Pläne

Details

Adresse
Augustinerstrasse 1, 1010 Wien, Österreich
Mitarbeit Architektur
Bernd Heger (PL), Ellen Gehrke, Maja Lorbek, Daniel Pleikeis
Bauherrschaft
Österreichisches Filmmuseum (Wolfgang Tötzel, Robert Harrauer)
Tragwerksplanung
Harrauer & Tötzel
Fotografie
Bruno Klomfar
Weitere Konsulent:innen
Technisches Büro Walter Naderer
Planung
2003
Fertigstellung
2003

Kooperationen

Presseschau

08. Oktober 2003Jan Tabor
Falter

Paint It Black

Die Neugestaltung des nach wie vor in der Albertina untergebrachten Filmmuseums ist ein bisschen ambitionslos. Und sie ist perfekt.

Die Neugestaltung des nach wie vor in der Albertina untergebrachten Filmmuseums ist ein bisschen ambitionslos. Und sie ist perfekt.

Mit der Neugestaltung des Filmmuseums ist der Umbau der Albertina vollendet. Lediglich ein paar Ergänzungen am äußeren Erscheinungsbild fehlen noch, vor allem das doofe Aluflugdach oben auf der Terrasse und die fade wellige Fassade am Sockel unten (dort, wo sich der Eingang ins Filmmuseum befindet) - beides nach einem Entwurf von Hans Hollein. Könnten nur der Bauherr Klaus Albrecht Schröder und sein Imageknecht Hollein auf die beiden ergänzenden Belanglosigkeiten verzichten, die - wie es Elisabeth Gehrer, die Oberbauherrin der Albertina, so vortrefflich auszudrücken pflegt - „nicht hilfreich“ sind.

An der Albertina wurde bereits genug herumgepfuscht - womit nicht die Arbeit der eigentlichen Umbauarchitekten Erich G. Steinmayr und Friedrich H. Mascher gemeint ist, die für die wesentlichen Veränderungen im Rahmen der strapaziösen Umgestaltung des alten Palastes in ein modernes Ausstellungshaus zuständig waren. Zehn Jahre lang haben sich Steinmayr und Mascher abgeplagt, das umfangreiche Raumprogramm so unterzubringen, ohne dass das Erscheinungsbild des Palastes vom Umbau berührt wird. Wen wunderts, wenn die beiden nun am Ende erschöpft sind; dass es ihnen für das Finale, für die Neugestaltung des Filmmuseums, offensichtlich an Elan gefehlt hat.

Das neue Filmmuseum ist keine furiose Vollendung des strapaziösen Erneuerungswerks der Albertina. Im Kontrast zu der fulminant sachlichen Architektur der unterirdischen, größtenteils öffentlich nicht zugänglichen, also faktisch unsichtbaren neuen Räume der Graphischen Sammlung Albertina wirkt die Gestaltung des Filmmuseums zu gediegen, zu kostbar, zu perfekt und zeitlos elegant. Also langweilig, ambitionslos, müde. Es ist keine wahre Kinoarchitektur, kein Ort der Sinnlichkeit und der genussvollen Erwartung.

Es ist so, wie es heißt: ein Museum. Obwohl es kein Museum ist, sondern ein Filmvorführungssaal und ein Foyer. Ein Museum ohne Exponate - sieht man von zwei Plakatfaksimile ab. Institutionsarchitektur. Wenn man ein böses, also treffendes Wort der Futuristen verwenden soll: eine Gruft der Kunst. Mit einer Bar, die nichts von den alten Kinotheken hat, sondern viel vom Schalter in einer Bawag-Filiale. Das hängt mit dem Baumaterial Eichenholz und der Farbe Schwarz zusammen. Sie wird „Unsicht-Bar“ genannt, obwohl sie das einzig neu Gestaltete ist, was gleich und deutlich zu sehen ist. In einem Kino kann man sich schnell täuschen.

Das Filmmuseum besteht aus einem Foyer, einer Bar, einem Kinosaal und aus den Büro- und Bibliotheksräumen im ersten Stock. Diese Institution hat mit der Albertina außer des - bildlich gesprochen - gemeinsamen Dachs und des gemeinsamen Eingangs nichts zu tun; somit kann, falls jemanden das neue Filmmuseum nicht gefallen sollte (was wenig wahrscheinlich ist), dafür nicht Klaus Albrecht Schröder, sondern muss Alexander Horwath, seit 2002 Direktor des Österreichischen Filmmuseums, verantwortlich gemacht werden.

Aber Achtung! Keine Ungerechtigkeiten! Wie die Architekten selbst dürfte auch Horwath entsetzlich erschöpft sein, denn noch vor einigen wenigen Monaten stand es um die unerlässliche Umgestaltung des Filmmuseums nicht zum Besten. Der Kinosaal samt seiner aus den Fünfzigerjahren stammenden Technik war unbrauchbar. Die alten, gebrauchten Holzsessel klapperten unerträglich laut, die Ärsche schmerzten und die Knie taten weh. Irgendwie ist es Direktor Horwath gelungen, den Bund und die Stadt Wien, also die beiden miteinander verfeindeten Kunstbürokraten Franz Morak und Andreas Mailath-Pokorny, dazu zu bringen, gemeinsam das Renovierungsgeld von zwei Millionen Euro herauszurücken.

Das Filmmuseum ist also gerettet. Von Außen betrachtet, merkt man das kaum. Das aber stört nicht, weil das neue Programm traditionell hervorragend ist, die Nachfrage sicher groß bleibt und die Zahl der Sitzplätze im Zuge der Renovierung noch reduziert wurde. Das Eingangstor ist das alte aus dem Umbau in der Nachkriegszeit, das berühmte Gewerkschaftsbarock, das übrigens ganz ausgezeichnet mit dem Schröder'schen Wenderegierungsbarock harmoniert. Auch die Kalksteinplatten, mit denen der Fußboden und die Pfeiler im Foyer belegt wurden, sind erhalten geblieben.

Die Portiersloge - das Foyer dient weiterhin als Betriebseingang der Graphischen Sammlung Albertina - ist neu, aus Eichenholz. Die Doppelfunktion des Foyers drückt ein wenig auf die Stimmung: Hintereingang bleibt Hintereingang, auch wenn es das Hauptfoyer eines eleganten Filmmuseums ist. Andererseits aber ist dadurch von der einstigen Atmosphäre eines armen, aber bedeutenden Kellertheaters ein wenig erhalten geblieben. Doch das alles sind Nebensächlichkeiten. Die Hauptsache ist der Vorführungssaal. Das eigentliche Filmmuseum, das Kino, das größte Wunder des 20. Jahrhunderts.

Die Pionierzeiten sind vorbei. Wie in jedem Megaplex verlangt der mobil gewordene Kunde heutzutage auch vom Filmmuseum die höchste Kommodität. War er früher besonders für die S/M-Filme geeignet, so ist er jetzt auf Liebesfilme eingestimmt, die sich in Jumbojets abspielen. Seinen einstigen Foltercharakter hat er gänzlich verloren. Die hölzernen Sitzapparate, die bei der kleinsten Körperregung, die selbst durch leichteste Regung des Gemüts verursacht wurden, mitknarren konnten, als würden sie das Drama auf der Leinwand mitleiden, wurden durch neue, weich gepolsterte und am Filmgeschehen gänzlich teilnahmslose italienische Designersitze ersetzt: 165 - davon zwei für Behinderte - statt 213. Schwer zu sagen, was man nun mehr genießen soll - die Weichheit und Lautlosigkeit der Sessel, die Schönheit des Desings oder die Freiheit der Beine.

Und das alles in der elegantesten Farbe Wiens, im funebren Schwarz. Aber Achtung, keine falsche Interpretation! Der Kinosaal heißt jetzt „Black Cube“ oder auch „das Unsichtbare Kino 3“. Neben seiner Eleganz hat das Schwarz einen großen symbolischen Wert. Das Schwarze ist eine Hommage an den Mitbegründer des Filmmuseums Peter Kubelka, der hier in den Fünfzigerjahren in Anlehnung an das „Invisible Cinema“ in New York - daher wohl die Nummer 3 - eine Stelle für Avantgardefilme etabliert hat.

Das Unsichtbare Kino war eine Vorstellung, derzufolge die Beziehung zwischen Film und Zuschauer durch die Versenkung in vollkommene Dunkelheit besonders innig gestaltet werden könnte. Darüber hinaus hat die Nichtfarbe Schwarz einen praktischen Wert: Es beeinträchtigt die Wahrnehmung der Farbtöne bei Farb- und des Schwarz bei Schwarz-Weiß-Filmen am allerwenigsten. Das Filmmuseum ist perfekt.

03. Oktober 2003Claus Philipp
Der Standard

Ein guter Raum für Kinogeschichte(n)

Endlich wird das unter Direktor Alexander Horwath renovierte Österreichische Filmmuseum neu eröffnet: Heute gibt ein Tag der offenen Tür die Möglichkeit zu einem Streifzug durch das programmatische Spektrum. Auch die neue Bar will getestet werden.

Endlich wird das unter Direktor Alexander Horwath renovierte Österreichische Filmmuseum neu eröffnet: Heute gibt ein Tag der offenen Tür die Möglichkeit zu einem Streifzug durch das programmatische Spektrum. Auch die neue Bar will getestet werden.

Wien - Erinnerung: Der Blick auf eine lichtbeschienene Leinwand. Dazu aus dem Off Ton- und Musikfetzen einer Filmvorführung, das Knarren von hoch- und niedergeklappten Hörsaalbänken. Reihe 13/2 nennt sich eine Soundkomposition der Musiker Anne Marie Fuerthauer und Martin Stepanik, die Filmmuseumsdirektor Alexander Horwath gestern im Rahmen einer Pressekonferenz im neu gestalteten „Unsichtbaren Kino“ in der Albertina präsentierte.

Es war, auch in Anwesenheit mehrerer Cineasten, die „im Österreichischen Filmmuseum das Sehen gelernt haben“, ein ungewöhnlich bewegender Moment. Noch einmal lud sich der Raum, der jetzt auf den neuesten Stand der Technik gebracht und mit Polsterbestuhlung ausgestattet wurde, auf: mit einer Ahnung jener rigiden, puristischen Haltung, aus der heraus Horwaths Vorgänger Peter Konlechner und Peter Kubelka ein Museum kreiert hatten, dessen einziger Ausstellungsort die Leinwand ist. Einen Hort der Konzentration vor allem auf unabhängige Bilder, Töne und deren Montagen. Einen Gegenentwurf zu Schachtel- und Popcornkinos, wie er international jahrzehntelang seinesgleichen suchte.


Behutsam energisch

Alexander Horwath ist sich denn auch sehr bewusst, welche „Kirche“ er da nun behutsam, aber doch energisch neu adaptiert hat. Ein Shop und eine Bar, Videoprojektionen gar im (nun von den Architekten Erich Gottfried Steinmayr und Friedrich H. Mascher ebenfalls neu gestalteten) Foyer: Das war lange Zeit undenkbar. Auch aus budgetären Gründen. Und wie hart Horwath seit seiner Bestellung 2001 um die notwendigen Gelder gerungen und verhandelt haben muss - man ersah es nicht nur aus seinem eher ungewohnten Schweigen zu filmpolitischen Agenden in den letzten Monaten.

Auch der Wiener SP-Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny bedankte sich bei der Präsentation dafür, dass Horwath sich durchgesetzt habe - teilweise auch gegen Widerstände im Kulturamt. VP-Kunststaatssekretär Franz Morak wiederum, wegen eines Auslandstermins verhindert, hinterließ in der Pressemappe einen Brief, in dem er die „gemeinsame Kraftanstrengung aller Subventionsgeber und Sponsoren“ würdigte.

1,9 Millionen Euro hat die gesamte Renovierung des Österreichischen Filmmuseums gekostet - ein kleiner Betrag im Vergleich mit anderen Institutionen, aber doch eine erkleckliche Summe im hierzulande meist sträflich vernachlässigten Bereich der audiovisuellen Medien.

Dafür ist jetzt des Klagens über inakzeptable Baufälligkeit und desolate Installationen ein Ende; Projektion und Ton sind jetzt, wie man so schön sagt, auf dem neuesten Stand, das „Unsichtbare Kino“ unsichtbarer denn je: Nicht nur wegen der jetzt ebenfalls konsequent in Schwarz gehaltenen Bestuhlung, sondern auch durch versetzte Notausgänge samt deren vorher störenden Signalbeleuchtung.

„Die Utopie besteht nicht darin, etwas anderes zu machen, sondern es anders zu machen. Um diesen Preis trägt sie ihre Früchte.“ Im Sinne einer behutsamen Adaption der alten Prämissen von Konlechner und Kubelka zitiert Horwath auf der Homepage des Museums den französischen Kritiker Serge Daney - und deutet damit gleichzeitig eine Ausweitung und Aktualisierung von gedanklichen Spannungsbögen an, die das Programm prägen werden. Wenn jetzt im Foyer Plakate von Dziga Vertov zwei Filmstills von Jean-Luc Godard gegenüberstehen, dann hat mit Letzterem auch ein Kino Einzug gehalten, das einst im „alten“ Filmmuseum verpönt war.


Kino: Freiraum

Aber wie sagte Kubelka einst über Horwath: „Er ist gut für das Museum, weil er für das Kino ganz und gar aufgeht.“ Eine Vorahnung dieser im Falle Horwaths manchmal sehr euphorisch vorgetragenen Passion gibt heute ab 13.00 ein Tag der offenen Tür, der mit einem festlichen Ausschnitt aus John Fords Western My Darling Clementine beginnt und (unter demselben Motto „Ins Kino/Ins Freie“) gegen Mitternacht mit Szenen aus Godards Le Mépris endet:.

Das auch dort thematisierte beständige Ringen zwischen Individuen und (Studio-) Strukturen, Handschrift und Industrie, genialen Abhängigkeiten, Independent Cinema und Underground: Horwath wird sie wohl in den nächsten Jahren ausgiebig nachvollziehen - demnächst etwa mit Retrospektiven für Michael Powell & Emeric Pressburger, Buster Keaton oder Ingmar Bergman. Und dabei dem Museum vielleicht länger erhalten bleiben als einst der Viennale. „Hier etwas aufzubauen und zu bewahren - da denkt man in anderen Zeitmaßen“, meinte der Direktor gegenüber dem STANDARD.

Besonders froh ist er jedenfalls darüber, dass der Standort in der Albertina, gleichsam im Rücken der Staatsoper, erhalten werden konnte. Überall werde das Kino und auch die Cinematheken in Peripherien abgedrängt. „Aber gerade hierzulande ist es wichtig, dass sich das Medium in der und gegen die heimische Hochkultur behauptet.“ Zum Beispiel mit einem Beitrag wie Reihe 13/2. Noch einmal knarren die alten Stühle, und man spürt: Dies war immer ein guter Raum für Geschichte(n).

03. Oktober 2003ORF.at

Saisonstart im sanierten Filmmuseum

Im Foyer die „Unsicht-Bar“ und ein Bookshop. Im Saal - neue Bestuhlung, größere Leinwand, bessere Sicht: Das Österreichische Filmmuseum präsentiert sich aufregend neu.

Im Foyer die „Unsicht-Bar“ und ein Bookshop. Im Saal - neue Bestuhlung, größere Leinwand, bessere Sicht: Das Österreichische Filmmuseum präsentiert sich aufregend neu.

Rechtzeitig zum Saison-Auftakt mit der traditionellen Viennale-Retrospektive wurden die Umbau- und Sanierungsarbeiten des Österreichischen Filmmuseums in der Albertina abgeschlossen. „Endlich hat das filmische Erbe ein Haus zur Verfügung, das seiner auch würdig ist“, kommentierte der Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny den erfreulichen Neubeginn.


„Unsichtbares Kino“

Der Gründer des Filmmuseums, Peter Kubelka realisierte sein Konzept eines Kinos ohne Saalbeleuchtung, in dem man sich ganz auf die Leinwand konzentriert, erstmals 1970 in New York. „Wie im Kopf des Filmemachers“ solle man sich fühlen.

Im Wiener „Black Cube“ wurde die Leinwand um rund ein Viertel vergrößert. Um die Sicht für alle zu optimieren, wurden die Stufen der Tribüne steiler gestellt. Die Stufen- und Notfallbeleuchtung wurde minimiert und ein zeitgemäßes Lüftungs- und Sicherheitskonzept integriert.


Aus 210 mach 163

Es wird Kinobesucher geben, die dem Klappern und Knarren der 210 unbequemen alten Holzstühle nostalgisch nachtrauern. Die meisten aber werden die 163 weichen, breiten italienischen Polstersessel schätzen lernen.


Unsicht-Bar

Mit schwarzem Tresen und Sitznischen aus schwarzem Leder erweist im neu gestalteten Foyer die „Unsicht-Bar“ dem „Unsichtbaren Kino“ Reverenz. Die Bar und ein Shop sind tagsüber hinter einer transluzenten Schiebewand verborgen. Betrieben wird die „Unsicht-Bar“ von Andreas Donhauser, der selbst auch als Filmschaffender tätig ist.


Kunst- und kundenfreundlich

Im Foyer gibt es außerdem einen Buchladen und ein neues Monitoring-System, das aktuelle Tagesinformationen und monatlich wechselnde Fotoserien zu aktuellen Programmen bietet. Die Bibliothek ist ab sofort online. Zwei Reproduktionen von Filmplakat-Entwürfen zu Filmen von Dziga Vertov und Video-Stills aus Jean-Luc Godards „Histoire(s) du Cinema“ stellen zwei wesentliche Positionen zum Kino als selbstreflexive Kunst der Moderne und Postmoderne dar.

30. Juni 2003Neue Zürcher Zeitung

Unsichtbar und bequem

Das Wiener Filmmuseum wird umgebaut

Das Wiener Filmmuseum wird umgebaut

Schwarz in Schwarz präsentiert sich das «Unsichtbare Kino» des Wiener Filmmuseums seit 1989. Jetzt wird Peter Kubelkas minimalistische «Seh- und Hörmaschine» bequemer. Den harten Klappstühlen folgen weichere Sitze, die Leinwand wird vergrössert und die Tribüne neu aufgebaut. Auch das Filmmuseum selbst wird von den Architekten Friedrich Mascher und Erich Steinmayr über den Sommer umgestaltet. Mit einem neuen Foyer (inklusive einer «UnsichtBar») ist für eine sanfte Modernisierung gesorgt. Die längst notwendige Renovierung des im Palais der Albertina gelegenen Filmmuseums schliesst Investitionen ab, die schon 2002 begonnen wurden. Im Vorjahr wurde die technische Ausstattung der 1964 gegründeten Cinémathèque auf den neuesten Stand gebracht.

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