14. September 2003 - Architekturzentrum Wien
Ein niedriger Foyerteil bildet das Gelenk zwischen Alt und Neu. So entstand, ähnlich wie in Thüringerberg, ein perfekt proportionierter räumlicher Dreiklang zwischen Kirche, Schule und Saal, der mit dem Hang im Rücken, dem Hang gegenüber und dem neuen Nußbaum am Drehpunkt der Bewegungen die Ortsmitte neu bestimmt. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)