Pläne

Details

Adresse
Donaucitystraße 2, 1220 Wien, Österreich
Architektur
Heinz Tesar
Mitarbeit Architektur
Oliver Aschenbrenner (PL), Achim Bilger, Urs Geiger, Heidi Schatzl, Franz Steinberger, Marc Tesar, Susanne Veit
Bauherrschaft
Erzdiözese Wien
Weitere Konsulent:innen
Bauphysik: Walter Prause, Wien
Haustechnik-Planung: IC Consulenten, Wien
Maßnahme
Neubau
Funktion
Sakralbauten
Planung
1998
Ausführung
1999 - 2000

Preise und Auszeichnungen

Publikationen

Presseschau

07. Juni 2003ORF.at

Architektur und Kirche

Heinz Tesar, Jahrgang 1939, zählt heute zu den renommiertesten Architekten Österreichs.

Heinz Tesar, Jahrgang 1939, zählt heute zu den renommiertesten Architekten Österreichs.

Zu den wichtigsten Bauten von Heinz Tesar zählen u. a. das Schömer-Haus in Klosterneuburg, das Keltenmuseum in Hallein, die Evangelische Kirche in Klosterneuburg, das Museum Sammlung Essl, das Haus am Zwinger in Dresden, ein Geschäftshaus am Gendarmenmarkt in Berlin oder der Kirchen-Neubau in der Donau City in Wien.

Tesar, gebürtiger Innsbrucker, absolvierte sein Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Roland Rainer. Seit 1973 arbeitet er als freischaffender Architekt in Wien. Über spezielle Anforderungen beim Neu- und Umbau von Kirchen sprach kultur.ORF.at mit dem Architekten.

Frage: Was sind die entscheidenden Kriterien beim Neubau einer Kirche?

Tesar: Wesentlich ist der Ort, weil jede Architektur mit dem Ort in Beziehung tritt, ihn erforscht, ihn kennen lernt. Der Ort muss also in ein Gesamtgefüge eingebaut werden, wenn man etwas Neues macht. Natürlich ist auch der Inhalt wichtig. Bei einer Kirche ist das klar. Ort, Inhalt und Bezugssystem im städtischen Geflecht sind jedenfalls die ausschlaggebenden Dinge.

Frage: Welche Rolle spielt dabei das Material?

Tesar: Materialien sind Träger von Mitteilungen. In der Kirche arbeiten wir viel mit ungewohnten, nicht aber mit ungewöhnlichen Materialien. Früher waren das Vergoldungen, oder im Barock Marmorisierungen. Die Materialien haben ja auch einen unmittelbaren Bezug zum Körperempfinden.

Frage: Welche Materialen werden heute verwendet?

Tesar: Wichtig ist heute die Angemessenheit. Man muss auf die Aussage des Materials achten. Bei meiner Kirche in der Donau City habe ich außen Chromstahlplatten verwendet. Und zwar deshalb, weil es diese im Fassadenbau nicht gibt. Der Chromstahl ist der härterste und wertvollste Stahl, den es gibt. Verwendet wird er gewöhnlich für Turbinen oder Flugzeugmotoren. Seine Schönheit besteht in seinem Glanz. Die in Säure getauchten Platten ergeben eine dunkle Hülle.

Aber das ist nicht alles. Erst durch die Anbohrungen kommt die eigentliche Materialqualität zum Vorschein. In einer Umgebung, in der Glas und Beton dominieren, macht es den gewünschten Effekt. Bei der Donau City gibt es nur Vorhang-Fassaden. Mit der Wahl des Chromstahls wollte ich auch demonstrieren, dass der Bau Gewicht hat. Er senkt sich ja auch in den Boden ein. In der Umgebung streben alle anderen Gebäude himmelwärts. Warum soll das auch die Kirche tun?

Frage: Gibt es besondere Forderungen von Seiten der Kirche an die Architektur?

Tesar: Man erwartet, dass ein Sakralraum geschaffen wird. Das hängt von der Raumdimension, vom Licht, von der Bewegung, von der gesamten Atmosphäre ab. Die Fixpunkte, die im Kirchenraum sind, nehmen hierauf Bezug. Wenn man z. B. keine ordentliche Prozession machen kann, wenn man sich nicht konzentrieren kann, dann ergeben sich natürlich auch liturgische Probleme.

Beim Bau einer Kirche muss man alle Szenarien mehrfach durch spielen. Die Architektur besteht ja nicht nur aus funktionalen Dingen. Die Grundvoraussetzung ist, dass der Raum funktioniert. Wobei die Gleichung Funktionalität ist gleich Lösung sicher nicht stimmt. Die Offenheit des Kirchenraumes soll Vieles ermöglichen. Damit es nicht beim Ungefähren bleibt, muss man an eine Taufe genauso denken, wie an einen Gottesdienst.

Frage: Was ist für einen Architekten eine größere Herausforderung: Ein Kirchen-Neubau oder ein -Umbau?

Tesar: In einer neuen Kirche kann man noch stärker auf die liturgischen Faktoren eingehen. In bestehenden Räumen muss man sich mit den Gegebenheiten abfinden. Manche durchaus konstruktive Ideen sind dort oft einfach nicht realisierbar.

Frage: Gibt es Konflikte mit der Liturgie?

Tesar: Bei Umbauten sicher. Wenn es Präferenzen gibt, ist das nie gut. Wichtig ist, dass Gespräche stattfinden, damit man gemeinsam eine Lösung findet. Beim Neubau von Kirchen gibt es solche Probleme nicht.

Frage: Für viele Menschen bedeutet der Umbau ihrer Kirche auch den Eingriff in eine vertraute Umgebung. Wie sind diesbezüglich Ihre Erfahrungen?

Tesar: In der Kirche möchte man sich auch ungeschützt öffnen. Hier ist auch eine gewisse Vertrautheit wichtig. Diese muss jedenfalls respektiert werden. Es kann aber mit der Erneuerung einer Kirche auch zu einer inneren Umorientierung der Menschen kommen.

Frage: Wie ist das Prozedere bei einem Umbau?

Tesar: Die Frage ist: Wo liegt das Thema? Meistens sind die Wünsche ziemlich klar, auch wenn sie nicht immer akzeptabel sind. Oft wird mit einer Übervorsicht argumentiert. Die Architektur braucht aber eine klare Sprache.

Gerade in bestehenden Kirchen ist schon viel da. Es geht hier eher um eine gedankliche Interpretation. Natürlich auch um die bauliche und künstlerische Konsequenz. Gerade in bestehenden Kirchen, glaube ich, ist weniger meist mehr. Das ist aber keine Radialität. Vielmehr ist es eine Abwägung des Notwendigen. Das Notwendige bindet sich dann in das Gegebene ein.

Frage: Gibt es auch Konflikte mit der Denkmalpflege?

Tesar: Ja, meiner Meinung nach ist ihre Grundhaltung von einem zu starken Beharren geprägt. Fachlich kann ich das verstehen. Der Architekt muss seine Aussage aber am Stand der Dinge formulieren. Die Denkmalpflege ist kein kreativer Prozess. Sie ist ein empfehlender, ein bewahrender. Heute gibt es in der Denkmalpflege schon Verflachungen, wo alles Alte schützenswert ist. Das ist mir zu undifferenziert.

Frage: Kann die Architektur das Werden einer Gemeinschaft unterstützen?

Tesar: Ganz sicher. Als ich zum Beispiel die Evangelische Kirche in Klosterneuburg gebaut habe, sind plötzlich um 80 Prozent mehr Besucher gekommen. Das gesamte Werden ist ja eine Gemeinschaftshandlung.

23. Dezember 2000Walter Zschokke
Spectrum

Und auch noch schwarz

Unverrückbar schwer, behauptet der Quader seinen Platz inmitten der umgebenden Baumassen - und birgt einen von Lichtpunkten erhellten Innenraum, der diese Schwere kontemplativ aufhebt: Heinz Tesars Kirche in der Wiener Donau-City.

Unverrückbar schwer, behauptet der Quader seinen Platz inmitten der umgebenden Baumassen - und birgt einen von Lichtpunkten erhellten Innenraum, der diese Schwere kontemplativ aufhebt: Heinz Tesars Kirche in der Wiener Donau-City.

Schlußrunde der Jury zur Beurteilung der Projekte für die Kirche Donau-City: Drei starke Arbeiten sind noch in der Diskussion. Die erste, eine imponierende Raumbildung von Klaus Kada, hat zu sehr den Charakter einer Gedächtniskirche, was für die neue Quartierbevölkerung nicht das Richtige sein dürfte.

Die zweite, von Marta Schreieck und Dieter Henke auf anspruchsvoller dreieckiger Grundform sorgfältigst bis in die räumlichen Details durchgearbeitet, ist modern im Ausdruck und verspricht attraktive innenräumliche Konfigurationen. Zur diagonalen Fußgängerachse der Donau-City verhält sie sich jedoch fast zu zurückhaltend: Der Haupteingang liegt rückwärtig am Weg zum Konferenzzentrum, was nicht dem Wunsch des Auslobers entspricht, der an dieser Stelle ein offen wirkendes Gotteshaus hinstellen möchte.

Die dritte Arbeit, von Heinz Tesar kraftvoll und sensibel zugleich hingeworfen, vermag in dem von Giganten beherrschten Umfeld als autonome Setzung zu bestehen, indem keine der vorhandenen Achsen aufgenommen wird. Und ein vielversprechender, von vielen Lichtpunkten aufgeladener Innenraum läßt eine dichte, kontemplative Stimmung erwarten, weshalb die Jury Kardinal Schönborn vorschlägt, dieses Projekt ausführen zu lassen. Nun ist es gebaut, Ende November wurde die Kirche geweiht.

Städtebaulich besetzt der Sakralbau die Schlüsselstelle am Eingang zur Donau-City. Nicht als Vorwerk - eine Aufgabe, die vom Bankgebäude davor übernommen wird -, sondern einen Schritt zurück, angelehnt an die kleine Geländestufe, die zum Niveau der Platte vermittelt. Dunkel, fast schwarz, unverrückbar schwer, aus dem Boden wachsend, steht sie da, die Kirche.

Das gedrückte Volumen auf quadratischer Grundfläche könnte bedrohlich wirken. Es tut dies aber deshalb nicht, weil seine vier oberen Ecken gebrochen sind. An jeder Kante ist ein Stück herausgeschnitten: ein Würfel von einem Viertel Höhe an der einen, ein Prisma von halber Höhe an der nächsten, von dreiviertel Höhe an der dritten, in ganzer Gebäudehöhe an der vierten Ecke, wo der Eingang liegt, durch den man über einen Windfang, direkt vom Gehsteig, in den Kirchenraum tritt.
Die „Beschädigungen“ der reinen Form sind wichtig, weil sie erlauben, mit dunkel brünierten Chromstahlplatten als äußerster Schale, dem Volumen Schwere zu verleihen. Auch die Perforation mit zweierlei runden Löchern wirkt relativierend, ebenso der diagonale Raster glänzender Punkte. So wie der Verlegeplan der Platten, der mit dem Punkteraster auf den ersten Blick wenig zu tun hat und von Kolonne zu Kolonne einen vertikalen Versatz aufweist, mit kartesianischem Denken wenig gemein hat.

Die primären architektonischen Maßnahmen: harter Quader, autonome Setzung und dann auch noch schwarz, werden somit in ihrer potentiellen Arroganz gezielt geschwächt, sodaß sie annehmbar werden, ohne ihre Wirkung gänzlich einzubüßen.

Innen ist das Gehäuse mit Holz ausgekleidet. Birkensperrholz an Wänden und Decke, Stäbchenparkett auf dem Boden. Das ist heikel, denn Sperrholz gilt als billiges, profanes Material, das im sakralen Kontext die Atmosphäre beeinflussen könnte. Doch die Grundstimmung bleibt warm, und der nahezu monochrome Charakter leitet den Blick auf die Öffnungen. Zuerst zu jenen in den Ecken, die verschieden groß sind und starken Lichteinfall zulassen.

Die Ausblicke auf Fassadenausschnitte der nahen Hochhäuser bringen den Ort wieder in Erinnerung. Doch die Scharen von Lichtpunkten in den Wänden verändern den Raumcharakter: Die Perforation der Hülle macht diese erfahrbarer, als wenn sie hermetisch geschlossen wäre. Sie schafft Geborgenheit im Wissen, daß es ein Draußen gibt. Bei längerem Hinsehen bemerkt man, daß die größeren Lichtpunkte verschieden schräge Leibungen aufweisen, sodaß sie sich wie Augen, über die das Außen in den Sakralraum drängt, auf den Betrachter zu richten scheinen.

Der quadratische Grundriß ordnet das Bauwerk den Zentralraumtypen zu. Eine anspruchsvolle Aufgabe, an der nicht wenige schon gescheitert sind. Doch Heinz Tesar läßt sich nicht beeindrucken. Mit der Nebenraumzeile drückt er die Bodenfläche zum Rechteck. Schräge Wände und ein gerundeter Übergang am oberen Abschluß lassen sie als ephemeren Einbau erscheinen. Über Kopf bleibt das von den angeschnittenen Ecken zum gedrungenen Kreuz verwandelte Quadrat der Decke gewahrt.

Den nicht mehr eindeutig bestimmbaren Raummittelpunkt läßt Tesar offen, konzentriert zwar die Kreissegmente der Sitzreihen auf das ungefähre Feld, wo sich jener befinden könnte, den Altar rückt er jedoch zurück und verleiht dem Raum damit sanft eine Richtung, die er mit der unperforierten Kreisscheibe, die das große Kreuz in der vorderen Wand rahmt, abfängt.

Die schwach definierten Raumzonen in den Ecken - unter den einspringenden Lichtprismen - werden zu Orten aufgewertet: Zur Linken, unter niedriger Decke, für die Taufe; zur Rechten, von einem Lichtwürfel gekrönt, der Tabernakel. Die beiden Ecken im Rücken werden durch die hohen verglasten Öffnungen zu Lichtzonen, am hellsten der Eingang im Süden, im Norden liegt dann der Ort der Marienanbetung.

Anfangs arbeitet Heinz Tesar „konkret“: etwa bei der Eckausbildung, die einer geometrischen Regel folgt, bei der Festlegung auf eine einzige Holzart im Inneren oder bei den Rastern der Lichtaugen und den glänzenden Punkten außen. Aber danach erzeugt er Unschärfen: durch Überlagerung, Störung, Unterbrechung, Auslassung und bewußte Ungenauigkeit, gesteigert bis zum frei eingesetzten Schnitt in der Decke, der diese dominiert.

Damit schafft er eine nicht mehr rational faßbare Stimmung von Überlagerungen und Interferenzen, die das Profane des Materials, die Schwere der äußeren Erscheinung und das Herrische des Zentralbautyps überspielen, ja gleichsam aufheben.
Heinz Tesar gehört zu jenen Architekten, die ihren Weg gehen und gegen Modeströmungen immun sind. Seinen architektonischen Ideen zu folgen, den konkreten und irrationalen Linien nachzuspüren bietet nachhaltiges Genießen.

23. November 2000Der Standard

Ein Gotteshaus in schwarzem Edelstahl

Ein Turm wäre absurd. Schließlich gibt es ringsum nur Türme. Büro- und Wohntürme. Konkurrieren wäre ein bisserl sinnlos.

Ein Turm wäre absurd. Schließlich gibt es ringsum nur Türme. Büro- und Wohntürme. Konkurrieren wäre ein bisserl sinnlos.

Deshalb, meint Heinz Tesar, habe er sich „nach innen“ gewandt. Schließlich, erklärte auch Pater Gabriel, habe die Kirche nicht vor, mit weltlichen Bauten - egal ob bewohnt oder dem multiplexschen Fun-Postulat verpflichtet - zu wetteifern

Tesar ist Architekt. Gabriel Seelsorger. Gemeinsam präsentierten sie Mittwochvormittag auf der Donaucity-Platte eine Kirche. Eine neue. Eine, die sich in das Bild der rund 230 bestehenden katholischen Kirchen Wiens erst auf den zweiten Blick einfügt. Oder auf den dritten. Und das liegt nicht am Turm.

21,5 mal 21,5 Meter misst das mit schwarzem Edelstahl ummantelte Gotteshaus vor der UNO-City. Dunkel zwischen die schlanken weltlichen Bauten geduckt, erinnert es an den schwarzen Monolithen aus Stanley Kubricks „Odyssee im Weltall“ - bis die Sonne darauf fällt: Dann nämlich brechen die von Tesar über die ganze Oberfläche platzierten Vertiefungen das Licht - und die Kirche beginnt zu leuchten.

Licht, so erklärten Architekt und Priester einhellig, war auch das, was das Innere des Gotteshauses dominieren sollte. Helles Holz und zahllose kreisrunde Lichtluken sollen einen offenen, hellen Ort schaffen, an dem man sich willkommen, daheim und geborgen fühlt, aber auch Ruhe und Stille finden kann.

„Ein zittriges Gefühl“, gibt Pater Gabriel zu, hat er aber, wenn er an die Belebung der 300 Menschen fassenden Kirche denkt: 65 Prozent Singles und vor allem junge Menschen in den umliegenden Wohntürmen deuten nicht unbedingt auf jene Klientel hin, die der katholischen Kirche heute die Türen einrennt - aber Gabriel ist optimistisch: „Der Bedarf ist da. Ringsum dominieren Freizeit und Arbeit - wir wollen und können mehr bieten.“

23. November 2000Die Presse

Eine neue Kirche für eine neue Stadt

Die Architektur der neuen Kirche auf der Donauinsel reflektiert die schwierige Stellung der Kirche in der heutigen Gesellschaft. Am Sonntag wird das Bauwerk eingeweiht.

Die Architektur der neuen Kirche auf der Donauinsel reflektiert die schwierige Stellung der Kirche in der heutigen Gesellschaft. Am Sonntag wird das Bauwerk eingeweiht.

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27. März 1998Susanne Kummer
Die Presse

Donau-City: Kirche in Chrom und Holz

Heinz Tesar plant auf der Wiener Donauplatte eine katholische Kirche. Naturlicht soll diesen Sakralraum inmitten eines Hochhaus-Ensembles durchfluten.

Heinz Tesar plant auf der Wiener Donauplatte eine katholische Kirche. Naturlicht soll diesen Sakralraum inmitten eines Hochhaus-Ensembles durchfluten.

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24. März 1998Die Presse

Kirche in der Donau-City: Heinz Tesar gewann Bewerb

Auf der Wiener Donauplatte wird eine katholische Kirche nach den Plänen von Heinz Tesar gebaut.

Auf der Wiener Donauplatte wird eine katholische Kirche nach den Plänen von Heinz Tesar gebaut.

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