Studien: Gallery S, Tree-Ness House, Tree-Ness City
Mit dem Prinzip der Faltung will Hirata die Architektur vom reinen Aneinanderreihen und Stapeln von Funktionen wegführen und fließende, scheinbar natürlich gewachsene Raumkompositionen erschaffen, die das Gebäude und seine Nutzer mit der Umwelt interagieren lassen.
Tree-Ness House (Studie)
Wie beim Projekt Gallery S wird beim Entwurf eines baumartigen Hauses (tree-ness house) das generative Prinzip der Oberflächenmaximierung in einem größeren Maßstab angewendet.
Treeness City
Mit dem Entwurf einer baumartigen Stadt (tree-ness city) vollzieht Hirata einen weiteren Maßstabssprung.
Mit dem Prinzip der Faltung will Hirata die Architektur vom reinen Aneinanderreihen und Stapeln von Funktionen wegführen und fließende, scheinbar natürlich gewachsene Raumkompositionen erschaffen, die das Gebäude und seine Nutzer mit der Umwelt interagieren lassen.
Tree-Ness House (Studie)
Wie beim Projekt Gallery S wird beim Entwurf eines baumartigen Hauses (tree-ness house) das generative Prinzip der Oberflächenmaximierung in einem größeren Maßstab angewendet.
Treeness City
Mit dem Entwurf einer baumartigen Stadt (tree-ness city) vollzieht Hirata einen weiteren Maßstabssprung.
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