Planen im Unplanbaren
Im dichten, von Selbstbau bestimmten Siedlungsteppich des Stadtteils Iztapalapa waren öffentliche Freiräume und Infrastrukturen lange Zeit ein rares Gut. Drei gebaute Projekte, die Park, Bildung, Sport und Wassermanagement kombinieren, zeigen: Architektur kann etwas bewirken.
Im dichten, von Selbstbau bestimmten Siedlungsteppich des Stadtteils Iztapalapa waren öffentliche Freiräume und Infrastrukturen lange Zeit ein rares Gut. Drei gebaute Projekte, die Park, Bildung, Sport und Wassermanagement kombinieren, zeigen: Architektur kann etwas bewirken.
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verknüpfte Zeitschriftenwerk, bauen + wohnen 2025-9 Mexiko-Stadt
Baden
Seit Jahrhunderten sprudelt aus den Limmatquellen bei Baden warmes Wasser. Um dessen wohltuende Wirkung für Körper und Geist wussten bereits die Römer, trotzdem drohte das Wasser aus dem öffentlichen Raum der Stadt zu verschwinden. Wo in einer Guerillaaktion temporäre Bäder installiert wurden, stehen heute fest installierte, öffentliche Badebrunnen, die der Stadt ihre gemeinschaftliche Badekultur wiedergeben.
Seit Jahrhunderten sprudelt aus den Limmatquellen bei Baden warmes Wasser. Um dessen wohltuende Wirkung für Körper und Geist wussten bereits die Römer, trotzdem drohte das Wasser aus dem öffentlichen Raum der Stadt zu verschwinden. Wo in einer Guerillaaktion temporäre Bäder installiert wurden, stehen heute fest installierte, öffentliche Badebrunnen, die der Stadt ihre gemeinschaftliche Badekultur wiedergeben.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2023|21 Stadtraum aktivieren
Alte Reithalle in Aarau
Unter dem gewaltigen, hölzernen Dachstuhl einer Reithalle, wo einst Soldaten ihre Pferde trainierten, ist eine Bühne für Theater, klassische Musik und zeitgenössischen Zirkus entstanden.
Apolda, 1938/39
Eine Textilfabrik im thüringischen Apolda, ein neuer Eigentümer aus Berlin, der dort Feuerlöscher produzieren lassen will. Egon Eiermann wird mit der Erweitung beauftragt und schafft ein bis heute überzeugendes Beispiel für das Konzept Weiterbauen. Nach jahrelangem Leerstand und Verfall ist der sogenannte Eiermann-Bau inzwischen saniert und wird heute von der IBA Thüringen als „Open Factory“ entwickelt.
Eine Textilfabrik im thüringischen Apolda, ein neuer Eigentümer aus Berlin, der dort Feuerlöscher produzieren lassen will. Egon Eiermann wird mit der Erweitung beauftragt und schafft ein bis heute überzeugendes Beispiel für das Konzept Weiterbauen. Nach jahrelangem Leerstand und Verfall ist der sogenannte Eiermann-Bau inzwischen saniert und wird heute von der IBA Thüringen als „Open Factory“ entwickelt.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2019|26 Über das Bauhaus hinaus
Vier Köche und ein original Zürcher Rezept. „Koch-Areal“ Zürich
Ein Ensemble aus drei Wohn- und Gewerbebauten sowie einem Quartierpark wird das autonome Kulturzentrum auf dem Koch-Areal in Zürich ablösen. In welcher architektonischen Gestalt ist nun entschieden.