Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Kolumne: Ob Arthur Harold Beal ein guter Müllmann war? | Brigitte Schultz
02 Die Brüder Heinz und Bodo Rasch. Ausstellung im Marta Herford | Elmar Kuhlmann
03 Freiluftmuseen des Midcentury Modernism. Zu Besuch in Palm Springs | Friederike Meyer

BETRIFFT
06 Vom Geld zählen und Sinn stiften. Kunst in der gentrifizierten Stadt | Ina Bowinkelmann

WETTBEWERBE
08 Keine Realisierung in Häppchen bitte. Verlängerte Hertzallee auf dem Campus Berlin-Charlottenburg | Bernhard Schulz
10 Alles hat seinen Platz. Albertus-Magnus-Platz der Universität zu Köln | Uta Winterhager

THEMA – INSEL RIEMS
14 Ein Jahrhundert Architektur für die Forschung | Michael Lissok
22 Superlativgeeignet. Neubauten für die Forschung auf der Insel Riems | Ulrich Brinkmann

RUBRIKEN
04 Wer Wo Was Wann | 04 Leserbriefe | 32 Position | 35 Stellenanzeigen | 40 Letzte Seite

Irgendwie alles mit allem

(SUBTITLE) Die Brüder Heinz und Bodo Rasch. Ausstellung im Marta Herford

„Eine Herausforderung!“, entfuhr es der kunstpädagogischen Mitarbeiterin des Marta im Gespräch nach dem erstem Rundgang durch das Ausstellungslabyrinth zu den Architekten Heinz und Bodo Rasch (1902–1996 und 1903–1995). Ob das Publikum diese in den nächsten Monaten annimmt, muss sich zeigen. Denn ohne Umschweife: Das Ausstellungskonzept mutet fahrig an.

14. November 2014 Elmar Kuhlmann

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Keine Realisierung in Häppchen bitte

(SUBTITLE) Verlängerte Hertzallee auf dem Campus Berlin-Charlottenburg

Selbst dem eingefleischten Berliner ist der Name „Hertzallee“ allenfalls als Abstellplatz von Bussen geläufig, deren Linien am Bahnhof Zoo enden. Nördlich des Bahnhofs erstreckt sich eine Brache, die zum Teil von besagten Bussen belegt ist und von der gemeinsamen Bibliothek von Technischer Universität und Universität der Künste begrenzt wird. Dort stößt die Hertzallee auf die Fasanenstraße.

14. November 2014 Bernhard Schulz

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