Pläne

Details

Adresse
Obere Donaustraße 95, 1020 Wien, Österreich
Architektur
Rudolf Prohazka
Mitarbeit Architektur
Ernst Tschabuschnig, Herwig Biack, Nikolaus Westhausser, Sebastian Schöler
Bauherrschaft
IBM Österreich
Weitere Konsulent:innen
Bauphysik: Walter Prause, Wien
Haustechnik-Planung: Pickl & Partner, Graz
Licht-Planung: Konzept Licht, Wien
Kunst am Bau: Granular Synthesis
Maßnahme
Umbau
Planung
1999
Ausführung
2000 - 2001

Publikationen

Presseschau

21. August 2002Jan Tabor
Falter

Alpenschauen am Kanal

Das umgestaltete IBM-Gebäude bescherte dem Donaukanal und dem Schwedenplatz nicht nur eine großstädtische Note, sondern auch einen Blick auf die Alpen. Dort oben wird derweil immer noch viel zu viel gebaut.

Das umgestaltete IBM-Gebäude bescherte dem Donaukanal und dem Schwedenplatz nicht nur eine großstädtische Note, sondern auch einen Blick auf die Alpen. Dort oben wird derweil immer noch viel zu viel gebaut.

Obwohl er für ihn nichts entworfen hat, ist der Schriftsteller Franz Schuh dem Architekten Rudolf Prohazka dankbar. Schuhs Dankbarkeit ist gemeinnützig. Es ist die Dankbarkeit eines weltoffenen Innenstadtbürgers, der das Zeitgemäße nicht verachtet und das Überlieferte schätzt. Es ist die Verbundenheit eines urbanen Anrainers. Schuh wohnt am Franz-Josephs-Kai und sitzt gern im Schanigarten des Restaurants Salzgries. Von da und von dort aus und unterwegs dazwischen hat er die wundervolle Verwandlung des wohl hässlichsten ins wohl interessanteste zeitgenössischen Gebäude am Donaukanal beobachtet: die Generalsanierung des IBM-Gebäudes, Redesign Diana genannt.

Der Architekt des Umbaus, meint der dankbare Schriftsteller, habe „auf das Eingebürgerte des Hauses“ geachtet; das ursprüngliche Erscheinungsbild des Bürohauses habe er, Schuh, „durch tausendfachen Augenschein“ in Besitz genommen und auf diese Weise derart eingemeindet, dass es zu seiner Realität gehörte. Daher sei er Prohazka dankbar, dass der durch den Umbau diese seine Umgebungsrealität nicht zerstörte; dass der Architekt jene Wechselwirkung zwischen Erneuerung und Tradition angestrebt und erreicht hat, die es ihm nun ermögliche, das Haus weiterhin so zu sehen, wie es einmal war. Dabei aber gefallen Schuh die Bürohäuser - ein „etwas rohes, rigides Ensemble“, das in der Dianagegend wie „Zähne ohne Gebiss“ steht - nicht. Zu lesen ist Schuhs Text „Desk-sharing am Donaukanal. Beobachtungen eines Anrainers“ in der Informationsbroschüre „redesign Diana“. Sie ist anlässlich der Wiedereröffnung der umgebauten IBM-Österreich-Zentrale im Winter 2001 erschienen.

Die Generalsanierung des IBM-Gebäudes, das sich im Immobilienbesitz der Wiener Städtischen befindet, diese geniale Leistung des Architekten Rudolf Prohazka, wurde neulich mit dem „Wiener Stadterneuerungspreis 2002“ ausgezeichnet. Das ist insofern bemerkenswert, als man unter dem Begriff Stadterneuerung in Wien üblicherweise mehr oder weniger gelungene Instandsetzungen von Gebäuden versteht, deren jüngste aus der Jugendstilzeit stammen. Die Auszeichnung für einen exemplarisch einfühlsamen Umgang mit einem Gebäude aus den Siebzigerjahren, dessen architektonischer Wert höchstens in seiner Anschaulichkeit für die dieser Bauperiode eigene Präpotenz bestehen könnte, ist einzigartig und hocherfreulich.

Durch die Art, in der Rudolf Prohazka die Skelettkonstruktion des Baus von Georg Lippert aus dem Jahr 1970 mit einer Glashaut umhüllt und dem plumpen Bauwerk das Erscheinen von ephemerer Architektur verliehen hat, konnte er nicht nur das unmittelbare Erscheinungsbild des Gebäudes, sondern auch dessen städtebauliche Wirkung wesentlich korrigieren. Der Donaukanal und der Schwedenplatz, der markante Vorposten der in die Innenstadt vordrängenden Peripherie, haben die dringend erforderliche großstädtische Note erhalten. In diesem Sinn stimmt die Bezeichnung „Stadterneuerungspreis“ mit der Wirklichkeit der Auszeichnung für diesmal überein: Mit dem Umbau eines einzigen Gebäudes wurde tatsächlich ein ganzer Stadtabschnitt erneuert.

Bemerkenswert ist außerdem, dass in der Presseaussendung über die feierliche Preisverleihung die beiden involvierten Generaldirektoren genannt werden, der Architekt aber unerwähnt bleibt. Dafür erwähne ich den Namen jenes Architekten nicht, der vor nicht allzu langer Zeit den Norbert-Liebermann-Hof umgebaut hat. Dieses 1964 errichtete eigene Bürogebäude der Wiener Städtischen befindet sich unweit des IBM-Hauses, gegenüber dem zehn Jahre früher entstandenen Ringturm. Beide Gebäude wurden von Erich Boltenstern entworfen und bildeten ein architektonisches Ensemble.

Da der Ringturm unter Denkmalschutz steht, wurde er beim Umbau nach außen hin nur wenig verändert. Der einst sachlich und elegant wirkende Liebermann-Hof hingegen wurde einer postmodernistischen, offenbar durch das benachbarte Wehrhaus von Otto Wagner inspirierten Gesamtumgestaltung unterzogen; diese kann als Musterbeispiel dafür gelten, wie brutal und plump man mit wichtigen Bauten beziehungsweise mit Bauten von wichtigen Architekten der Nachkriegszeit umzugehen fähig ist. Boltenstern, der unter anderem die Staatsoper wiederaufgebaut hatte, war der Architekt des Wiederaufbaues schlechthin.

Aufschlussreich ist ebenfalls, dass in diesen beiden Fällen des paradigmatisch unterschiedlichen Umgangs mit Bauten, die erst dreißig bis fünfzig Jahre alt sind und gemeinhin als vogelfrei gelten, ein und derselbe Bauherr verantwortlich war: die Wiener Städtische.

Übrigens: Der Ausblick von der Terrasse des aufgestockten IBM-Hauses ist herrlich. Bei klarem Wetter, schwärmt der Architekt Prohazka, kann man sogar die Alpen sehen. Man kann auch den Schriftsteller Schuh sehen, der gegenüber im „Salzgries“ sitzt. Es wird viel zu viel gebaut. Überall. Auch in den Alpen.

In der Gesamtmasse betrachtet: Das neue Bauen in den Alpen unterscheidet sich vom neuen Bauen in den Nichtalpen oft nur dadurch, dass im ersten Fall im Hintergrund der ansprechend aufgenommenen Architekturfotos ein majestätischer Berg oder eine ganze Bergkette oder zumindest ein steiler Hang zu sehen ist.

In der Ausstellung „Neues Bauen in den Alpen: Großer Preis für alpine Architektur 1999“ im Ausstellungszentrum im Ringturm hängt an der Stirnwand ein dreizehneinhalb Schritte langes, schwarz-weißes Foto einer Hochgebirgskette, auf dem weit und breit kein Bau zu sehen ist. Die baulose Leere dieses überaus eindrucksvollen Panoramabildes lässt im Zusammenhang mit den Fotos der zahlreichen prämierten Bauten (29) zwei völlig entgegengesetzte Deutungen zu: Entweder - Auszeichnung hin oder her - sind die Alpen doch dann am schönsten, wenn dort nichts gebaut wurde. Oder, so die Gegendeutung, es kann weiter wie um die Wette gebaut werden, denn noch ist nicht alles verbaut.

Für den nach 1992 nun zum zweiten Mal vergebenen Preis wurden insgesamt 153 Bauwerke eingereicht. Sie alle werden auf einer Bildtafel gezeigt, die an der Rückseite einer Stellwand so versteckt ist, dass man sie leicht übersehen kann. Denn die Wahrheit über den wirklichen Zustand der Architektur erfährt man nicht von den ausgezeichneten, sondern von den abgelehnten Bauten. Man sieht: Es wird viel zu viel gebaut. Und viel zu unterschiedlich. Jeder Architekt hat eigene Ambitionen und, wenn er es schafft, eine eigene Handschrift. Es erscheint unmöglich, eine alpine Architektur - die dem Attribut alpin gemäß einen eigenständigen Stil bedeuten würde - aus den Einreichungen herauszufiltern. Die mittlerweile berühmte Therme, die Peter Zumthor 1991 in Vals in der Schweiz errichtete und für die er den Großen Preis für alpine Architektur erhielt, würde genauso gut ins Burgenland passen. Oder nach Wien, statt des schrecklichen Dianabades etwa. So wie sie ist. Und keinem würde einfallen, dass dies ein Paradefall guter alpiner Architektur ist. Gute Architektur passt überall gleich gut.

[ Die Ausstellung „Neues Bauen in den Alpen“ ist bis 27.9. im Ringturm zu sehen. ]

10. April 2002Walter Zschokke
werk, bauen + wohnen

Redesign Diana

(SUBTITLE) Rudolf Prohazkas Umgang mit dem Wiener Bauwirtschaftsfunktionalismus der Sechzigerjahre

Der städtische Flussraum des Wiener Donaukanals ändert sich. Das zentrumsnahe Gebiet gerät in einen Entwicklungssog, denn der 2. Wiener Gemeindebezirk wird aufgewertet von einer zweiten, im Bau befindlichen U-Bahnlinie. Viele Häuser aus den Sechziger- und frühen Siebzigerjahren sind heute erneuerungsreif. Aber es stehen nicht nur eine wärmetechnische Gebäudesanierung und die Aktualisierung des Innenausbaus an, sondern der Umgang mit der noch wenig geliebten Epoche, in der städtebauliche Integration wenig Bedeutung zu haben schien. Die Erneuerung eines Gebäudes verlängert somit eine fragwürdige Situation. Wenn es daher wie beim Wiener IBM-Gebäude «Diana» gelingt, verbessernd zu wirken, gewinnt die ganze Stadt.

Der städtische Flussraum des Wiener Donaukanals ändert sich. Das zentrumsnahe Gebiet gerät in einen Entwicklungssog, denn der 2. Wiener Gemeindebezirk wird aufgewertet von einer zweiten, im Bau befindlichen U-Bahnlinie. Viele Häuser aus den Sechziger- und frühen Siebzigerjahren sind heute erneuerungsreif. Aber es stehen nicht nur eine wärmetechnische Gebäudesanierung und die Aktualisierung des Innenausbaus an, sondern der Umgang mit der noch wenig geliebten Epoche, in der städtebauliche Integration wenig Bedeutung zu haben schien. Die Erneuerung eines Gebäudes verlängert somit eine fragwürdige Situation. Wenn es daher wie beim Wiener IBM-Gebäude «Diana» gelingt, verbessernd zu wirken, gewinnt die ganze Stadt.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „werk, bauen + wohnen“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen



verknüpfte Zeitschriften
werk, bauen + wohnen 2002-04 Forschung im Büro

26. Oktober 2001Walter Zschokke
Spectrum

Von der Luft über den Köpfen

Beispielhaft für den Umgang mit der nicht unproblematischen Bausubstanz vom Ende der sechziger Jahre: Rudolf Prohazkas Überformung des IBM-Gebäudes am linken Donaukanalufer, Wien-Leopoldstadt.

Beispielhaft für den Umgang mit der nicht unproblematischen Bausubstanz vom Ende der sechziger Jahre: Rudolf Prohazkas Überformung des IBM-Gebäudes am linken Donaukanalufer, Wien-Leopoldstadt.

Zueinander stehen sie orthogonal, aber städtebaulich beziehen sie sich auf gar nichts. Die beiden Scheibenhäuser am Donaukanal zwischen Salztor-und Marienbrücke mit Rasterfassaden aus Betonelementen erleichterten die Aufgabe einer architektonischen neben der gebäudetechnischen Erneuerung keineswegs. Hermann Czech bemerkt dazu: „Wenn Fehler groß genug sind, nennt man sie Stadtentwicklung, und mittlerweile sind diese beiden Baukörper gleicher Fassadenstruktur, aber unterschiedlicher Proportion Teil der Wahrnehmung des Donaukanals. Soweit Czech zur normativen Kraft des Faktischen.

Als daher die Wiener Städtische Versicherung als Eigentümerin und die Österreich-Zentrale von IBM als langjährige Mieterin des südlichen Baukörpers –der nördliche gehört Raiffeisen –eine Erneuerung ins Auge faßten, riet Czech zu einem geladenen Wettbewerb und leitete die Jury. Es wurden Konzepte gesucht, die bei laufendem Betrieb das Gebäude strukturell und technisch auf einen zeitgemäßen Stand bringen und eine architektonische Verbesserung bewirken sollten.

Rudolf Prohazka, Wiener Architekt der mittleren Generation, der den Wettbewerb gewann, schlug an drei Seiten eine zusätzliche Glashaut vor, legte im Inneren großflächig die Deckenstruktur frei, durchbrach an mehreren Stellen den langgezogenen Kern im Mittelbereich und erweiterte das Attikageschoß zu einem Sitzungs- und Seminarzentrum.

Die vor die alte Fassade gesetzte Schicht aus Glas verbessert den Schallschutz und verändert die bauphysikalische Disposition. Der Sonnenschutz kann vor den Fenstern geführt werden, ist aber windgeschützt und damit weniger störanfällig; und die Betonstruktur der Fassade, vorher im Winter als Kühlrippen wirkend –innen (!)waren als „Dämmung“ drei Zentimeter Heraklith angebracht –ist weniger ausgesetzt und gleicht als Speichermasse Schwankungen aus. Die vom Treibhauseffekt erwärmte Luft zwischen alter und neuer Fassade kann zuoberst durch automatisch bedienbare Öffnungen entweichen. Gitterstege dienen der Reinigung, mit Brandüberschlagsklappen alle drei Geschoße dem Brandschutz.

Architektonisch gelang es Rudolf Prohazka, unter Verzicht auf zusätzlich sichtbare Elemente wie Verspannungen und dergleichen, bloß mit der Konstruktion der Putzstege sowie über oben und unten aufgeklebte Edelstahlbleche, die Glastafeln vor der alten Fassade solcherart zu befestigen, daß eine dichte Haut entsteht. Mit der genialen Idee einer flachen Vorwölbung der gesamten Südseite verleiht er der äußeren Hülle Spannung, die in jeder einzelnen Glastafel besteht und sich im Großen ganzheitlich auswirkt, weil die gebäudehohe Fläche nicht in kleine Facetten zerfällt. Mit der leichten Wölbung gelingt dem Architekten auch eine städtebauliche Bezugnahme auf die Flußbiegung. Vertikale und horizontale Krümmung treten in eine feinsinnige Beziehung.

Da die äußerste Hülle nur aus einer einzigen Schicht Glas besteht, wirkt sie wasserartig durchsichtig, anders als man es von Isolierglas gewöhnt ist, wo vier Reflexionsebenen die Transparenz reduzieren. Daher ist die alte Fassadenstruktur weiterhin gut erkennbar. Alt und neu verbinden sich zu einem neuartigen, beide Komponenten übersteigenden architektonischen Ausdruck.

Im Inneren ging es vor allem um eine Reorganisation der Bürostruktur, vom abgeschlossenen Einzelbüro zu offenen Gruppenbüros. Das Entkleiden der Tragstruktur an der Deckenuntersicht, das heißt der Wegfall der abgehängten Decken und die Konzentration von Installationen auf einen Kernbereich, bewirkte vor allem zweierlei: Erstens gewinnt der Charakter der Baustruktur an Prägnanz, die räumliche Amalgamierung der Geschoße durch die flache Rasterdecke entfällt. Doch stärker fällt zweitens der Gewinn an Raumhöhe ins Gewicht, es entsteht spürbar mehr „Luft“ über den Köpfen, was den Mitarbeitern sicher nicht unangenehm ist.

Für die Kästen der Standardmöblierung wurden gelochte Türblätter mit schallabsorbierender Wirkung verwendet. Und für die temporär anwesenden Mitarbeitern, die auf Telearbeit und Desksharing umstellen wollten, teilweise auch mußten, entwarf Prohazka einen Caddy, der im individuellen Schrank abgestellt, mit dem Nötigen gefüllt und zum ausgewählten Arbeitsplatz gerollt werden kann.

Eine hochdrehbare Arbeitsplatte erlaubt sogar das stehende Arbeiten am Laptop. Dies mag auf den ersten Blick befremden, Arbeitsphysiologen betonen jedoch, daß ein Wechsel von sitzender und stehender Arbeitsweise Rückenbeschwerden vorbeugt. Wen wundert es, daß der Desksharing-Caddy kürzlich die Nomination zum Staatspreis für Design erhalten hat.

Beim Eingangsgeschoß und beim Dach griff der Architekt stärker ein. Um das Foyer großzügiger zu machen, ließ er in diesem Bereich die Deckenelemente herausheben, sodaß eine repräsentative Eingangshalle entstand. Das Firmenrestaurant wurde ebenfalls aufgefrischt, der Garten einbezogen und ein Café für kurze Pausen eingerichtet. Unaufdringlich zeitgemäß trifft der Gestalter den Stil für ein zukunftsorientiertes Unternehmen: Standardisierung und Individualität mischen sich in angenehmer Weise.

Im Attikageschoß konnten die Rohbaustrukturen der alten Klimazentrale zu Seminar- und Sitzungszimmern umgestaltet werden. Ihre größere Höhe bietet repräsentative Raumproportionen, die Aussicht auf die Wiener Innenstadt ist schlicht erhebend. Der südseitig über die gesamte Länge gezogene Wintergarten dient als Wandelgang, Pausen- und Erholungsbereich. Die neue Klimazentrale fand darüber, unter der neuen Dachtonne, ihren Platz.

Über die grundsätzliche Qualität der gesamten Entwurfsarbeit hinaus ist die Erneuerung des aus den späten sechziger Jahren stammenden, von Architekt Georg Lippert geplanten Gebäudes beispielhaft für den Umgang mit der nicht unproblematischen Bausubstanz aus dieser Zeit. Das eine zu tun, das andere nicht einfach zu lassen, diese schwierige Gratwanderung ist Rudolf Prohazka gemeinsam mit der Bauherrschaft zweifelsfrei gelungen.

9 | 8 | 7 | 5 | 6 | 4 | 3 | 2 | 1