Editorial
Der respektvolle und dabei kreativ-perspektivische Umgang mit dem Bestand wird für Architektinnen und Architekten zu einer immer wichtigeren Bauaufgabe. Daher widmen wir die August-Ausgabe der db deutsche bauzeitung ganz den Themen Bauen im und Bauen mit dem Bestand sowie Umnutzung, Um- und Weiterbauen, Denkmalschutz und energetische Sanierung. Gemeinsam mit unserem jahrelangen Autor und Korrespondenten, dem erfahrenen Architekturkritiker Hubertus Adam, haben wir Projekte ausgewählt, die die enorme Bandbreite des Themas widerspiegeln. Die Herangehensweisen und vorgenommenen Eingriffe sind dabei sehr unterschiedlich und reichen von funktional-nüchtern bis poetisch: Mit einem Haus-im-Haus dient ein Kirchenbau nun z. B. als Kita, wurde ein ehemals undurchlässiges Kaufhausvolumen zu lichten Büros, entstand aus einem Gewerbeblock ein eleganter Wohnkomplex und wandelte sich ein Bauernhaus schließlich sogar zum studentischen Wohnen.
Wir wünschen Ihnen inspirierende Stunden bei der Lektüre unserer zweiten Sommer-Sonderausgabe in diesem Jahr! | Ulrike Kunkel
Spätmoderne – gelüftet und geliftet
(SUBTITLE) Neustadt a. d. Waldnaab: Umbau des Gymnasiums
Nichts ist so nachhaltig wie der Umbau gebrauchter Substanz, das gilt natürlich auch im Schulbau. Brückner & Brückner öffneten in der Oberpfalz einen etwas dämmrigen, aber funktionalen Rasterbau, wie vom Büro gewohnt auf handwerklich sehr solide Weise. Was sie dem Betonkomplex an schmückendem Beiwerk hinzufügten, ist indes diskussionswürdig.
Seit über 20 Jahren gelingen den Brückner-Brüdern in der Oberpfalz und in Mainfranken Umbauten von großer Prägnanz. Gerade erst errang das inzwischen 60-köpfige Team eine Auszeichnung beim Deutschen Architekturpreis für die in einem alten Kloster eingerichtete Musikakademie in Hammelburg und eine weitere beim Deutschen Städtebaupreis für die Umgestaltung der Fronfeste im heimischen Tirschenreuth zum Lernort. »Wurzeln und Flügel« überschrieb das Büro kürzlich treffend den Rückblick auf sein Schaffen, das tatsächlich einen frischen Wind in die abgelegene Gegend bringt, die so reich ist an historischen Relikten und doch oft unfähig, Geschichte weiterzuerzählen. Das wollen die Brückners, respektvoll, doch mit zeitgenössischen Mitteln.
Schwieriger wird es, wenn das Umzubauende selbst noch fast zeitgenössisch ist: Das Gymnasium in Neustadt an der Waldnaab wurde 1977 nach Plänen von Georg Rembeck, Xaver Bogner und Ferdinand Hasl fertiggestellt. Oberhalb der Kleinstadt im Wald gelegen, ist es ein funktionaler, doch recht düsterer dreigeschossiger Rasterbau, mit rauen Betonelementen verkleidet.
Nach 40 Jahren Nutzung stand eine Renovierung an: zu tiefe, darum dämmrige Räume, kein ausreichender Wärme- und Brandschutz, veraltete Technik, undichte Dächer, zum Glück kein Asbest. Eine Schwarzbrot-Aufgabe, eigentlich. Aber für Brückner & Brückner, die den Auftrag 2017 im VOF-Verfahren bekamen, musste offenbar ein ästhetischer Mehrwert dabei sein, ein Erkennungs-, ein Markenzeichen. Doch der Reihe nach.
Befreien und veredeln in drei Etappen
Der um zwei Atrien gruppierte, in alle Himmelsrichtungen ausgreifende Komplex erlaubte eine Sanierung in drei Abschnitten. Der Umbau gelang damit im laufenden Betrieb, was den rund 600 Schülerinnen und Schülern eine Zeit des Lernens in Baracken und dem klammen Landkreis als Bauherrn Kosten ersparte. Der bislang fertiggestellte erste Bauabschnitt lässt Art und Duktus der Sanierung erkennen.
Zunächst befreite das Team die zentrale Aula, die zugleich als Foyer und Verteiler dient. Der niedrige, von einer zeittypischen Akustikdecke schier erdrückte Raum ist nach dem Umbau kaum wiederzuerkennen: Die Decke zum ersten OG wurde geöffnet, sodass eine Galerie nun bei Darbietungen doppelt so vielen Gästen Platz bietet wie zuvor. Auch die Akustik hat gewonnen, was für den musischen Zweig der Schule wichtig ist. Über dem Ganzen spannt sich eine opake Lichtdecke, deren Helle wegen des darüberliegenden Klassentraktes zwar kein Tageslicht, doch ein täuschend ähnliches LED-Spektrum verstreut, sodass Aula wie Galerie angenehm zentriert und wohnlich wirken. Dazu trägt auch bei, dass die steinernen Sitzstufen durch hölzerne ergänzt wurden. Das fast etwas rustikale Finish in Eiche kontrastiert mit dem durchgängig weißen Putz und zieht sich so durchs Gebäude.
Vom nun recht hellen Zentralraum zweigen im Split-Level-System die Flure ab. Sie sind immer noch lang, doch befreite man sie wenigstens von den Fenstern am Schluss und ersetzte diese durch eine vollflächige Pfosten-Riegel-Verglasung. Die zeittypischen Fliesen an den Wänden schlug man ab und tünchte das freigelegte Mauerwerk weiß. Im Schulbau umstritten, hält sich die Nicht-Farbe bislang gut. Anstelle der Garderoben gibt es jetzt hölzerne Sitznischen für die Pause und (mittlerweile meist verhängte) Einblicke in die Klassenräume. Auch die bekamen große, teilweise zu öffnende Fensterelemente mit Rahmen aus Eiche (außen aus dunkel eloxiertem Aluminium). Allein dadurch und durch die Dämmung der Heizkörpernischen genügt die Konstruktion nun der EnEV. Natürlich wurden auch die Dächer saniert und die Heizung umgestellt auf Hackschnitzel.
Die für heutige Verhältnisse großzügigen Räume behielten ihren Zuschnitt und wurden nur durch tiefe hölzerne Paneele, hinter denen die Lüftung verschwindet, und eine schlichtere Akustikdecke mit eingelassenen LED-Leuchten veredelt. Was für ein Kontrast zum abwischbaren Kunststoff-Finish der 70er Jahre mit apfelgrünen Türblättern und orangefarbenen Laibungen!
Während die lebhaft strukturierten Steinböden in Fluren und Foyer – die Oberpfalz ist bekanntlich »steinreich« – nur aufgearbeitet werden mussten, liegt in den Klassenzimmern nun ein fast schwarzes Linoleum, das die ohnehin schon gediegene Stimmung weiter dämpft. Selbst die Heizkörper wurden schwarz lackiert.
Spiegel und Glitter am rauen Beton
Die 70er Jahre überdauern nun eigentlich nur noch außen am Gebäude, wo die charakteristische Betonfassade nicht wie so oft hinter einer Dämmschicht verschwinden musste. Ihre raue, gebrochene Streifenstruktur mit fast barock anmutenden Aussparungen über den Fenstern wurde einfach gereinigt, die Fugen zwischen den Elementen neu abgedichtet.
Doch auch hier gab es wesentliche Eingriffe. Gleich am Entree, an der Nordwestfassade, trifft die symmetrisch gefasste neue Freitreppe von der Bushaltestelle auf ein komplett geliftetes Gesicht: Wo bislang ein quer liegender Klassentrakt den direkten Zugang zur Aula versperrte, empfängt nun ein neues, breites Eingangsbauwerk.
Zwei zusätzliche Fluchttreppen, vom Brandschutz gefordert, nutzten die Architekten, um den neuen Eingang zu rahmen. Den geradezu monumentalen Effekt dieser Eckrisalite steigert der Materialkontrast: Während die zurückgesetzten schweren Eichentüren bereits Einblick in die Aula gewähren, verschwinden die Treppen hinter einer verspiegelten Fassade aus Alu-Verbundglas, die bis um die Ecke an die Schnittstellen des abgebrochenen Klassentrakts reicht.
Man mag dies einen gestalterischen Kunstgriff nennen: Entmaterialisierung durch scheinbares Verschwinden der Baumasse – zumindest ältere Architekten kennen noch die Argumentation, mit der meist kommerzielle Bauprojekte etwa in Altstadtlagen Akzeptanz finden sollten. Letztlich blieben die meisten dieser glatten Kisten aber fremd und alterten früh, von der aseptisch-hermetischen Ausstrahlung mal abgesehen. Die verspiegelten Rasterfassaden, auch unter dem Energie-Aspekt problematisch, blieben – zum Glück – ein Phänomen der Spätmoderne.
Instagrammable, aber dauerhaft?
Nun also ein Schulbau in diesem Kleid. Schüler, nach ihrem Urteil befragt, finden es »cool«. Vielleicht entspricht das Spiegelkleid sogar einer Generation der Selfies, die viel mit den Facetten ihres Selbstbildes beschäftigt ist? Rein baulich wirft die ungeschützte Haut hier aber Fragen auf, nach Dauerhaftigkeit (lässt sich da ein Fußball dagegen kicken?), Vandalismus, Vogelschlag.
Zumindest letzterer scheint bislang kein Problem zu sein. Der Naturschutz wurde an der Planung beteiligt. Auch Schäden sind nach einem Jahr Gebrauch keine zu sehen. Das kleine Gymnasium auf dem Land ist kein sozialer Brennpunkt, sondern eine gut geführte, für ihr Engagement mehrfach ausgezeichnete Einrichtung. Stapft man zur Schule durch den Wald, schallt einem fröhliche, handgemachte Musik entgegen.
Verzierter Beton: Ästhetisierung eines Alltagsbauwerks
Rein ästhetisch gibt das Nebeneinander von rauem (Kunst-)Stein und glattem Glas selbstredend viel her. Ein Schelm, wer dabei an einen runzligen Rentner denkt, der sich eine zu fesche Sonnenbrille leistet. Frivol wird es erst drumherum.
Denn auch die »Runzeln«, also die vertikalen Rillen im Strukturbeton, wurden verziert: Schmale Aluschienen schraubte man hinein, in wechselnder Dichte. Der Schelm nennt so etwas »Lametta«, ein modern geschulter Architekt fragt zumindest nach Sinn und Zweck der Maßnahme. Gerade von schädlichem Bauschaum verschont, wird die Fassade nun kunsthandwerklich beglückt. Tatsächlich dienen die Schienen offenbar nur dem ästhetischen Zweck, den Kontrast von rau und glatt, leicht und schwer, hell und dunkel zu entschärfen, was ja eigentlich nicht gewollt sein kann. Leichter wird der gewiss düstere Strukturbeton mit seiner Patina nur, wenn man arg die Augen zusammenkneift.
Solch oberflächliches Stirnrunzeln einmal weggewischt – im Kern kann man diese solide Schulsanierung nur loben. Im zweiten Bauabschnitt verwandelt sich ein ungeliebter Innenhof gerade in eine zweigeschossige Bibliothek als lichtes Pendant zur Aula; die Sporthalle wird nicht ersetzt, sondern ertüchtigt; und draußen kriegt die Theater-AG eine Freilichtbühne. Möglicherweise kommt neben die Freitreppe sogar noch ein neues Schwimmbad.db, Mo., 2021.08.09
09. August 2021 Christoph Gunßer
Spielhaus unterm Kirchenzelt
(SUBTITLE) Hagen: Kirche wird zur Kita
Umnutzung ist besser als Abriss, aber nicht immer führt der Umbau von Kirchen zu überzeugenden Lösungen. In Hagen ist die Operation gelungen: Durch ein ‧Haus-in-Haus-Konzept, das mit aller gestalterischen Klarheit umgesetzt wurde, bleibt die Raumwirkung des einstigen Kirchenschiffs weiterhin erfahrbar.
Der Hamburger Architekt Gerhard Langmaack (1898-1986), der auf Empfehlung von Fritz Schumacher in jungen Jahren 1925/26 das Haus für die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg errichten konnte, zählte zu den prägenden Figuren des evangelischen Kirchenbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. Mehr als 60 Sakralbauten weist sein Œuvre auf, wobei es sich zum Teil um Wiederaufbauprojekte, zum Teil um Umbauten handelten.
Im westfälischen Hagen entstand nach seinen Plänen 1960-62 die Martin-Luther-Kirche. In prominenter Lage, unmittelbar östlich des Hauptbahnhofs und direkt am Eingang zur Innenstadt, hatte die Evangelische Gemeinde der Stadt hier 1889 ihr zweites Gotteshaus errichten lassen. Der neogotische Bau des Leipziger Architekten Julius Zeißig wurde im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs nahezu komplett zerstört; erhalten blieben lediglich der Turmstumpf und geringe Reste der Außenmauern. Unter Zuhilfenahme einer Baracke des Reichsarbeitsdienstes konnten nach 1945 wieder Gottesdienste gefeiert werden, bis schließlich Langmaack seinen Kirchenneubau errichtete. Als Zeichen des Neubeginns wurde die Kirche rückwärtig auf dem Grundstück platziert und der mit einem roten Ziegelmantel umhüllte Turmstumpf vermittels eines Flachbaus einer Werktagskapelle von Süden her an das Kirchenschiff angedockt. Zeltartig im Ausdruck, verbreitert und erhöht sich dieses zum Altarraum, der aus einem schwingenden Zusammenspiel dreier konkaver Wände geformt ist. Die Wände des Schiffs bestehen aus einer mit farbigen Bleiglasfenstern ausgefachten Stahlbetonstruktur, während den Altarraum kleine halbrund geformte Fenster von der Seite aus in zurückhaltendes farbiges Licht tauchten.
Umnutzung in mehreren Schritten
Die demografische Situation in Hagen hat sich seit den 60er Jahren stark gewandelt, das Bahnhofsviertel wirkt multikulturell, und unmittelbar nördlich der Martin-Luther-Kirche steht inzwischen eine Moschee. Die in der Boomphase des Sakralbaus nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Kirche war angesichts der schwindenden Anzahl von Gottesdienstbesuchern viel zu groß, sodass um 2000 durch Tobias Langmaack im Westteil des Kirchenschiffs eine Orchesterempore als Probenraum eingebaut wurde, die mit einer gefalteten Glaswand vom Rest des Innenraums abgetrennt war.
Dauerhaft war aber auch die Hybridnutzung keine Lösung, denn seit 2010 fanden keine Gottesdienste mehr in der Kirche statt. So entschied sich die Gemeinde, das inzwischen denkmalgeschützte Gebäude zu entwidmen; 2016 ging es in den Besitz der Stadt Hagen über. Mit dem Umbau zu einer Kita für ungefähr 100 Kinder war eine für einen ehemaligen Kirchenbau akzeptable Nachnutzung gefunden, und überdies erhoffte sich die Stadt damit eine Aufwertung des als tendenziell problematisch angesehenen Bahnhofsviertels.
Haus im Haus
Kitas in Kirchenbauten der Spätmoderne einzubauen, ist ein Thema, das auch schon anderenorts erprobt wurde, so von Bolles + Wilson 2013 in Münster und von Flos und K 2018 in Saarlouis. Das Projekt in Saarlouis ähnelt konzeptionell auch dem Vorgehen von Ellertmann Schmitz in Hagen, die ein Haus-in-Haus-Prinzip umgesetzt haben. »Arche« nennen sie den zweigeschossigen Einbau mit Satteldach, der mit seinem trapezoiden Wänden der Geometrie des Kirchenschiffs folgt und nur den Altarraum frei lässt. Wie beim Dach des Kirchenschiffs steigt auch hier die Dachlinie nach Osten hin an. Das neue bergende Gebäude steht also frei im Raum und lässt allseitig einen Umgang frei, der zugleich als thermischer Puffer fungiert.
Man betritt die Kita »Kolibri« wie vormals die Kirche über das Vestibül, wo die Eltern ihre Kinder abgeben und Kinderwagen abstellen können. Schon von hieraus wird das Haus-im-Haus-Prinzip sichtbar, und im Umgang überzeugt das Gegenüber der farbig verglasten Kirchenwand mit ihren rhythmisierenden Betonpfeilern und des Holzbaus der Arche. Deren EG umfasst Büros, eine Kindergartengruppe sowie einen Mehrzweckraum. Letzterer, ganz im Osten und damit im breitesten Bereich des Kinderhauses positioniert, lässt sich zum ehemaligen Altarbereich hin öffnen, sodass dieser optional räumlich mitgenutzt werden kann.
Die übrigen Kindergartengruppen nutzen das über Treppen vom Umgang aus zugängliche OG der Arche, für die unter Dreijährigen wurden die Werktagskapelle und das EG des Turms neu gestaltet. Unter der früheren Orgelempore, die in einem nördlichen Annexbau aufgestellt war, haben die Architekten die Küche und die Sanitärbereiche eingerichtet.
Weißer Gesamtklang
Der Einbau, dessen Lattung von der Brüstung der Orgelempore inspiriert ist, tritt als helles Gebäude in Erscheinung. Vom erdenden leichten Graublau des Linoleumbodens und dem Naturstein des früheren Altarbereichs abgesehen ist Weiß der durchgängige Farbton im Innern, auch die ursprünglich holzsichtige Decke wurde nun überstrichen. Denkt man an andere Kitas, die mit schreiender Buntfarbigkeit besonders kindgerecht erscheinen wollen, so ist diese Zurückhaltung wohltuend. Sie ist aber auch ästhetisch konsequent, denn Farbigkeit besteht schon: Sie kommt von den farbigen Bleiglasfenstern. Und schließlich ist die helle Farbfassung des Innern auch eine Notwendigkeit, um eine gute Belichtung der Arche zu ermöglichen. Dazu tragen weitere Maßnahmen bei – einerseits die Oberlichter im Dach, andererseits haben Ellertmann Schmitz vereinzelte Buntglasfelder des Kirchenschiffs entfernt und die farbige Verglasung des Chorbereichs komplett durch Klarglas ersetzt.
Das Transformationsprojekt überzeugt durch architektonische Präzision, gestalterische Klarheit und den Respekt vor dem Baubestand. Dadurch, dass das neue Volumen frei im Raum steht und das Innere nicht komplett verbaut und zergliedert, bleibt die vormalige Raumwirkung der Kirche noch gut erfahrbar. Das Haus-in-Haus-Konzept – von den Architekten liebevoll sogar mit Dachüberständen umgesetzt, als könne es hier regnen – führt überdies zu einem willkommenen Nebeneffekt: Unter dem Kirchendach wirkt die Arche viel kleiner als sie in Wirklichkeit ist. Fast puppenstubenartig, ein veritables Haus zum Spielen.db, Mo., 2021.08.09
09. August 2021 Hubertus Adam