Auswüchse einer Konsumwelt
Bereichern Shoppingmalls das Leben, oder bewirken sie die Zerstörung der Innenstädte? Sind sie Teil des Stadtraums oder nur ein Trugbild einstiger Öffentlichkeit? Eine Neuorientierung ist nötig.
Bereichern Shoppingmalls das Leben, oder bewirken sie die Zerstörung der Innenstädte? Sind sie Teil des Stadtraums oder nur ein Trugbild einstiger Öffentlichkeit? Eine Neuorientierung ist nötig.
Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen
Norm und Diversität
Industrialisiertes Bauen diente in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Sowjetunion und den Staaten des Ostblocks zur Bewältigung der Wohnungsnot und zur Modernisierung der Städte.
Industrialisiertes Bauen diente in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Sowjetunion und den Staaten des Ostblocks zur Bewältigung der Wohnungsnot und zur Modernisierung der Städte.
Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen 
verknüpfte PublikationenDie Ästhetik der Platte
Die feinen Unterschiede
Über Jahrzehnte hinweg galten die architektonischen Zeugen der Ostmoderne hinsichtlich ihres ästhetischen Anspruchs als eintönig und trist. Das Interesse an ihnen erwachte spät. Heute scheint das gewichtigste Argument für den Erhalt der Bauten ihr drohendes Verschwinden zu sein.
Über Jahrzehnte hinweg galten die architektonischen Zeugen der Ostmoderne hinsichtlich ihres ästhetischen Anspruchs als eintönig und trist. Das Interesse an ihnen erwachte spät. Heute scheint das gewichtigste Argument für den Erhalt der Bauten ihr drohendes Verschwinden zu sein.
Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen
Die Einsamkeit der Nutzer
Architekturfotografie begnügt sich nicht mit der präzis erfassten Wiedergabe der Anatomie eines Gebäudes. Die Standpunkte reichen vom praxisorientierten Zugang über Freiräume der Imagination bis hin zum Augenmerk auf Rückbau und Absurdität entfesselter Bautätigkeit.
Architekturfotografie begnügt sich nicht mit der präzis erfassten Wiedergabe der Anatomie eines Gebäudes. Die Standpunkte reichen vom praxisorientierten Zugang über Freiräume der Imagination bis hin zum Augenmerk auf Rückbau und Absurdität entfesselter Bautätigkeit.
Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen