richtung Wohnbau - und Niederösterreich wird noch schöner.



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