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Veranstaltung
Stadt für Frauen – Stadt für Viele
Veranstaltung
Fr., 2021.12.03, 18:00 Uhr
Magazin 4
Bergmannstraße 6
A-6900 Bregenz
Bergmannstraße 6
A-6900 Bregenz
Anmeldung bis: Mi., 2021.12.01
Gendersensible Stadt- und Regionalentwicklung berücksichtigt die Interessen und Bedürfnisse von vielfältigen Benutzer|innengruppen. Planerisch sind fußläufige Quartiere mit Alltagsinfrastruktur, vielfältigen Freiräumen und öffentlicher Verkehrsanbindung zentral. Stadtregionale Angebote in Arbeit, Bildung, Kultur, Sport usw. und deren barrierefreie Erreichbarkeit komplettieren die Stadt für viele. Kurz die Alltagstauglichkeit von Stadt und Region vor allem für vulnerable oder belastete Zielgruppen wie kleine Kinder, berufstätige Mütter und ältere, mobilitätseingeschränkte Personen ist sicherzustellen. Die Integration aktueller Herausforderungen wie z. B. Klimawandel, sozialer Wandel, Flächensparen macht die gendersensible Stadt und Region Fit für die Zukunft. Die Errichtung von qualitativem und leistbarem Wohnraum dient vor allem einkommensbenachteiligten Bevölkerungsgruppen wie Studierenden, Frauen und Pensionist|innen. Für die Planung einer chancengleichen gebauten Umwelt, benötigt es eine adäquate Diversität unter Planenden und damit gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Entscheidungspositionen.
Keynotes von Petra Hirschler und Sabina Riss
Moderation: Eva Lingg-Grabher
Begrüßung durch Vizebürgermeisterin und Stadträtin Sandra Schoch
Begrenzte Teilnehmerzahl, vor Ort gilt die 2G-Regel.
Anmeldung bis 1. Dezember unter gleichstellung@bregenz.at oder 05574 410 1612.
Am nächsten Tag wird ein Stadtspaziergang mit Eva Lingg unter dem Titel „Gendersensible Stadt“ angeboten.
Petra Hirschler hat Raumplanung an der TU Wien studiert und lehrt und forscht am Institut für Raumplanung, Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung. Gender Planning ist ein aktueller Themenschwerpunkte. Weiters forscht sie zur Entwicklung von Stadtregionen, Planungsethik und grenzüberschreitender Regionalentwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und planen vor Ort sind ihr ein besonderes Anliegen.
Sabina Riss ist Architektin, Architekturforscherin und Universitätslektorin an der TU Wien. In Forschung, Lehre und Expertisen setzt sie sich für die Integration der Genderperspektive in Stadt- und Wohnbauplanung sowie die Geschlechtergleichstellung im Berufsfeld Architektur ein. Sie ist Mitautorin wissenschaftlicher Studien für öffentliche Auftraggeber. In ihrer Dissertation analysierte sie die Impulse von Frauen im Städte- und Wohnbau des 20. Jahrhunderts.
Keynotes von Petra Hirschler und Sabina Riss
Moderation: Eva Lingg-Grabher
Begrüßung durch Vizebürgermeisterin und Stadträtin Sandra Schoch
Begrenzte Teilnehmerzahl, vor Ort gilt die 2G-Regel.
Anmeldung bis 1. Dezember unter gleichstellung@bregenz.at oder 05574 410 1612.
Am nächsten Tag wird ein Stadtspaziergang mit Eva Lingg unter dem Titel „Gendersensible Stadt“ angeboten.
Petra Hirschler hat Raumplanung an der TU Wien studiert und lehrt und forscht am Institut für Raumplanung, Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung. Gender Planning ist ein aktueller Themenschwerpunkte. Weiters forscht sie zur Entwicklung von Stadtregionen, Planungsethik und grenzüberschreitender Regionalentwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und planen vor Ort sind ihr ein besonderes Anliegen.
Sabina Riss ist Architektin, Architekturforscherin und Universitätslektorin an der TU Wien. In Forschung, Lehre und Expertisen setzt sie sich für die Integration der Genderperspektive in Stadt- und Wohnbauplanung sowie die Geschlechtergleichstellung im Berufsfeld Architektur ein. Sie ist Mitautorin wissenschaftlicher Studien für öffentliche Auftraggeber. In ihrer Dissertation analysierte sie die Impulse von Frauen im Städte- und Wohnbau des 20. Jahrhunderts.
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