03. Oktober 2017 - Vorarlberger Architektur Institut
Der Stützpunkt ist für 20 Personen ausgelegt und ist Basis für die Bewerkstelligung des Kraftwerksbetriebs im Bregenzerwald. Die in der Eingangsebene situierten Werkstätten werden ausschließlich für Reparaturarbeiten verwendet und stellen keine Ganztagsarbeitsplätze dar. Dies trifft im Grunde auch auf die Büroarbeitsplätze im Obergeschoss zu. Die neue Fassade wurde in Alucobond ausgeführt. (Text: Architekten)