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2022

Sanierung Festspielhäuser Salzburg

Das Preisgericht setzte sich aus Robert Wimmer, Robert Rechenauer BDA, Elke Delugan-Meissl, Jórunn Ragnarsdóttir, Hans Haugeneder und Volker Staab zusammen.

Bauwerke

Artikel 12

20. Juni 2009Ute Woltron
Der Standard

Nachdenken. Ganz einfach.

Die Architekten Jabornegg & Pálffy sind eine Liga für sich. Ab nächster Woche führen sie das in einer Ausstellung im Münchner Architekturmuseum vor

Die Architekten Jabornegg & Pálffy sind eine Liga für sich. Ab nächster Woche führen sie das in einer Ausstellung im Münchner Architekturmuseum vor

Die Welt ist alles, was der Fall ist, und dieser Satz von Ludwig Wittgenstein lässt sich auch in der Welt der Architektur zur Anwendung bringen. Denn was ist Architektur?

Mittlerweile alles, was der Fall ist - zumindest möchte das eine große, von unendlich vielen Begehrlich- und Eitelkeiten gespeiste Marketing-, Medien- und PR-Maschinerie die geneigte Öffentlichkeit glauben lassen.

Sie hat in den vergangenen Jahren die Disziplin erfasst und begonnen, die Architektur gnadenlos nach ihrem Diktat vor sich herzutreiben. Selbst manch kunstvoll ausgepinselte Nasszelle - landläufig Klo genannt - ward in dieser Epoche des Marktschreierischen zum architektonischen Meisterwerk erklärt.

Die Selbst- und Fremdbespiegelung der Architektur zeigt dabei Rückbezüglichkeit: Die Architektur begann ihr eigenes Image im Dienste der Vermarktbarkeit in bunten Bildern mitzuplanen. Das Bild wurde wichtiger als das, was es abbildet. Ein Spiegel im Spiegel.

„Um zu erkennen, ob das Bild wahr oder falsch ist, müssen wir es mit der Wirklichkeit vergleichen“, sagt Wittgenstein, und im Falle der Architektur von Christian Jabornegg und András Pálffy fällt dieser Vergleich vergnüglich aus. Die Spaziergänge durch ihre Architekturen machen einmal mehr bewusst, dass Architektur vor allem die Kunst des Dreidimensionalen ist und keine Abbildung dem Raumempfinden auch nur irgendwie gerecht werden kann.

Wie sie den Raum erspüren, die Wege lenken, die Materialien einsetzen; wie bedächtig sie die Inhalte dieser Räume abwägen und zu den entsprechenden Formen finden, zeugt von einer großen Ruhe und jenem langen Atem, der Architektur von dem einfach Hingebauten so grundlegend unterscheidet.

Die beiden Wiener Architekten haben, ohne die breitere Öffentlichkeit davon ständig in Kenntnis zu setzen, in den vergangenen zwanzig Jahren ein außergewöhnliches OEuvre hingelegt. Tatsächlich zählen ihre Arbeiten wie etwa der Umbau der Wiener Schöllerbank, das Museum Judenplatz, die Überdachung des Passionsspielhauses Oberammergau und die Freilegung der mittelalterlichen Gemäuer von Stift Altenburg zum Feinsten, was die heimische Architekturszene zu bieten hat.

Man kann darüber spekulieren, ob die selbstgewählte Medienabstinenz der beiden die Qualität der solchermaßen in Ruhe und Reflexion entstandenen Arbeiten nicht geradezu befördert hat. Doch jetzt, befand Winfried Nerdinger, der unter anderem als Direktor des Architekturmuseums der Technischen Universität München überlegt tätig ist, sei der Abstinenz schon auch einmal Genüge getan.

Kommende Woche eröffnet in München also die erste große Jabornegg-&-Pálffy-Ausstellung. Doch auch die entzieht sich weitestgehend multimedialem Geflimmer. Sie zeigt vor allem eines: die Architektur als Modell. Denn mit Abbildungen muss man, wie gesagt, vorsichtig sein. Das Modell aber ist eine alte, erprobte Diszi-plin für sich, die Architektur in ein nach eigenen Gesetzmäßigkeiten lesbares Medium transponiert. 32 Modelle von 28 Projekten sind zu sehen - Riesendinger , präzise von der eigenen Crew des Architekturbüros in monatelanger Feinarbeit aus Lindenholz und Metall herausgearbeitet. Die Schau trägt den Untertitel Bauen im Bestand, denn gerade in dieses schwierige Gebiet haben sich Jabornegg und Pálffy im Speziellen vertieft. Ein altes Haus kann man zu Tode restaurieren. Man kann es aufschminken und mit Krücken mühselig in die Gegenwart hinken lassen. Man kann ihm aber auch mit radikalem Respekt begegnen: Die Kunst, sich vor altem Gemäuer nicht nur ehrfürchtig zu verneigen, sondern aus historischen Bauten das Beste hervorzustreichen und mit dem Neuen zu verheiraten, ist dann geglückt, wenn sich die Elemente gegenseitig bedingen und verstärken. Veranschaulicht wird das beispielsweise im Fall Museum Judenplatz mit den unterirdischen Ausstellungsräumen für die Grabungsfunde der dort freigelegten Synagoge. Dort vermählen sich die verschiedensten Bauzeitalter zu einem schlüssigen Ganzen. Noch nicht gebaut, doch vielversprechend ist auch der Wettbewerbsgewinn für die Erweiterung von Schloss Esterházy in Eisenstadt. Der geplante Zubau dockt behutsam an den Bestand an, erweitert diesen um diverse Ausstellungsräume und macht zudem durch Einschnitte und Durchgänge eine wesentlich flexiblere Bespielung der bestehenden historischen Räumlichkeiten möglich. Bei der gerade in Bau befindlichen Waygood Gallery im britischen Newcastle upon Tyne werten die Architekten ein denkmalgeschütztes Industriegebäude durch chirurgisch präzise Ein- und Aufbauten zu neuen Ausstellungsräumen und Ateliers auf.

Im Nachhinein betrachtet wirken die Architekturen von Jabornegg & Pálffy stets so logisch und einfach, und gerade darin besteht ihre große Raffinesse. Wie das geht? „Lang Nachdenken“, sagt Jabornegg. „Einen Zwang, nach dem Eines geschehen müsste, weil etwas anderes geschehen ist, gibt es nicht“, sagt Wittgenstein: „Es gibt nur eine logische Notwendigkeit.“ Die zu erkennen und umzusetzen, haben die beiden perfektioniert.

[ Jabornegg & Pálffy. Bauen im Bestand. 25. 6.- 27. 9., Pinakothek der Moderne, zur Ausstellung erscheint im Verlag Niggli ein Katalog ]

Profil

Gemeinsames Büro seit 1988

Publikationen

Auszug / Eigenpublikationen und Presseverzeichnis
2023 Neugestaltung Domplatz St. Pölten, Denkmalpflege in NÖ - Plätze
2023 Denkmalmenschen. So mutig kann Demokratie sein, Christoph Bazil in Denkmal heute 1-2023
2023 Hohes Haus, Das Österreichische Parlament, Zentrum lebendiger Demokratie, Christian Brandstätter Verlag
2022 Das österreichische Parlamentsgebäude, Facetten einer Erneuerung, park books
2022 Retroperspektive, in ÖZKD Heft 4
2020 Ein Haus für die Demokratie, von Brigitte Groihofer, Architektur- und Bauforum #01-02/2020
2020 In Memory of: Designing contemporary memorials/Judenplatz, Phaidon Ed.
2019 Die Architektur der Generali Foundation, Schlebrügge Ed.
2019 Retro-prospettiva, von András Pálffy, l'architetto #5/2019
2018 Bürohaus QBC4 - Quartier Belvedere Central, Architektur aktuell 11.2018
2017 Schau im Einklang mit dem Raum: Jabornegg & Pálffy im Stift Altenburg, von Franziska Leeb, Architektur Aktuell, 10.2017
2017 Zum Schauspielhaus Linz: Jedes Ding hat seine Zeit, von Romana Ring, Die Presse, 20.5.2017
2015 Archäologische Schutzbauten im Spannungsfeld zwischen
Konservierung, Nutzung, Gestaltung und Politik, von Christian Jabornegg, FÖ Fundberichte aus Österreich, Band 54, Bundesdenkmalamt - Abteilung für Archäologie, Wien, 2015
2015 Sanierung des Österreichischen Parlaments, Wien, von András Pálffy, domus 996, 11-2015
2014 Museum Stift Altenburg, von Christian Jabornegg & András Pálffy, domus 981, 06-2014
2011 Beständig „im Bestand“, Die Wiener Architekten Jabornegg & Pálffy zeigen in Mendrisio eine Auswahl ihrer Arbeiten mit und in historischer Bausubstanz, Der Standard, 17.3.2011
2011 Jabornegg & Pálffy – costruire nell’esistente, Paparo Edizioni, Neapel
2011 Jabornegg & Pálffy – An architectural guide to their buildings, Bauhaus-Universität Weimar
2010 Borderline architecture, Biennale
2010 Künstlerhaus Wien Jahresbericht
2010 Best of Austria. Architektur Architecture 2008_2009, Architekturzentrum Wien
2010 Orte, Architektur in Niederösterreich 2000 - 2010, Band 3, Springer Verlag
2009 Jabornegg&Pálffy - Monographie, Niggli Verlag, 2009
2009 Im Schichtwerk der Jahrhunderte, Museum Stift Altenburg (A), von Wojciech Czaja, Metamorphose, 06-09
2009 Die Chirurgen unter den Baumeistern. In München werden die Projekte der Architekten Jabornegg und Pálffy ausgestellt, von Wolfgang Jean Stock, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.8.2009
2009 Einschreiben – umschreiben. Jabornegg & Pálffy - Bauen im Bestand. Eine Ausstellung im Architekturmuseum der TU München, von Otto Kapfinger, werk, bauen + wohnen, 9/2009
2009 Weiterbauen, Jabornegg &. Pálffy im Münchner Architekturmuseum, von Wolfgang Bachmann, Baumeister, August 2009
2009 Keine patinierten Sentimentalitäten. Das Wiener Architektenduo Jabornegg & Pálffy in München, von Patricia Grzonka, Neue Zürcher Zeitung, 22.7.2009
2009 Wie man Altes mit Neuem versöhnt. Das Wiener Architektenteam Jabornegg & Pálffy in der Pinakothek der Moderne, von Gottfried Knapp, Süddeutsche Zeitung, 17.7.2009
2009 Nachdenken. Ganz einfach, von Ute Woltron, Der Standard, Album, 20./21.6.2009
2007 Gotik, begehbar, von Liesbeth Waechter-Böhm, Die Presse, Spectrum, 1.9.2007
2006 Georg Kargl BOX, von Ursula Graf, Architektur aktuell, 1-2/2006
2002 Explizite Syntax, von Christian Jabornegg & András Pálffy, Kunstforum 162, Nov-Dez 2002
2002 In Old Austria, The Shock Of the New, von Alastair Gordon, New York Times, May 30, 2002
2001 Einfach bauen ist nicht einfach, Zu den Arbeiten von Christian Jabornegg und Andras Pálffy, von Claudia Orben, archithese 4.01
2001 Il museo delle memorie, A Vienna, il memoriale dedicato alle vittime dell’Olocausto riunisce felicemente la scultura, di Rachel Whiteread e l’architettura di Jabornegg & Pálffy., von Lilli Hollein, domus 841, Oct.2001
2001 Umgestaltung Judenplatz, Schlussstein im Wirrwarr vieler Kräfte, von Ute Woltron, Architektur- und Bauforum 210-01
2001 Freilegung von Geschichte und aktuelle Deutung, Holocaust-Museum und -Mahnmal der Architekten Jabornegg & Pálffy, und der Künstlerin Rachel Whiteread in Wien, von Dietmar M. Steiner, werk, bauen + wohnen 11/2001
2001 Denkmal über Museum, Umgestaltung des Wiener Judenplatz, von Claudia Orben, Bauwelt 15-2001
2001 Im Inneren der Stadttextur, Die jüngsten Bauten von Christian Jabornegg und András Pálffy in Wien, von Margit Ulama, Neue Zürcher Zeitung, 7.5.2001
2001 Im Glashof, Die Schoellerbank in Wien, von Claudia Orben, Bauwelt 5, 2.2.1001
2000 Jabornegg & Pálffy: Holocaust-Memorial und Museum Judenplatz in Wien, von Matthias Boeckl, Architektur aktuell, Nr. 249, 2000
2000 Schoellerbank - Umbau und Erweiterung, Wien (A), Bank aus Stahl, Dach aus Luft, von Christian Kühn, Die Presse, Spectrum, 3.6.2000
1998 Untergrund-Architektur, Jabornegg+Pálffys wunderbare Welt der Schwerelosigkeit, von Lilli Hollein, Der Standard, 6.11.1998
1998 Jabornegg & Pálffy. Im Kopfbahnhof, von Carl Pruscha, Bauwelt 8, 20.2.1998
1997 Ausstellungsarchitektur Dokumenta X, Kassel (D), Architektur, die man nicht sieht, von Liesbeth Waechter-Böhm, Die Presse, Spectrum, 28.6.1997
1997 Jabornegg & Pálffy, von Dietmar Steiner, Domus 793, 5/1997
1995 EA-Generali Foundation, Nieuw museum in Wenen, von Moritz Küng, Archis 5-95
1995 Understatement, die Perfektion des Wenigen, von Liesbeth Waechter-Böhm, Die Presse, Spectrum, 01.04.1995

In nextroom dokumentiert:
Jabornegg & Pálffy, Jabornegg & Pálffy, niggli

Veranstaltungen

2023 Große Oper - Viel Theater? Initiative Architektur Salzburg
2017 Jabornegg & Pálffy Retroperspektive. Architekturprojekte im historischen Kontext, Stift Altenburg
2016 Summer Exhibition 2016, Royal Academy of Arts, London
2016 Die drei Jahresringe des Parlamentsgebäudes, Parlament, Wien
2015 Ungebautes Salzburg, Museum der Moderne, Salzburg
2015 Bau[t]en für die Künste - Zeitgenössische Architektur in Niederösterreich, Landhaus, St. Pölten
2014 Österreichischer Pavillon, 14. Internationale Architektur Ausstellung - La Biennale di Venezia, Venedig
2013 a_schau. Österreichische Architektur im 20. und 21. Jahrhundert, AzW, Wien
2013 Bau[t]en für die Künste - Zeitgenössische Architektur in Niederösterreich, Kunsthalle, Kosice
2013 Kultur:Stadt - Kulturbauten von Bilbao bis Zeche Zollverein, Kunsthaus, Graz
2013 Kultur:Stadt, Akademie der Künste, Berlin
2012 Common Pavilions, Diener & Diener mit Gabriele Basilico. Mit einem Essay von András Pálffy für den ungarischen Pavillon.
2012 13. Internationale Architektur Ausstellung - La Biennale di Venezia, Venedig
2012 Quelle architecture pour la Culture? Bau[t]en für die Künste, Galerie d`Architecture, Paris
2012 Bau[t]en für die Künste - Zeitgenössische Architektur in Niederösterreich, design factory, Bratislava
2012 Europas beste Bauen. European Union Prize for Contemporary Architecture I Mies van der Rohe Award 2011, AzW, Wien
2012 Preis der Europäischen Union für zeitgenössische Architektur - Mies van der Rohe - Preis, Haus der Architektur, Düsseldorf
2012 House of European History, Bureau d'Information du Parlament européen, Brüssel
2012 European Union Prize for Contemporary Architecture - Mies van der Rohe Award 2011, Museum Leuven
2012 Panorama de l'architecture européenne, Cité de l'architecture & du patrimoine, Palais de Chaillot, Paris
2011 Mies van der Rohe - Award 2011, Fundacio Mies van der Rohe, Barcelona
2011 Jabornegg & Pálffy, Sta. Maria dei Incoronati, School of Architecture of the Naples University „Federico II“, Neapel
2011 Jabornegg & Pálffy, Galleria dell' Accademia di Architettura, USI Mendrisio
2010 BorderLINE Architecture, 12th International Architecture Exhibition, La Biennale di Venezia, Venedig
2010 Europas beste Bauten. Mies van der Rohe Award 2009, AzW, Wien
2009 Bauen im Bestand, Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne, München
2008 Before Architecture. Vor der Architektur. 11th International Architecture Exhibition, La Biennale di Venezia, Venedig
2007 K08 ArchitekturTRANSFER, Kärntens Haus der Architektur, Klagenfurt
2007 Kärntner Landesbaupreis 2007, Kärntens Haus der Architektur, Klagenfurt
2007 Architektur in Wörtern, aut. architektur und tirol, Innsbruck
2007 Draußen in der Stadt, Wiener Planungswerkstatt, Wien
2007 Museumsbauten in und aus Österreich, afo, Architekturforum Oberösterreich, Linz
2007 Am Puls der Stadt, Wien Museum, Wien
2005 Architecture on Art, AR/GE Kunst Galerie Museum, Bozen
2005 Eine Zeit zum Bauen, Jüdisches Museum, Wien
2003 Newcastle/Altenburg, Galerija Dessa, Ljubljana
2003 TransModernity. Austrian Architects, AzW in Pittsburg, Heinz Architectural Centre, Pittsburgh
2002 Dedalo Minosse International Prize, Vicenza
2002 Künstlerhaus Salon 2002, Künstlerhaus, Wien
2002 Mega Manifeste, Künstlerhaus, Wien
2002 Räume, MÉSZ Verband Ungarischer Architekten, Budapest
2002 Österreichische Architektur heute, Camillo Sitte Lehranstalt, Wien; Galerie Jaroslava Fragnera, Prag
2002 ex libris, aut. architektur und tirol, Innsbruck
2002 TransModernity. Austrian Architects, AzW, Wien, Austrian Cultural Forum, New York
2002 ZV Bauherren-Preis 2001, austrian developer grand prix, AzW, Wien
2001 Krems, Stadt im Aufbruch 2001, Architektur und Städtebau. Eine Bilanz, Krems
2001 Architektur durch die Bank. Innovative Bankenarchitektur, Bank Austria Kunstforum, Wien
2001 Österreichische Architektur heute, Galerie K.F.A., Bratislava; Galerija Dessa, Ljubljana
2001 Räume, aut. architektur und tirol, Innsbruck
2000 Kunstplatz/Karlsplatz, Künstlerhaus passage, Wien
1996/1998 Architektur im 20. Jahrhundert - Österreich, St. Pölten, Sevilla, Madrid, Barcelona
1995 Architektur im 20. Jahrhundert - Österreich, Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt
1993 Architektur, Galerien Max Hetzler und Philomene Magers, Köln
1993 Räume für Kunst, Museumsmodelle: Europäische Museumsarchitektur der Gegenwart, Neue Galerie, Graz; Kestner Gesellschaft, Hannover; Groninger Museum, Groningen

Auszeichnungen

2018 Kulturpreis des Landes NÖ - Hochwertiges Bauen in sensibler Umgebung
2013 Domus 2012 - International Prize for Architectural Restoration and Conservation/Ferrara Italien, Silber Medaille, Stift Altenburg
2011 Mies van der Rohe - Preis, Shortlist, Stift Altenburg
2011 Ernst Anton Plischke-Preis, Anerkennung, Palais Rothschild - Schoellerbank
2009 STAVBA ROKA / Construction of the Year 2009, SLSP Bratislava
2008 Piranesi Award 2008, Anerkennung, Schlosshotel Velden
2008 Ernst Anton Plischke-Preis, Anerkennung, Generali Foundation
2007 Kärntner Landesbaupreis, Anerkennung, Schlosshotel Velden
2002 Preis der Stadt Wien
2002 Prize Dedalo Minosse, Vincenza, Museum Judenplatz
2001 Bauherrenpreis ZV, Wels, Palais Rothschild - Schoellerbank

In nextroom dokumentiert:
ZV-Bauherrenpreis 2018, Nominierung, QBC4 Quartier Belvedere Central
Kärntner Landesbaupreis 2007, Anerkennung, Schlosshotel Velden
ZV-Bauherrenpreis 2001, Preisträger, SKWB Schoellerbank

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