11. Oktober 2009 - HDA
Bei der Energieversorgung des Objekts wurde auf ein Maximum an Eigenenergie geachtet: Die Abwärme eines Kleinkraftwerks am Gelände wird dabei ebenso genutzt wie ein neun Meter tiefes Erdregister des ehemaligen Mühlspeichers sowie Vakuum-Hochleistungs-Kollektoren. Neue Wege beschreitet das „Rondo“ auch mit seinem umfassenden Garten- und Begrünungskonzept: Der Bereich zwischen Baukörper und Membran präsentiert sich als dicht begrünter Erholungsraum, der den Nutzerinnen und Nutzern Grünräume in einem urbanen Kontext bietet. (Text: Architekt)