Details

Adresse
Hindenburgstraße 30, 71638 Ludwigsburg, Deutschland
Mitarbeit Architektur
Christiane Abel, Sandra Appel, Roland Göppel, Ursula Halling, Tobias Hein, Thomas Kubeneck, Tom Kühne, Kirill Kusnetzow, Georg Lorenz, Birte Müller, Birgit Wolf
Bauherrschaft
Landkreis Ludwigsburg
Tragwerksplanung
Hildenbrand Ingenieure
Fotografie
Jörg Hempel
Weitere Konsulent:innen
ELT: ibb Burrer & Deuring, Ludwigsburg
HLS: Ingenieurbüro Köhler, Ludwigsburg
Bauphysik: Seeberger + Partner, Bietigheim-Bissingen
Gebäudeklima: ebök, Tübingen
Aktives und Passives Datennetz; Telekommunikation: tschoernerconsulting, Asperg
Bodengutachten Geotechnik: Südwest, Bietigheim-Bissingen
Vermessung: Bartholomä + Kunzi, Kornwestheim
Maßnahme
Neubau
Wettbewerb
2003
Planung
2005
Ausführung
2006 - 2007
Bruttogeschossfläche
9.124 m²
Nutzfläche
6.936 m²
Bebaute Fläche
1.861 m²
Umbauter Raum
35.828 m³
Baukosten
10,7 Mio EUR

Publikationen

ArchitekturBerlin08, Verlagshaus braun, Berlin 2008
xia intelligente architektur 01-03.2008
Wettbewerbe Aktuell 01.2008 (Wettbewerbe weiterverfolgt)
Broschüre Landkreis Ludwigsburg: Erweiterungsbau 2007
Wettbewerbe Aktuell 02.2004 (Ergebnis)

In nextroom dokumentiert:
Bauwelt, Dienststellen, Bauverlag BV GmbH, Berlin 2008.

Presseschau

13. März 2008Christian Marquart
Bauwelt

Landratsamt Ludwigsburg

Als Garnisonsstadt mit Tradition kann es Ludwigsburg im deutschen Südwesten durchaus mit dem preußisch-brandenburgischen Potsdam aufnehmen: barocke Schlösser,...

Als Garnisonsstadt mit Tradition kann es Ludwigsburg im deutschen Südwesten durchaus mit dem preußisch-brandenburgischen Potsdam aufnehmen: barocke Schlösser, rechtwinkliger Städtebau, üppige Magistralen, wuchtige Kasernen – und alles vergleichbar gut erhalten; mit dem kleinen Unterschied, dass Potsdam immer noch Landeshauptstadt ist und Ludwigsburg nach kurzer Blüte als württembergische Residenz bloß noch Kreisstadt. Dennoch floriert auch hier die Bürokratie: Nachdem Herzog Eberhard Ludwig der Residenz 1718 einen eigenen Amtsbezirk zuwiesen hatte, stieg die Zahl der Beschäftigten im „Oberamt“ – dem späteren Landratsamt, dessen Zentralverwaltung heute „Kreishaus“ heißt – im Wege diverser Reformen unaufhaltsam an, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vollständigen Artikel anssehen



verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2008|11 Dienststellen

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