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29. Mai 2018Olivier Gaudin
Mireille Falque
anthos

Biotop am Strassenrand

Die auch als «Autoroute des Landes» bezeichnete A63 führt durch die Region Nouvelle-Aquitaine und verbindet Bordeaux mit Spanien. 2011 entstand im Rahmen der Erteilung der Konzession für den Autobahnausbau der RN10 auch ein Landschaftsprojekt auf einer Länge von 104 Autobahnkilometern. Das Projekt ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes der nachhaltigen Entwicklung.

Die auch als «Autoroute des Landes» bezeichnete A63 führt durch die Region Nouvelle-Aquitaine und verbindet Bordeaux mit Spanien. 2011 entstand im Rahmen der Erteilung der Konzession für den Autobahnausbau der RN10 auch ein Landschaftsprojekt auf einer Länge von 104 Autobahnkilometern. Das Projekt ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes der nachhaltigen Entwicklung.

Das Grossprojekt ist Teil eines Gesamtkonzepts für eine nachhaltige Entwicklung der Region. Entsprechend vielfältig waren die Umweltschutzanforderungen: Schutz vor Lärm- und Schadstoffemissionen, Berücksichtigung des Baubestands, Landschaftspflege, Schutz und Erhalt der Wasservorräte und der natürlichen Lebensräume, Berücksichtigung von natürlichen und technischen Risiken und eine möglichst geringe Umweltbelastung durch die Baumassnahmen.

Differenziertes Pflanzkonzept

Um die verschiedenen Nutzungen und Eigenschaften der betroffenen Gebiete zu berücksichtigen, wurde ein differenziertes Konzept erarbeitet:

– Die entscheidenden Elemente der Bepflanzung und der Landschaftsgestaltung (Wege, Strassenmöbel) wurden durch Intensivbegrünung in jenen Bereichen der Rastplätze und Raststätten, die am stärksten frequentiert werden, elegant neugestaltet.

– Rustikaler und mit Extensivbegrünung angelegt wurden jene Flächen, die eher punktuell frequentiert werden, zum Beispiel die nur im Sommer genutzten Bereiche der Rastplätze und Flächen auf freier Strecke oder an den Autobahnkreuzen, die nur aus der Entfernung wahrgenommen werden.

– Soweit möglich wurden der Kiefernbestand sowie die übrige örtliche Flora erhalten, um bereits in den ersten Jahren eine hochwertige Vegetationsdecke und eine natürliche Wiederbesiedelung zu gewährleisten.

– Es wurden mehrheitlich junge Pflanzen ausgewählt, um das neue Anwachsen in den sandigen Böden zu fördern.

Verwendung heimischer Pflanzen

Aufgrund der Beschaffenheit des Bodens (sandige Böden, hoher Grundwasserspiegel, Klima) war die Bepflanzung des Gebiets eine grosse Herausforderung. Deshalb wurden nur heimische Baumarten ausgewählt sowie solche, bei denen keine Gefahr für eine ungewollte Ausbreitung bestand. Die Auswahl der Pflanzen erfolgte in Zusammenarbeit mit dem CBNSA[1] und wurde vom Ressort «Patrimoine, Ressources, Eau et Biodiversité» (Naturerbe, Ressourcen, Wasser und Artenvielfalt) der Behörde für Umwelt, Infrastruktur und Wohnungswesen DREAL[2] in der Region Nouvelle-Aquitaine genehmigt. Die ausgewählten Baumarten sind resistent, an das Klima und die Bodenbeschaffenheit angepasst und müssen nicht bewässert werden.

Keine der ausgewählten Pflanzenarten ist leicht entflammbar oder birgt die Gefahr einer Brandausbreitung. Die Bäume wurden in grossem Abstand von Strassen, Einfriedungen und Gebäuden gesetzt. Eine durchgehende Schichtung der Vegetation wurde vermieden und stattdessen die Anpflanzung freistehender Einzelbäume bevorzugt. Insgesamt wurden im Rahmen des Projekts 5000 Bäume und Sträucher auf über 20 Hektaren Fläche gepflanzt sowie Gräser und Stauden auf einer Fläche von 400 Hektaren hydraulisch ausgesät.

Schutz der heimischen Tierwelt

Mit Blick auf die Funktion der Bepflanzungen und die Herausforderungen für eine ökologische Kontinuität wurden besonders jene Pflanzenarten gewählt, die für die Fauna und die Korridore nützlich sind. So bieten die neu angepflanzten Ufergehölze an den Wasserbauanlagen einen lichtdurchfluteten Übergang für aquatisch[3] und halb-aquatisch[4] lebende Tiere. Hecken entlang der Autobahn sollen Fledermäuse[5] durch die unteren und oberen Passagen leiten. Die Pflanzungen auf der «Ökobrücke» (Grosstierpassage) wurden angelegt, um dem Grosstierbestand[6] und anderen einheimischen Arten die Überquerung der Infrastruktur zu ermöglichen.

Erhaltung und Entwicklung der Ressourcen

Um die lokale Holzindustrie zu fördern, wurden die Möbel der Rastplätze aus Heidekiefern gefertigt, die im Rahmen des Projekts ohnehin gefällt werden mussten. Auf diese Weise entsprechen sie der visuellen Identität des Orts. Auch konnten so die Zulieferung und der Transport von Rohstoffen von ausserhalb verringert werden. Der Wasserverbrauch wurde sowohl durch nächtliches Bewässern reduziert, was die Evapotranspiration (und damit den Wasserbedarf der Pflanzen) einschränkt, als auch durch die Verwendung biologisch abbaubarer Planen, die den Boden vor Austrocknung schützen. Der Schutz des Grundwassers wurde durch einen begrenzten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gewährleistet. Stattdessen wurden Mulchschichten eingebracht und das Unkraut von Hand gejätet.

Soziale Aspekte

Das Gebiet um die A63 besteht aus land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen und wirkt daher sehr monoton. Um dem Problem der verminderten Aufmerksamkeit der Autofahrer entgegenzuwirken, wurden mehrere hundert Meter lange Hecken aus unterschiedlichen Pflanzenarten mit verschiedenen Laubfärbungen gepflanzt, um die Strecke «lebendiger » zu gestalten. Um die Annehmlichkeiten für die Benutzer zu erhöhen, wurden die Service- und Raststätten vollständig renoviert und grossflächig neu bepflanzt. Für Reisende (Voyageurs: VL) und Fernfahrer (Routiers: PL) wurden abgetrennte Bereiche geschaffen, die an die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppe angepasst sind. Die Aufnahmekapazität beider Bereiche ist flexibel anpassbar, um in Zeiten mit hoher Nutzung reagieren zu können.

Lebensqualität für die Anwohner:innen

Die Anwohner:innen profitieren von einer besseren Einbindung der Autobahn in die Landschaft durch die Bepflanzung mit Hecken und Strauchgruppen, die mittlerweile zu dichten Pflanzenschirmen herangewachsen sind und die A63 optisch verschwinden lassen. Sie ergänzen die Lärmschutzwände, deren architektonische Struktur sich gut in die Landschaft einfügt.

Lokale Beschäftigungsmassnahmen

Das Projekt ist auch in sozialer Hinsicht ein Gewinn für die Region. So wurde einer von drei ausgeschriebenen Aufträgen an eine lokal ansässige Landschaftsgärtnerei vergeben. Ein weiteres Unternehmen, das nicht aus der Region stammt, stellte 80 Prozent seiner Mitarbeiter über regionale Zeitarbeitsagenturen ein. Im Rahmen des dreijährigen Bauvorhabens wurden für die Dauer der Pflanzarbeiten in den beteiligten Unternehmen insgesamt 25 zusätzliche Vollzeitarbeitsplätze geschaffen.

Aktueller Stand

Fünf Jahre nach Abschluss der Arbeiten hat sich die Bepflanzung grösstenteils trotz der schwierigen Boden- und Klimaverhältnisse (starke Regenfälle im Winter, Unwetter und Hitzewellen im Sommer) gut entwickelt. Im Rahmen der Rücknahmegarantie wurden Teile der Bepflanzung durch Arten wie Waldkiefern und Steineichen ausgetauscht, welche besser an den Boden angepasst sind. Heute können wir eine natürliche Rekolonisationsdynamik beobachten, die die Funktionen der landschaftsplanerischen Massnahmen verstärkt und insbesondere die Funktionalität der ökologischen Korridore für Wildtiere erhöht. Mit Vorsicht ist dagegen die Verbreitung invasiver Arten wie der Amerikanischen Traubenkirsche (Prunus serotina) und des Stechginsters (Ulex europaeus) zu beobachten, welche die Pflege einzelner Abschnitte teilweise erschweren. Die ökologischen Korridore erfüllen ihre Funktion dank der Grosstierpassage und den damit verbundenen landschaftlichen Gestaltungen besonders gut. Insgesamt fällt die Bilanz für die Landschaft positiv aus und der Staat konnte die Vorgaben einhalten, die nach zahlreichen Verhandlungen mit den betroffenen Anrainern und Kommunen vereinbart wurden, durch deren Gebiet die Autobahn verläuft.


Anmerkungen:
[01] Conservatoire Botanique National Sud-Atlantique.
[02] Direction Régionale de l’Environnement, de l’Aménagement et du Logement.
[03] Anguille, brochet.
[04] Loutre et vison d’Europe, musaraigne aquatique.
[05] Chauve-souris.
[06] Cerf, chevreuil, sanglier.

anthos, Di., 2018.05.29



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anthos 2018/02 Infrastrukturanlagen

Presseschau 12

29. Mai 2018Olivier Gaudin
Mireille Falque
anthos

Biotop am Strassenrand

Die auch als «Autoroute des Landes» bezeichnete A63 führt durch die Region Nouvelle-Aquitaine und verbindet Bordeaux mit Spanien. 2011 entstand im Rahmen der Erteilung der Konzession für den Autobahnausbau der RN10 auch ein Landschaftsprojekt auf einer Länge von 104 Autobahnkilometern. Das Projekt ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes der nachhaltigen Entwicklung.

Die auch als «Autoroute des Landes» bezeichnete A63 führt durch die Region Nouvelle-Aquitaine und verbindet Bordeaux mit Spanien. 2011 entstand im Rahmen der Erteilung der Konzession für den Autobahnausbau der RN10 auch ein Landschaftsprojekt auf einer Länge von 104 Autobahnkilometern. Das Projekt ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes der nachhaltigen Entwicklung.

Das Grossprojekt ist Teil eines Gesamtkonzepts für eine nachhaltige Entwicklung der Region. Entsprechend vielfältig waren die Umweltschutzanforderungen: Schutz vor Lärm- und Schadstoffemissionen, Berücksichtigung des Baubestands, Landschaftspflege, Schutz und Erhalt der Wasservorräte und der natürlichen Lebensräume, Berücksichtigung von natürlichen und technischen Risiken und eine möglichst geringe Umweltbelastung durch die Baumassnahmen.

Differenziertes Pflanzkonzept

Um die verschiedenen Nutzungen und Eigenschaften der betroffenen Gebiete zu berücksichtigen, wurde ein differenziertes Konzept erarbeitet:

– Die entscheidenden Elemente der Bepflanzung und der Landschaftsgestaltung (Wege, Strassenmöbel) wurden durch Intensivbegrünung in jenen Bereichen der Rastplätze und Raststätten, die am stärksten frequentiert werden, elegant neugestaltet.

– Rustikaler und mit Extensivbegrünung angelegt wurden jene Flächen, die eher punktuell frequentiert werden, zum Beispiel die nur im Sommer genutzten Bereiche der Rastplätze und Flächen auf freier Strecke oder an den Autobahnkreuzen, die nur aus der Entfernung wahrgenommen werden.

– Soweit möglich wurden der Kiefernbestand sowie die übrige örtliche Flora erhalten, um bereits in den ersten Jahren eine hochwertige Vegetationsdecke und eine natürliche Wiederbesiedelung zu gewährleisten.

– Es wurden mehrheitlich junge Pflanzen ausgewählt, um das neue Anwachsen in den sandigen Böden zu fördern.

Verwendung heimischer Pflanzen

Aufgrund der Beschaffenheit des Bodens (sandige Böden, hoher Grundwasserspiegel, Klima) war die Bepflanzung des Gebiets eine grosse Herausforderung. Deshalb wurden nur heimische Baumarten ausgewählt sowie solche, bei denen keine Gefahr für eine ungewollte Ausbreitung bestand. Die Auswahl der Pflanzen erfolgte in Zusammenarbeit mit dem CBNSA[1] und wurde vom Ressort «Patrimoine, Ressources, Eau et Biodiversité» (Naturerbe, Ressourcen, Wasser und Artenvielfalt) der Behörde für Umwelt, Infrastruktur und Wohnungswesen DREAL[2] in der Region Nouvelle-Aquitaine genehmigt. Die ausgewählten Baumarten sind resistent, an das Klima und die Bodenbeschaffenheit angepasst und müssen nicht bewässert werden.

Keine der ausgewählten Pflanzenarten ist leicht entflammbar oder birgt die Gefahr einer Brandausbreitung. Die Bäume wurden in grossem Abstand von Strassen, Einfriedungen und Gebäuden gesetzt. Eine durchgehende Schichtung der Vegetation wurde vermieden und stattdessen die Anpflanzung freistehender Einzelbäume bevorzugt. Insgesamt wurden im Rahmen des Projekts 5000 Bäume und Sträucher auf über 20 Hektaren Fläche gepflanzt sowie Gräser und Stauden auf einer Fläche von 400 Hektaren hydraulisch ausgesät.

Schutz der heimischen Tierwelt

Mit Blick auf die Funktion der Bepflanzungen und die Herausforderungen für eine ökologische Kontinuität wurden besonders jene Pflanzenarten gewählt, die für die Fauna und die Korridore nützlich sind. So bieten die neu angepflanzten Ufergehölze an den Wasserbauanlagen einen lichtdurchfluteten Übergang für aquatisch[3] und halb-aquatisch[4] lebende Tiere. Hecken entlang der Autobahn sollen Fledermäuse[5] durch die unteren und oberen Passagen leiten. Die Pflanzungen auf der «Ökobrücke» (Grosstierpassage) wurden angelegt, um dem Grosstierbestand[6] und anderen einheimischen Arten die Überquerung der Infrastruktur zu ermöglichen.

Erhaltung und Entwicklung der Ressourcen

Um die lokale Holzindustrie zu fördern, wurden die Möbel der Rastplätze aus Heidekiefern gefertigt, die im Rahmen des Projekts ohnehin gefällt werden mussten. Auf diese Weise entsprechen sie der visuellen Identität des Orts. Auch konnten so die Zulieferung und der Transport von Rohstoffen von ausserhalb verringert werden. Der Wasserverbrauch wurde sowohl durch nächtliches Bewässern reduziert, was die Evapotranspiration (und damit den Wasserbedarf der Pflanzen) einschränkt, als auch durch die Verwendung biologisch abbaubarer Planen, die den Boden vor Austrocknung schützen. Der Schutz des Grundwassers wurde durch einen begrenzten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gewährleistet. Stattdessen wurden Mulchschichten eingebracht und das Unkraut von Hand gejätet.

Soziale Aspekte

Das Gebiet um die A63 besteht aus land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen und wirkt daher sehr monoton. Um dem Problem der verminderten Aufmerksamkeit der Autofahrer entgegenzuwirken, wurden mehrere hundert Meter lange Hecken aus unterschiedlichen Pflanzenarten mit verschiedenen Laubfärbungen gepflanzt, um die Strecke «lebendiger » zu gestalten. Um die Annehmlichkeiten für die Benutzer zu erhöhen, wurden die Service- und Raststätten vollständig renoviert und grossflächig neu bepflanzt. Für Reisende (Voyageurs: VL) und Fernfahrer (Routiers: PL) wurden abgetrennte Bereiche geschaffen, die an die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppe angepasst sind. Die Aufnahmekapazität beider Bereiche ist flexibel anpassbar, um in Zeiten mit hoher Nutzung reagieren zu können.

Lebensqualität für die Anwohner:innen

Die Anwohner:innen profitieren von einer besseren Einbindung der Autobahn in die Landschaft durch die Bepflanzung mit Hecken und Strauchgruppen, die mittlerweile zu dichten Pflanzenschirmen herangewachsen sind und die A63 optisch verschwinden lassen. Sie ergänzen die Lärmschutzwände, deren architektonische Struktur sich gut in die Landschaft einfügt.

Lokale Beschäftigungsmassnahmen

Das Projekt ist auch in sozialer Hinsicht ein Gewinn für die Region. So wurde einer von drei ausgeschriebenen Aufträgen an eine lokal ansässige Landschaftsgärtnerei vergeben. Ein weiteres Unternehmen, das nicht aus der Region stammt, stellte 80 Prozent seiner Mitarbeiter über regionale Zeitarbeitsagenturen ein. Im Rahmen des dreijährigen Bauvorhabens wurden für die Dauer der Pflanzarbeiten in den beteiligten Unternehmen insgesamt 25 zusätzliche Vollzeitarbeitsplätze geschaffen.

Aktueller Stand

Fünf Jahre nach Abschluss der Arbeiten hat sich die Bepflanzung grösstenteils trotz der schwierigen Boden- und Klimaverhältnisse (starke Regenfälle im Winter, Unwetter und Hitzewellen im Sommer) gut entwickelt. Im Rahmen der Rücknahmegarantie wurden Teile der Bepflanzung durch Arten wie Waldkiefern und Steineichen ausgetauscht, welche besser an den Boden angepasst sind. Heute können wir eine natürliche Rekolonisationsdynamik beobachten, die die Funktionen der landschaftsplanerischen Massnahmen verstärkt und insbesondere die Funktionalität der ökologischen Korridore für Wildtiere erhöht. Mit Vorsicht ist dagegen die Verbreitung invasiver Arten wie der Amerikanischen Traubenkirsche (Prunus serotina) und des Stechginsters (Ulex europaeus) zu beobachten, welche die Pflege einzelner Abschnitte teilweise erschweren. Die ökologischen Korridore erfüllen ihre Funktion dank der Grosstierpassage und den damit verbundenen landschaftlichen Gestaltungen besonders gut. Insgesamt fällt die Bilanz für die Landschaft positiv aus und der Staat konnte die Vorgaben einhalten, die nach zahlreichen Verhandlungen mit den betroffenen Anrainern und Kommunen vereinbart wurden, durch deren Gebiet die Autobahn verläuft.


Anmerkungen:
[01] Conservatoire Botanique National Sud-Atlantique.
[02] Direction Régionale de l’Environnement, de l’Aménagement et du Logement.
[03] Anguille, brochet.
[04] Loutre et vison d’Europe, musaraigne aquatique.
[05] Chauve-souris.
[06] Cerf, chevreuil, sanglier.

anthos, Di., 2018.05.29



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