Inhalt

WOCHENSCHAU
02 Von Sponsoren und Solitären. Bonn möchte sein Festspielhaus nun doch bauen | Uta Winterhager
04 Kommentar aus Stuttgart: Ingenhoven und der Bahnhof | Ursula Baus
04 Datensicherungsmusterteppich. Jürgen Mayer H. in der Berlinischen Galerie | Christoph Tempel
06 Schwarz auf Weiß. Ellsworth Kelly im Haus der Kunst in München | Dagmar Meister-Klaiber
07 Einfach Leben. Nachlese zu einer Werkbund-Tagung in Tutzing | Jochen Paul

WETTBEWERBE
08 Europan 11. Die Preisträger an den deutschen Standorten und in Warschau | Friederike Meyer

THEMA – STÄDTE IM FLUSS: KOLKATA & DHAKA
14 Städte im Fluss | Elisa T. Bertuzzo, Günter Nest
22 Kolkata und Dhaka – eine verwobene Geschichte Partha Das, Mahbubur Rahman
30 Risikoraum Dhaka | Boris Braun
36 Öko versus System. Stadtanarchie und Missentwicklung an Dhakas Wasserflächen | Salma A. Shafi
42 An den Rand gedrängt. Schwund sozialer und ökologischer Räume in Kolkata | Keya Dasgupta
48 Kolkata River Front | Partha Das
52 Bis das Wasser kommt. Taktiken und Netzwerke in einem Slum am Wasser | Elisa T. Bertuzzo
58 Water Gypsies | Christina Zeiske
62 „Das deutsche „Pandal“ hat die meiste Aufmerksamkeit erregt“ Interview mit Patrick Ghose | Günter Nest
65 Eine Straße aus Mönchengladbach-Rheydt in Kolkata | Gregor Schneider
66 Monsun-Stadt Fotoessay von Günter Nest

RUBRIKEN
05 wer wo was wann | Leserbriefe | 70 Kalender | 71 Rezensionen | 73 Stellenanzeigen

Von wankelmütigen Sponsoren und anpassungsfähigen Solitären

Erst drohte das Projekt an der Standortfrage zu scheitern, dann an der Finanzierung. Ende November hat der Bonner Stadtrat dem Bau eines neuen Festspielhauses doch zugestimmt. „Jetzt können wir mit großem Elan an die Realisierung gehen!“, freute sich Oberbürgermeister Nimptsch. Fast ließ er vergessen, dass noch 70 Millionen Euro fehlen – und dass auch der neue Standort in der Rheinaue umstritten ist.

22. Dezember 2011 Uta Winterhager

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Städte im Fluss

Diese Ausgabe der Stadtbauwelt will einen planerischen Dialog anstoßen, der – jenseits beliebter Mehrklänge der Mega-Cities-Forschung à la „Kolkata-Mumbai-Delhi“ – auf ähnlichen geografischen und demografischen Bedingungen zweier Mega-Städte fußt.

22. Dezember 2011 Elisa T. Bertuzzo, Günter Nest

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