Inhalt

WOCHENSCHAU
02 „Vielleicht werden unsere Häuser bald gebaute Bilder sein“ Interview mit Jan Bitter und Jens Ludloff | Nils Ballhausen
04 Tischer, Designer, architektur. Gerrit-Rietvelt-Retrospektive im Vitra Design Museum | Tanja Scheffler
05 Die Modelle des Peter Zumthor. Ausstellung in Bregenz

BETRIFFT
06 Regierungsquartier in Oslo | Niclas Förster

WETTBEWERBE
10 Der Ort als Denkmal. Ideen für den Tahrir-Platz in Kairo | Katja Schäfer und Florentine Visser
12 Denkmal ohne Ort. Albanien feiert 100 Jahre Unabhängigkeit | Anne Knoth

THEMA – KUNSTKONSTRUKTiONEN
14 Serpentine-Pavillon | Christian Brensing
20 TONDO | Nils Ballhausen
22 Noorderparkbar Interview mit Peter van Assche | Nils Ballhausen
26 Große Weltausstellung 2012 | Doris Kleilein

POSITION
30 Antony Gormley: Horizon Field Hamburg | Jan Friedrich und Michael Kasiske

RUBRIKEN
03 wer wo was wann | 05 Leserbriefe | 34 Kalender | 36 Rezensionen | 38 Stellenanzeigen | 44 Die letzte Seite

„Vielleicht werden unsere Häuser bald gebaute Bilder sein“

(SUBTITLE) Jan Bitter und Jens Ludloff über Architekturfotografie

Zur Finissage der Ausstellung „Architektur + Fotografie II“ veranstaltete die Architektur Galerie Berlin eine Podiumsdiskussion mit dem Architekturfotografen Jan Bitter, dem Architekten Jens Ludloff (Ludloff Ludloff, Berlin) und dem Bauwelt-Redakteur Nils Ballhausen. Die Frage „Wie funktioniert Architekturfotografie?“ beleuchtete das Zusammenspiel zwischen Planer, Fotograf und Medien – ein Auszug.

29. Juni 2012 Nils Ballhausen

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Der Ort als Denkmal

(SUBTITLE) Ideen für den Tahrir-Platz in Kairo

Es ist keine leichte Aufgabe, Gestaltungsvorschläge für einen öffentlichen Platz zu machen, der die Ideale einer immer noch andauernden Revolution repräsentiert. Dass eine gute Kenntnis des Ortes dabei unerlässlich ist, zeigt ein Ideenwettbewerb für den Tahrir-Platz in Kairo. Die in Kairo lebenden Stadtplanerinnen Katja Schäfer und Florentine Visser haben sich die Ergebnisse näher angesehen.

29. Juni 2012 Katja Schäfer, Florentine Visser

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Der zwölfte Serpentine-Pavillon

In diesem Jahr haben Ai Weiwei und Herzog&de Meuron die Quersumme aus allen elf vorherigen Pavillons gebildet und eine selbstreferenzielle Installation in die Kensington Gardens graben lassen. Die Besucher steigen hinab wie in eine archäologische Stätte. Was können sie dort sehen und was bleibt ihnen verborgen?

29. Juni 2012 Christian Brensing

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