Pläne

Details

Adresse
Hofgasse 13-15, 8010 Graz, Österreich
Mitarbeit Architektur
SPLITTERWERK Taskforce: Marcoemilio Perugini, Maik Rost
Bauherrschaft
Land Steiermark
Tragwerksplanung
FA & WO
Fotografie
Paul Ott
Weitere Konsulent:innen
Bauphysik: Peter Kautsch, Graz
HLS-Planung: TB Köstenbauer u. Sixl GmbH , Unterpremstätten
E-Planung: TB Gossar, Graz
Funktion
Sonderbauten
Planung
1998 - 2004
Ausführung
2004 - 2005
Grundstücksfläche
17.507 m²
Bruttogeschossfläche
355 m²
Nutzfläche
271 m²
Bebaute Fläche
318 m²
Umbauter Raum
2.083 m³
Baukosten
710.000,- EUR

Publikationen

Presseschau

24. August 2008Angelika Fitz
Bauwelt

Wider die Alltäglichkeit

(SUBTITLE) Festsaal in der Orangerie im Grazer Burggarten

Beim Aufeinandertreffen von Kunst und Park denkt man landläufig an Gartenkunst oder auch an einen Skulpturengarten. In der steirischen Landeshauptstadt...

Beim Aufeinandertreffen von Kunst und Park denkt man landläufig an Gartenkunst oder auch an einen Skulpturengarten. In der steirischen Landeshauptstadt Graz steht das Wortpaar noch für etwas anderes, für den Aufbruch einer radikalen künstlerischen Avantgarde, in einer Stadt, die bis dahin eher für konservatives „Lodentum“ bekannt war. Just in einer der beliebtesten innerstädtischen Grünanlagen, dem Grazer Stadtpark, startete Ende der 1950er Jahre, anfangs gegen massiven politischen Widerstand, eine Plattform für neue Kunst. Das baufällige Stadtparkcafé wurde erobert und umgebaut. Vor al­lem die literarischen Aktivitäten des Forums Stadtpark rund um Schriftsteller wie Peter Handke und Wolfgang Bauer erlangten in der Folge Weltruhm. Bis heute profiliert sich der Park gleichermaßen als Kulturort, familiäre Erholungszone und temporäres Refugium für Randgruppen. Vollständigen Artikel anssehen



verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2008|32 „Schwarz, Weiß, Gold“

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