Pläne

Details

Adresse
Kirchdorf 2, 6933 Doren, Österreich
Mitarbeit Architektur
Markus Cukrowicz, Georg Bechter
Bauherrschaft
Gemeinde Doren
Tragwerksplanung
Mader & Flatz
örtliche Bauaufsicht
Albrecht Baumanagement GmbH
Haustechnik / Elektro
Ingenieurbüro Meusburger
Haustechnik / Heizung, Lüftung, Sanitär
Werner Cukrowicz
Funktion
Bildung
Planung
2001 - 2003
Ausführung
2002 - 2003

Ausführende Firmen

Zimmerer
ARGE Österle Hagspiel
Artur Österle
Huban 226
A6933 Doren
T +43 (0)5516⁄ 2260
F +43 (0)5516⁄ 2592
zimmerei.oesterle@utanet.at

Preise und Auszeichnungen

Publikationen

Archtour

Genereller introtext zu Archtour der von nextroom geschrieben wird.

Presseschau

15. September 2004Renate Breuß
zuschnitt

Eine Schule des Geruchs

Kurz vor den Ferien besuche ich die neue Volksschule, wo das erste Schuljahr dem Ende zugeht. Ich suche nach dem Direktor und Lehrer Bernd Dragosits, er...

Kurz vor den Ferien besuche ich die neue Volksschule, wo das erste Schuljahr dem Ende zugeht. Ich suche nach dem Direktor und Lehrer Bernd Dragosits, er...

Kurz vor den Ferien besuche ich die neue Volksschule, wo das erste Schuljahr dem Ende zugeht. Ich suche nach dem Direktor und Lehrer Bernd Dragosits, er unterrichtet in der vierten Klasse im 3. Stock. Im vorgelagerten Gang stoße ich auf zwei Schüler, sie liegen mit Heften und Büchern am Boden, die Tür zur Klasse ist offen, die „coolen Schulbänke“ sind leer, die Kinder hocken samt Lehrer – auf dem Boden. Ich setze mich dazu und wir reden über die neue und die alte Schule, was von den Kindern erinnert und erlebt wird. Mit dem Hintergedanken: die Räume als ein die Sinne stimulierendes Lebensmedium zu betrachten, der herrschenden Indifferenz gegenüber dem Geruchssinn in der Architektur nachzuspüren – aus einer Perspektive von unten.

Architektur wird primär visuell wahrgenommen, der Geruchssinn rangiert hier wie in anderen Lebensbereichen an untergeordneter, wenn nicht an letzter Stelle. Die Architekturzeitschriften sind voll mit Bildern – Bildern von Gebäuden und Bildern von leeren Räumen. Die tagtäglich gemachten Erfahrungen der an diesen Orten lebenden Menschen, das Durchqueren der Räume, der Nachklang ihrer Stimmen, die Berührung von Oberflächen mit Händen und Füßen, das über Wände und Böden einfließende olfaktorische Wohlbehagen oder Unbehagen – all dies ist in der visuellen Darstellung gelöscht. Und was wir nicht sehen, das kennen wir mit der Zeit nicht mehr. Daraus resultiert ein neuer Drang nach Nähe, nach Berühren, Schmecken, Riechen als Äußerung eines existenziellen Reflexes auf die Verausgabung aller Lebensbereiche an das Sehen.

Die SchülerInnen erzählen von der abgerissenen alten Schule, wo schon die Großmutter lernte. Dort habe es hart und streng gerochen, „müchtelig“. Die Eingangstüre war grün, es gab Katzen, Wespennester, Mäuse und Igel, ein Foto vom Bundespräsidenten, es war sehr heiß, eng und laut. Um am Boden zu sitzen, brauchten sie dort Kissen, da der Boden kalt war. Die neue Schule ist schön, gut, holzig, warm, hat keine Farben, coole Bänke, viel Platz. Tintenflecken sind zu vermeiden, aber keine Katastrophe. Im Eingang riecht es irgendwie nach Benzin, im Klo stinkt es, heroben in den Klassen riecht es ganz anders, eigentlich gar nicht, eben gut, sehr gut riecht es im Werkraum, wenn mit Holz gearbeitet wird.

Die präzise Bezeichnung von Gerüchen, das Beschreiben von lebendigen Merkmalen von Räumen fällt nicht nur den Kindern schwer. Geruch wird in der Regel extrem erfahren, abstoßend oder wohlriechend angenehm. Bewertet werden primär die auffälligen Gerüche, mit geruchlos meint man auch, dass es nicht schlecht riecht. Die Sprache ist im Vergleich zur Vielfalt der geruchlich wahrgenommenen Welt sehr arm. Gearbeitet wird mit Analogien, hergeleitet von Empfindungen und Erinnerungen, die der Geruchsreiz hervorruft. Die Beschreibungen der Kinder bestätigen diese Theorie. Sie nehmen in ihrer Schule unterschiedliche Geruchswelten wahr, können sie aber schwer beschreiben. Herauszuhören ist der auffallende, andere Geruch im Eingangsbereich, wo ein versiegelter, chemisch behandelter Betonestrich eine benzinartige, antiseptische, mit öffentlichen Räumen gleichgesetzte Kälte verbreitet. Alle Böden und Wände in den Klassen und Korridoren sind aus unbehandelter Weißtanne und riechen angenehm, diese Räume werden als freundliche Orte wahrgenommen. Ich erlebe sie in einer wohltuenden Frische, es herrscht eine gute Luft. Der Direktor beobachtet die gesteigerte Konzentrationsfähigkeit von Lehrern und Kindern.

Gerüch(t)e um das Holz
Wenn es um das Beschreiben von Holzgerüchen geht, haben auch Tischler und Zimmerer Mühe. Sie alle erkennen ihre frischen Hölzer blind, nämlich am Geruch, sind aber kaum in der Lage, diesen präzise zu beschreiben. Auch die einschlägigen Holzlexika geben nur in auffallenden Beispielen – den würzigen Bauund Edelhölzern aus südlicheren Breitenlagen – Hinweise. Ein Grundwortschatz oder ein Geruchskatalog von Hölzern mit einem eigenen Vokabular, wie er für Wein in den „Degustations de vin“ vorliegt, ist mir nicht bekannt. Als es noch nicht für alle Holzarten einen eigenen Namen gab, war die genauere Beschreibung von ästhetischen Eigenschaften verbreitete Praxis. Dieses schriftlich kaum festgehaltene Wissen über Hölzer zu dokumentieren, könnte nicht nur die Heranbildung eines olfaktorischen Bewusstseins fördern, sondern auch die Lust an der Beschreibung der subjektiven Wahrnehmungen.

Am Beispiel Doren sei der Weg einer Weißtanne (abies alba) vom Waldboden bis zum Schulboden nachgezeichnet. Die Weißtanne wächst bevorzugt auf den Flysch und Molasseböden des Bregenzerwaldes, wo sie als Tiefwurzler stabilisierend auf den Nährboden des Waldes wirkt. Standort und Bodenbeschaffenheit, Schlägerung und Lagerung beeinflussen die Qualität eines Holzes stark. Nicht nur das Farb und Strukturbild, auch der Geruch eines Stammes gilt als Indikator für das Wuchsgebiet. Die Weißtanne vom Pfänderstock (Molasse) sei dezidiert von gutem, gesundem Geruch. Eine in frischem Zustand säuerlich bis stechend riechende Tanne, im Suchen nach Vergleichen wird auch Katzenurin genannt, lasse auf schlechte Standorte schließen. Die ganz feinen Nasen können demnach – ähnlich dem wahren Weinkenner – aus dem Geruch des frischen Holzes auch auf dessen Herkunft schließen. In trockenem Zustand verflüchtigen sich die Gerüche des nassen Holzes. Im Vergleich mit den Tannendüften, die in Form ätherischer Öle (gewonnen aus Nadeln und Zapfen) einem Raum zugeführt werden, ist die Geruchsqualität in den Schulräumen von Doren nicht inszeniert, die geschaffene Atmosphäre von „normaler“, unaufdringlicher Natur. Mitgetragen wird diese Ausstrahlung von der seidenen, völlig glatten Oberfläche des sägerauen Bodens. Für die in Nut und Kamm verlegten Riemen wurde die beste Sortierung verwendet, ausschließlich Bretter in der Einschnittart Rift und Halbrift. Die Riftbretter haben gerade oder stehende Jahresringe (90 Grad), bei den Halbriftbrettern darf die Neigung der Jahresringe 45 Grad nicht überschreiten. Wie mir der Zimmerer Artur Österle erklärt, sind diese mit der feinen Bandsäge gesägten Bretter strapazierfähiger und stellen keine Sprießen auf. Das Barfußgehen ist auf dem graubläulich schimmernden Boden eine Wohltat, Verletzungen sind ausgeschlossen.

Einem aufwändigen Verarbeitungsprozess, wo in mehreren Arbeitsgängen das Holz durch Trocknen immer wieder ruhig gestellt wird, verdankt der Fußboden seine stabile Form ohne Fugen und Spalten. Zur Pflege der Holzböden sagt der Schuldiener und Landwirt Johann Gieselbrecht: „Etwas Praktischeres gibt es nicht. Einmal in der Woche saugen, zweimal im Jahr mit Wasser reinigen. Und das Holz riecht immer wieder neu.“ Davon ist mittlerweile auch der Amtsarzt beeindruckt, denn die Verwendung von unbehandeltem Holz war von den Architekten gegenüber der Behörde erst einmal durchzusetzen. Nicht zuletzt unter glaubwürdigem Beistand historischer Zeugen, denn im Bregenzerwald sind auch die Kirchen (Doren, Hittisau, Schwarzenberg) mit weißtannenen Böden ausgestattet.

Die Abkehr von rein hygienischen Vorstellungen ist ein Mittel, die Indifferenz gegenüber dem Geruchssinn in architektonischen Räumen zu überwinden, eine verbesserte Kenntnis der „olfaktorischen Praktiken“ der Vergangenheit ein anderes. Gerüche vermitteln emotionale Bedeutungen von Erlebnissen und geben Hinweise auf frühere Situationen und Ereignisse. Über die Gerüche die Erinnerungen an die Schulzeit besser zu verankern, damit können die Architekten im wahrsten Sinne des Wortes Schule machen.



verknüpfte Zeitschriften
Zuschnitt 15 Lauf Meter

11. Oktober 2003Liesbeth Waechter-Böhm
Spectrum

Für die Nase bauen

Wie man zeitgenössische Architektur mitten in eine traditionelle Dorfstruktur setzt; und wie man kreativ die Schulbauverordnung unterläuft: ein Lehrbeispiel aus Vorarlberg von Cukrowicz.Nachbaur.

Wie man zeitgenössische Architektur mitten in eine traditionelle Dorfstruktur setzt; und wie man kreativ die Schulbauverordnung unterläuft: ein Lehrbeispiel aus Vorarlberg von Cukrowicz.Nachbaur.

Moderne, zeitgenössische Architektur mitten in eine traditionelle Dorfstruktur zu setzen ist ein Problem. Oft eine Frage des Maßstabs, immer eine Frage des architektonischen Ausdrucks. In der kleinen Gemeinde Doren (1000 Einwohner) im Vorderen Bregenzerwald lässt sich dieses Thema wieder einmal studieren: am Beispiel einer Volksschule mit Kindergarten und Turnhalle, die, von „Cukrowicz.Nachbaur Architekten“ geplant, im „Herzen“ des Dorfes, gleich neben Kirche und Friedhof, realisiert wurde.

Man muss vielleicht vorweg sagen, dass das landschaftliche Umfeld einfach spektakulär ist. Die Schule ist auf einem Hang errichtet, der vom tiefsten Punkt an der Straße bis hinauf zum Kinderspielplatz immerhin ein Gefälle von 20 Metern hat. Aber wenn man da oben, sozusagen auf dem höchsten Punkt des Schulgeländes, nur ein paar Schritte weitergeht, übrigens vorbei an Roland Gnaigers Kinderspielhaus, dann kommt da ein Wasserfall von den Bergen herunter, und man steht wirklich vor einem beeindruckend malerischen „Natur-Bild“. Noch viel eindrucksvoller ist aber der Fernblick: An schönen Tagen sieht man da fünf Bergrücken hintereinander gestaffelt!

Den Architekten war das natürlich bewusst. Es wird einem sofort klar, wenn man durch ihr Gebäude geht. Die geschoßweise unterschiedliche Orientierung hat auch mit diesem Fernblick zu tun: Man steht immer wieder vor einem anderen durch die Öffnungen in der Fassade quasi gerahmten Landschaftsbild.

Aber das ist gewissermaßen nur ein angenehmer Nebenaspekt des Entwurfs von „Cukrowicz.Nachbaur Architekten“. Was wirklich wichtig dabei ist, was auch über diesen speziellen Bau hinausweist, das ist einerseits die Frage des Umgangs mit der Kubatur, das ist andererseits die Art und Weise des Innenausbaus.

Man muss sich vorstellen, dass der Bauplatz ziemlich klein ist. Es stand dort eine Volksschule, die aber in so schlechtem Zustand war, dass sie auf jeden Fall abgerissen werden musste. Schwierig war allerdings das Programm: Turnhalle, Kindergarten, Räume für die Lehrer, Mehrzweckraum, vier Klassenzimmer, zwei Werkräume - das ist nicht ganz leicht unterzubringen, wenn man kaum Platz hat. Das Kinderhaus von Roland Gnaiger wurde daher auch für den Abbruch freigegeben. „Cukrowicz.Nachbaur Architekten“ haben von dieser Möglichkeit - man möchte sagen „natürlich“, denn es handelt sich um eine architektonische Ehrensache unter Kollegen - keinen Gebrauch gemacht. Sie haben vielmehr ein unheimlich kompaktes Gebäude entwickelt, das all die unterschiedlichen Funktionen auf fünf Geschoßen - im Dorf an sich eine unmögliche Gebäudehöhe - unterbringt, aber mit so viel Geschick, auch unter Ausnutzung der Hanglage, dass selbst vom tiefsten Punkt an der Straße nur vier Geschoße sichtbar sind.

Jedenfalls fiel die Entscheidung der Jury im Wettbewerb von 2001 auch auf Grund dieser Voraussetzungen klar und eindeutig aus. Alle anderen Projekte haben einfach viel mehr Platz beansprucht.

Das Gebäude ist aus Sichtbeton und hat ein Flachdach. Rundherum sind natürlich Satteldächer, Sichtbeton gibt es sowieso keinen. Letzterer ist, man weiß es, das Lieblingsmaterial heutiger Architekten, der Großteil der Bevölkerung tut sich trotzdem schwer damit. In Doren kann man aber studieren, was dieses Material auch in Bezug auf den architektonischen Ausdruck in einem traditionellen Umfeld leistet: Es drängt sich überhaupt nicht vor, es gebärdet sich geradezu bescheiden.

Dabei sind „Cukrowicz.Nachbaur Architekten“ äußerst überlegt damit umgegangen. Es gibt ihn nur da, wo er tragend ist, also an den Fassaden und in Form raumüberspannender Träger, die über die gesamte Gebäudetiefe reichen und in die jeweils eine große Öffnung geschnitten ist - da liegt die Erschließung. Hinzugefügt werden muss unbedingt: Die Qualität des Sichtbetons ist sensationell, da stimmt jede Kante. Und selbst ein winziges Detail wie die bündig in der Wand des Stiegenhauses sitzenden Handläufe - 20 Zentimeter Einsparung bei der Gebäudetiefe, aber wie kompliziert für die Schalung! - wurde perfekt umgesetzt.

Straßenseitig betritt man das Gebäude, kommt in einen Windfang und danach in ein Foyer. Zuvor sieht man schon von außen, links vom Eingang durch große Verglasungen in den eingegrabenen Turnsaal, eine Kleinturnhalle mit fünf Metern Raumhöhe bei zehn mal 18 Metern Grundfläche; das Foyer selbst hat übrigens nur eine Raumhöhe von 2,30 Metern. Das ist aber gar nicht unangenehm, und durch den Ausblick in den Turnsaal mit seiner großen Raumhöhe ist man schon darauf eingestimmt, dass dahinter andere, höhere Räume kommen.

Die Architekten haben da wirklich etwas geleistet. Denn sie haben die Vorarlberger Schulbauverordnung in zweierlei Hinsicht unterlaufen. Erstens haben sie - und das ist insofern überraschend, als es wirklich positiv verbucht werden muss - die Raumhöhen um zehn Prozent reduziert, also von 3,20 Metern auf 2,90. Und zweitens haben sie durchgesetzt, dass zum ersten Mal in Österreich in einer Schule unbehandelte Oberflächen - Holzoberflächen aus Weißtanne, auf dem Boden sogar sägerau - zugelassen wurden.

Zunächst zur Raumhöhe: Die Reduktion hat natürlich maßgeblich dazu beigetragen, dass der Baukörper so minimiert ist. Sie wurde allerdings nur möglich, weil die Architekten eine kontrollierte Be- und Entlüftung vorgeschlagen haben. Die bisherige, eigentlich zwingend vorgeschriebene Raumhöhe basiert auf der Voraussetzung einer Fensterlüftung. Heute gibt es dazu Alternativen. Und wenn man die in ihren Auswirkungen durchdenkt, dann stellt sich die Einsicht ein, dass man diese Raumhöhen gar nicht braucht. Volksschüler sind klein, und die Lehrer sind auch nicht so groß, dass sie über drei Meter hohe Räume zwingend brauchen würden. Für den Bau - und sein Verhältnis zur Umgebung - hat diese Maßnahme wirklich etwas gebracht. Ich frage mich, ob es in der Bundeshauptstadt auch so einsichtige Behörden und Bauherrn gibt . . .

Und dann dieser Innenausbau mit der Weißtanne! Die unbehandelten Oberflächen! Das ist ja die reinste Geruchsarchitektur! In diesen Räumen gibt es einen Duft, nicht aufdringlich, aber so wohltuend - die Kinder sind zu beneiden. Und man glaubt es nicht: Die Böden sind derartig sauber - die Architekten sagen, sie sind selbstreinigend -, dass man sich kaum vorstellen kann, dass die Schule längst in Betrieb ist.

Übrigens sind die Klassen ganz besonders schön: Die Kinder sitzen an Einzeltischen eines Schweizer Herstellers, die mit einem Handgriff höhenverstellbar und auch in der Tischplattenneigung verstellbar sind. Das ist natürlich viel teurer als ein herkömmliches Programm. Aber es ist halt auch viel besser. Und der Schuldirektor, der Bürgermeister, alle, die bei diesem Bau mitzureden hatten, haben eingesehen, dass damit etwas gewonnen ist: Wohlbefinden. Gerade für die Kleinsten.

Ich glaube nicht, dass man im Osten Österreichs derzeit ein solches Projekt - in dieser Qualität - umsetzen könnte. Vorarlberg ist wirklich, es gibt keinen Zweifel, ein gesegnetes Architektur-Land.

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