„Zweifel lassen sich mit dem Computer nicht entwerfen.“
Warum Álvaro Siza lieber mit der Hand zeichnet, wie er mit seinen Arbeitsmodellen umgeht und was er von Berliner Fliesenlegern hält. Wir trafen den Pritzker-Preisträger zur Eröffnung seiner Ausstellung im Siza-Pavillon auf der Raketenstation Hombroich.
Warum Álvaro Siza lieber mit der Hand zeichnet, wie er mit seinen Arbeitsmodellen umgeht und was er von Berliner Fliesenlegern hält. Wir trafen den Pritzker-Preisträger zur Eröffnung seiner Ausstellung im Siza-Pavillon auf der Raketenstation Hombroich.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2011|26 An Schelde und Clyde
Ideen für Investoren
Die Stadt Wiesbaden plant, das 70er-Jahre-Parkhaus an der Coulinstraße abzureißen und durch ein neues zu ersetzen. Für den Bau sucht sie einen Investor, der auch als Betreiber auftritt. Das Ergebnis eines Wettbewerbs soll ihr dabei helfen und zugleich die gestalterische Qualität sichern.
Die Stadt Wiesbaden plant, das 70er-Jahre-Parkhaus an der Coulinstraße abzureißen und durch ein neues zu ersetzen. Für den Bau sucht sie einen Investor, der auch als Betreiber auftritt. Das Ergebnis eines Wettbewerbs soll ihr dabei helfen und zugleich die gestalterische Qualität sichern.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2011|13 Frei geformt
German Law School Wiesbaden
Endlich ist es so weit: Die private European Business School (EBS erweitert ihr renommiertes wirtschaftswissenschaftliches Angebot und gründet im Sommer 2010 eine zweite, juristische Fakultät in Wiesbaden. Damit wird die EBS zu einer „international ausgerichteten Wirtschaftsuniversität“ und die hessische Landeshauptstadt wird Universitätsstadt.
Endlich ist es so weit: Die private European Business School (EBS erweitert ihr renommiertes wirtschaftswissenschaftliches Angebot und gründet im Sommer 2010 eine zweite, juristische Fakultät in Wiesbaden. Damit wird die EBS zu einer „international ausgerichteten Wirtschaftsuniversität“ und die hessische Landeshauptstadt wird Universitätsstadt.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2010|09 Einfach China
Dopelte Schale, roter Kern
Im Halbrund legt sich der sogenannte Alleenring nördlich um die Frankfurter Innenstadt. Hier stehen, wie an einer Schnur aufgefädelt, Zeugnisse diverser Architekturmoden des 20. Jahrhunderts. Da gibt es die elegante Oberfinanzdirektion aus den Fünfziger Jahren, die brutalistische Bundesbank aus den Siebzigern, die postmoderne Deutsche Bibliothek aus den Achtzigern und das rationale Polizeipräsidium aus den Neunzigern. Mit dem ersten Teil der Campusbebauung für die Fachhochschule ist nun der Anfang für ein wohlgeratenes Beispiel des 21. Jahrhunderts gemacht.
Im Halbrund legt sich der sogenannte Alleenring nördlich um die Frankfurter Innenstadt. Hier stehen, wie an einer Schnur aufgefädelt, Zeugnisse diverser Architekturmoden des 20. Jahrhunderts. Da gibt es die elegante Oberfinanzdirektion aus den Fünfziger Jahren, die brutalistische Bundesbank aus den Siebzigern, die postmoderne Deutsche Bibliothek aus den Achtzigern und das rationale Polizeipräsidium aus den Neunzigern. Mit dem ersten Teil der Campusbebauung für die Fachhochschule ist nun der Anfang für ein wohlgeratenes Beispiel des 21. Jahrhunderts gemacht.
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verknüpfte BauwerkeCampusbebauung I der FH Frankfurt am Main
verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2007|33 Neue Arbeitsplätze