Übersicht

Texte

10. September 2012Akihisa Hirata
ARCH+

Studien: Gallery S, Tree-Ness House, Tree-Ness City

Mit dem Prinzip der Faltung will Hirata die Architektur vom reinen Aneinanderreihen und Stapeln von Funktionen wegführen und fließende, scheinbar natürlich gewachsene Raumkompositionen erschaffen, die das Gebäude und seine Nutzer mit der Umwelt interagieren lassen.

Tree-Ness House (Studie)

Wie beim Projekt Gallery S wird beim Entwurf eines baumartigen Hauses (tree-ness house) das generative Prinzip der Oberflächenmaximierung in einem größeren Maßstab angewendet.

Tree­ness City

Mit dem Entwurf einer baumartigen Stadt (tree-ness city) vollzieht Hirata einen weiteren Maßstabssprung.

Mit dem Prinzip der Faltung will Hirata die Architektur vom reinen Aneinanderreihen und Stapeln von Funktionen wegführen und fließende, scheinbar natürlich gewachsene Raumkompositionen erschaffen, die das Gebäude und seine Nutzer mit der Umwelt interagieren lassen.

Tree-Ness House (Studie)

Wie beim Projekt Gallery S wird beim Entwurf eines baumartigen Hauses (tree-ness house) das generative Prinzip der Oberflächenmaximierung in einem größeren Maßstab angewendet.

Tree­ness City

Mit dem Entwurf einer baumartigen Stadt (tree-ness city) vollzieht Hirata einen weiteren Maßstabssprung.

Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Zeitschriften
ARCH+ 208 Tokio: Die Stadt bewohnen

Presseschau 12

10. September 2012Akihisa Hirata
ARCH+

Studien: Gallery S, Tree-Ness House, Tree-Ness City

Mit dem Prinzip der Faltung will Hirata die Architektur vom reinen Aneinanderreihen und Stapeln von Funktionen wegführen und fließende, scheinbar natürlich gewachsene Raumkompositionen erschaffen, die das Gebäude und seine Nutzer mit der Umwelt interagieren lassen.

Tree-Ness House (Studie)

Wie beim Projekt Gallery S wird beim Entwurf eines baumartigen Hauses (tree-ness house) das generative Prinzip der Oberflächenmaximierung in einem größeren Maßstab angewendet.

Tree­ness City

Mit dem Entwurf einer baumartigen Stadt (tree-ness city) vollzieht Hirata einen weiteren Maßstabssprung.

Mit dem Prinzip der Faltung will Hirata die Architektur vom reinen Aneinanderreihen und Stapeln von Funktionen wegführen und fließende, scheinbar natürlich gewachsene Raumkompositionen erschaffen, die das Gebäude und seine Nutzer mit der Umwelt interagieren lassen.

Tree-Ness House (Studie)

Wie beim Projekt Gallery S wird beim Entwurf eines baumartigen Hauses (tree-ness house) das generative Prinzip der Oberflächenmaximierung in einem größeren Maßstab angewendet.

Tree­ness City

Mit dem Entwurf einer baumartigen Stadt (tree-ness city) vollzieht Hirata einen weiteren Maßstabssprung.

Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Zeitschriften
ARCH+ 208 Tokio: Die Stadt bewohnen

Profil

7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1