12. März 2007 - Vorarlberger Architektur Institut
Die individuelle Einteilung und Gestaltung der Fassade beeinflusst nicht nur verschiedene Lichtverhältnisse, sondern auch das Wechselspiel von architektonischer Offenheit durch Glasfronten und Privatsphäre durch geschlossene Elemente. Die Grosszügigkeit der Räumlichkeiten setzt sich auch jenseits der Fassade fort. Jede Wohneinheit verfügt über einen, nach Süden gerichteten 30 m² grossen Balkon.
Haus 1 steht somit für das variable Zusammenfügen von Rastereinheiten, das ähnlich einem Legosystem auf unterschiedliche Grundstücke angewendet werden kann. Die Wohneinheiten können jeder neuen Situation angepasst werde, egal ob Umbau, Vermietung oder Verkauf.
(Text: Ulrike Rohrhofer nach einem Text der Architekten)