Übersicht

Texte

05. Juli 2025Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Mehr Erinnerung an eine unvergessene und omnipräsente Queen geht nicht

Norman Fosters Pläne für ein ausuferndes Denkmal zu Ehren von Elizabeth II. sehen eine üppige Gartenanlage im St. James’s Park in London vor. Das Herzstück soll eine Brücke aus Glas sein, die Ihre Majestät als vereinende Kraft symbolisiert.

Norman Fosters Pläne für ein ausuferndes Denkmal zu Ehren von Elizabeth II. sehen eine üppige Gartenanlage im St. James’s Park in London vor. Das Herzstück soll eine Brücke aus Glas sein, die Ihre Majestät als vereinende Kraft symbolisiert.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

05. Juni 2025Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Gigantische, pillenförmige Kapsel: Die ersten Fotos des Serpentine-Pavillons der Architektin Marina Tabassum wurden enthüllt

Die Architektin Marina Tabassum aus Bangladesh setzt einen beweglichen Bau mit einem Ginkgobaum in die Kensington Gardens von London.

Die Architektin Marina Tabassum aus Bangladesh setzt einen beweglichen Bau mit einem Ginkgobaum in die Kensington Gardens von London.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

19. Oktober 2024Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Eine Institution des globalen und interdisziplinären Denkens: Das Warburg Institute in London erhält eine subtile Transformation

Es ist eine der ungewöhnlichsten Forschungseinrichtungen der Welt. Mit der Erweiterung und Renovierung blickt die kulturwissenschaftliche, rund 360 000 Bände umfassende Bibliothek des Warburg Institute in eine gesicherte Zukunft.

Es ist eine der ungewöhnlichsten Forschungseinrichtungen der Welt. Mit der Erweiterung und Renovierung blickt die kulturwissenschaftliche, rund 360 000 Bände umfassende Bibliothek des Warburg Institute in eine gesicherte Zukunft.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

09. Juni 2024Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Die Serpentine Gallery in London erhält einen Sommer lang eine asiatische Erweiterung

Der südkoreanische Architekt Minsuk Cho wurde mit dem Bau des diesjährigen Serpentine Pavilion beauftragt. Sein Bauwerk mit leerem Innenhof ist einem traditionellen koreanischen Haus nachempfunden.

Der südkoreanische Architekt Minsuk Cho wurde mit dem Bau des diesjährigen Serpentine Pavilion beauftragt. Sein Bauwerk mit leerem Innenhof ist einem traditionellen koreanischen Haus nachempfunden.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

21. Juli 2023Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Das Architekturbüro Herzog & de Meuron befragt in einer grossen Ausstellung seine eigene Arbeit

Im Royal College of Art in London zeigen die Basler Architekten eine Werkschau, die bewusst Lückenhaftigkeit in Kauf nimmt. Im Mittelpunkt stehen die Dynamik der Entstehung und die Nutzung der Architektur.

Im Royal College of Art in London zeigen die Basler Architekten eine Werkschau, die bewusst Lückenhaftigkeit in Kauf nimmt. Im Mittelpunkt stehen die Dynamik der Entstehung und die Nutzung der Architektur.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

12. Juni 2023Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Der neue Serpentine-Pavilion ist da – und es ist ein Gartenpavillon geworden wie aus dem Kinderbuch

«À table» nennt Lina Ghotmeh ihr luftiges Gebäude in Londons Kensington Gardens. Es ist der erste Pavillon der Serpentine-Serie, zu dem eine von der Architektin mitbestimmte Speisekarte gehört.

«À table» nennt Lina Ghotmeh ihr luftiges Gebäude in Londons Kensington Gardens. Es ist der erste Pavillon der Serpentine-Serie, zu dem eine von der Architektin mitbestimmte Speisekarte gehört.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

18. August 2021Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Gleich neben dem britischen Parlamentsgebäude ist ein Holocaust-Memorial geplant. Das Vorhaben steht in der Kritik

Neben dem Westminster-Palace sollen ein Denkmal und ein Informationszentrum an die Opfer der Shoah erinnern. Gegen das Projekt regt sich Widerstand.

Neben dem Westminster-Palace sollen ein Denkmal und ein Informationszentrum an die Opfer der Shoah erinnern. Gegen das Projekt regt sich Widerstand.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

17. August 2021Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Jung, inklusiv und nachbarschaftlich: So präsentiert sich die jüngste Filiale dieses grossen Museums

Der Osten Londons wird neu gebaut. Der neue Ableger des Victoria & Albert Museum ist Teil eines umfassenden Reurbanisierungsvorhabens.

Der Osten Londons wird neu gebaut. Der neue Ableger des Victoria & Albert Museum ist Teil eines umfassenden Reurbanisierungsvorhabens.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

Alle 62 Texte ansehen

Presseschau 12

05. Juli 2025Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Mehr Erinnerung an eine unvergessene und omnipräsente Queen geht nicht

Norman Fosters Pläne für ein ausuferndes Denkmal zu Ehren von Elizabeth II. sehen eine üppige Gartenanlage im St. James’s Park in London vor. Das Herzstück soll eine Brücke aus Glas sein, die Ihre Majestät als vereinende Kraft symbolisiert.

Norman Fosters Pläne für ein ausuferndes Denkmal zu Ehren von Elizabeth II. sehen eine üppige Gartenanlage im St. James’s Park in London vor. Das Herzstück soll eine Brücke aus Glas sein, die Ihre Majestät als vereinende Kraft symbolisiert.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

05. Juni 2025Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Gigantische, pillenförmige Kapsel: Die ersten Fotos des Serpentine-Pavillons der Architektin Marina Tabassum wurden enthüllt

Die Architektin Marina Tabassum aus Bangladesh setzt einen beweglichen Bau mit einem Ginkgobaum in die Kensington Gardens von London.

Die Architektin Marina Tabassum aus Bangladesh setzt einen beweglichen Bau mit einem Ginkgobaum in die Kensington Gardens von London.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

19. Oktober 2024Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Eine Institution des globalen und interdisziplinären Denkens: Das Warburg Institute in London erhält eine subtile Transformation

Es ist eine der ungewöhnlichsten Forschungseinrichtungen der Welt. Mit der Erweiterung und Renovierung blickt die kulturwissenschaftliche, rund 360 000 Bände umfassende Bibliothek des Warburg Institute in eine gesicherte Zukunft.

Es ist eine der ungewöhnlichsten Forschungseinrichtungen der Welt. Mit der Erweiterung und Renovierung blickt die kulturwissenschaftliche, rund 360 000 Bände umfassende Bibliothek des Warburg Institute in eine gesicherte Zukunft.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

09. Juni 2024Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Die Serpentine Gallery in London erhält einen Sommer lang eine asiatische Erweiterung

Der südkoreanische Architekt Minsuk Cho wurde mit dem Bau des diesjährigen Serpentine Pavilion beauftragt. Sein Bauwerk mit leerem Innenhof ist einem traditionellen koreanischen Haus nachempfunden.

Der südkoreanische Architekt Minsuk Cho wurde mit dem Bau des diesjährigen Serpentine Pavilion beauftragt. Sein Bauwerk mit leerem Innenhof ist einem traditionellen koreanischen Haus nachempfunden.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

21. Juli 2023Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Das Architekturbüro Herzog & de Meuron befragt in einer grossen Ausstellung seine eigene Arbeit

Im Royal College of Art in London zeigen die Basler Architekten eine Werkschau, die bewusst Lückenhaftigkeit in Kauf nimmt. Im Mittelpunkt stehen die Dynamik der Entstehung und die Nutzung der Architektur.

Im Royal College of Art in London zeigen die Basler Architekten eine Werkschau, die bewusst Lückenhaftigkeit in Kauf nimmt. Im Mittelpunkt stehen die Dynamik der Entstehung und die Nutzung der Architektur.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

12. Juni 2023Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Der neue Serpentine-Pavilion ist da – und es ist ein Gartenpavillon geworden wie aus dem Kinderbuch

«À table» nennt Lina Ghotmeh ihr luftiges Gebäude in Londons Kensington Gardens. Es ist der erste Pavillon der Serpentine-Serie, zu dem eine von der Architektin mitbestimmte Speisekarte gehört.

«À table» nennt Lina Ghotmeh ihr luftiges Gebäude in Londons Kensington Gardens. Es ist der erste Pavillon der Serpentine-Serie, zu dem eine von der Architektin mitbestimmte Speisekarte gehört.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

18. August 2021Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Gleich neben dem britischen Parlamentsgebäude ist ein Holocaust-Memorial geplant. Das Vorhaben steht in der Kritik

Neben dem Westminster-Palace sollen ein Denkmal und ein Informationszentrum an die Opfer der Shoah erinnern. Gegen das Projekt regt sich Widerstand.

Neben dem Westminster-Palace sollen ein Denkmal und ein Informationszentrum an die Opfer der Shoah erinnern. Gegen das Projekt regt sich Widerstand.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

17. August 2021Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Jung, inklusiv und nachbarschaftlich: So präsentiert sich die jüngste Filiale dieses grossen Museums

Der Osten Londons wird neu gebaut. Der neue Ableger des Victoria & Albert Museum ist Teil eines umfassenden Reurbanisierungsvorhabens.

Der Osten Londons wird neu gebaut. Der neue Ableger des Victoria & Albert Museum ist Teil eines umfassenden Reurbanisierungsvorhabens.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

29. Juli 2021Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Liverpool wird von der Unesco-Welterbe-Liste gestrichen. Doch auch andere Orte in Grossbritannien sind gefährdet. Selbst Stonehenge zählt dazu

Das Vereinigte Königreich widmet sich eigentlich allzu gerne seiner Vergangenheit. Nun steht allerdings die Erhaltung seiner Kulturdenkmäler in der Kritik. Auf der Insel reagiert man darauf mit Trotz.

Das Vereinigte Königreich widmet sich eigentlich allzu gerne seiner Vergangenheit. Nun steht allerdings die Erhaltung seiner Kulturdenkmäler in der Kritik. Auf der Insel reagiert man darauf mit Trotz.

Schon wieder tanzt England aus der Reihe. Dieses Mal wird dem eigensinnigen Land Unachtsamkeit im Umgang mit Stätten vorgeworfen, die mit dem Prädikat «Welterbe» ausgezeichnet wurden. Die prähistorische Stätte Stonehenge läuft Gefahr, von der Unesco-Welterbe-Liste gestrichen zu werden. Der Stadt Liverpool ist es schon passiert. Dabei werden Eintragungen nur sehr selten von der Liste entfernt, die inzwischen 1120 Stätten in 167 Ländern umfasst.

Liverpool ist erst der dritte Ort, dem die Ehre aberkannt wurde. Das Dresdner Elbtal gehört seit 2009 wegen des Baus der neuen Waldschlösschenbrücke nicht mehr zu den Stätten des Welterbes. Ebenso ein Wildschutzgebiet in Oman, das den Status erhalten hatte, um sich um den Erhalt der seltenen Arabischen Oryxantilopen zu kümmern – was nicht geschah.

Das störende Stadion

Mit dem von der Unesco verliehenen Titel ist die Verpflichtung verbunden, das so ausgezeichnete Natur- oder Kulturgut zu schützen und zu erhalten. Das aber, so der Befund des zuständigen Komitees, sei im Fall von Liverpool nicht geschehen. Die nordenglische Stadt hatte im Rahmen ihres «Liverpool Waters» genannten Stadtentwicklungsplans unter anderem den Bau von Hochhäusern und einem Stadion für den Fussballklub Everton in Auftrag gegeben. Besonders die geplante Sportarena störte die Denkmalschützer der Uno; die Stadt verliere mit diesen Bauvorhaben ihren Charakter, der zur Einstufung als Welterbe geführt habe.

Dabei stand der Geburtsort der Beatles erst seit 2012 auf der Welterbe-Liste, aber offenbar von Anfang an unter gewissen Vorbehalten. Zwar gehörte Liverpool im 18. und im 19. Jahrhundert zu den wichtigsten Handelszentren der Welt, und es spielte eine zentrale Rolle bei der Ausweitung des britischen Empire – auch weil es zu den Zentren des Sklavenhandels gehörte. Doch erlebte die einst wichtigste Hafen- und Handelsmetropole Nordenglands im 20. Jahrhundert einen fortschreitenden, dramatischen Bedeutungsverlust. Sie zählt auch heute noch zu den zehn ärmsten Städten des Vereinigten Königreichs.

In Liverpool und Umgebung wurde in der Nachkriegszeit und später vieles abgerissen, Industrieanlagen und Wohnraum, ohne dass die Baulücken wieder gefüllt worden wären. Ganze Strassenzüge lagen brach. Städtebauliche Entscheidungen und Fehlplanungen der Stadt sorgten seit Jahrzehnten immer wieder für Streit. Die alten Quaianlagen und das berühmte Albert Dock wurden von den achtziger Jahren an saniert und ziehen als Einkaufs-, Museums- und Freizeitviertel viele Besucher an. Auch teure Wohnungen entstanden in und um das Hafenviertel, das im Mittelpunkt der Regenerationsbemühungen der Stadt steht. Andere Viertel darbten indessen weiterhin. Liverpool konnte die Auszeichnung «Welterbe», die vor allem dem eigenen Selbstbewusstsein und dem Tourismus dient, also gut gebrauchen. Mit bedeutenden finanziellen Zuwendungen ist das Prädikat nicht verbunden.

Die Reaktionen in Liverpool

Der Liebesentzug der Unesco traf erwartungsgemäss auf kontroverse Reaktionen. Einige Denkmalschützer waren auf der Seite der Uno-Organisation, aber führende Persönlichkeiten der Stadt schrieben in einem empörten Leserbrief an die «Times», dass ihre Stadt heute in einem weitaus besseren Zustand sei als bei der Verleihung der Ehre im Jahr 2012. Zu den Unterzeichnern gehörten die Direktorin der Tate Liverpool, der Leiter der Liverpool Biennial, der Erzbischof der Stadt und der CEO des FC Liverpool.

Nach der Streichung von der renommierten Liste stellte sich bei den meisten, die sich für das Thema engagierten, Enttäuschung, aber auch selbstbewusster Trotz ein. Claire McColgan, die Kulturdirektorin der Stadt, schrieb auf einem Blog: «Ich ärgere mich, dass Menschen diese Entscheidung getroffen haben, die unsere schöne Stadt nicht besucht haben. Sie haben die Investitionen nicht gesehen, die unsere Stadt richtigerweise in ihre unglaubliche Infrastruktur gemacht hat.»

Das Komitee der Unesco hatte die Entscheidung im Juli an seiner laufenden 44. Sitzung im chinesischen Fuzhou getroffen. Das Gremium tagt normalerweise jährlich und befindet über Neuaufnahmen und den Zustand bereits in die Liste aufgenommener Welterbe-Stätten. Die Streichung ist das einzige Sanktionsmittel der globalen Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Welterbe-Stätten sind zunehmend bedroht, durch Kriege, den Klimawandel oder weil wirtschaftliche Interessen ihrer Erhaltung übergeordnet werden.

Tunnel für Stonehenge zu kurz

Das Gütesiegel «Welterbe» führt auch die prähistorische Stätte Stonehenge, und auch sie ist im Begriff, sich diesen Status nach Meinung der Unesco buchstäblich zu verbauen. Bis jetzt führt eine stark befahrene Autobahn an dem mythischen Ort vorbei. Jeder Passant kann im Vorbeirasen aus dem Autofenster einen Blick auf Stonehenge werfen. Nun ist ein 1,7 Milliarden Pfund teurer Tunnel geplant, der den Verkehr über 2 Meilen (3,2 Kilometer) unter dem Boden führen soll, um das Ensemble zu schützen. Doch dem Welterbe-Komitee ist er nicht lang genug.

Auch andere historische Stätten mit Welterbe-Status in Grossbritannien möchte sich die Unesco jetzt genauer ansehen, wie die Tageszeitung «The Guardian» berichtete. So wolle man erstaunlicherweise prüfen, ob die Zugehörigkeit von Teilen von Edinburg, dem Tower of London und historischen Minen in Cornwall noch gerechtfertigt sei. In der Nähe dieser Stätten sind ebenfalls Baumassnahmen geplant, die das Welterbe-Komitee kritisch sieht. Falls es so weit kommen sollte: Der Tower of London und Stonehenge werden – wie in den Jahrhunderten vor seiner Verleihung – auch ohne das Gütesiegel der Unesco auskommen.

Neue Zürcher Zeitung, Do., 2021.07.29

11. Juni 2021Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Was hinter dem Parkrand liegt: Die Architektin begnügt sich nicht mit dem Blick ins grüne Idyll

Sumayya Vally ist die bis jetzt jüngste Gestalterin des Sommerpavillons der Serpentine Gallery. Mit ihrem Büro Counterspace schuf sie einen Tempel für den Alltag – mit einer anständigen Prise Political Correctness.

Sumayya Vally ist die bis jetzt jüngste Gestalterin des Sommerpavillons der Serpentine Gallery. Mit ihrem Büro Counterspace schuf sie einen Tempel für den Alltag – mit einer anständigen Prise Political Correctness.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

21. Juni 2019Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Der Serpentine Pavilion ist ein schwebendes Schieferdach: japanische Architekturpoesie in den Kensington Gardens

Das Einfache kann besonders komplex sein: So in der Architektur des jungen Architekten Junya Ishigami, der für den diesjährigen Pavillon ein Steindach im Park auf feinen Metallstangen in die Höhe hebt und zur Welle formt.

Das Einfache kann besonders komplex sein: So in der Architektur des jungen Architekten Junya Ishigami, der für den diesjährigen Pavillon ein Steindach im Park auf feinen Metallstangen in die Höhe hebt und zur Welle formt.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

16. Juni 2019Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ein Konzertsaal im verlassenen Tal: Sawiris Milliarden holen auch die Berliner Philharmoniker nach Andermatt

Der neue Konzertsaal in Andermatt war ursprünglich als schnödes Konferenzzentrum geplant. Dann wurde aus einem Untergeschoss ein Auditorium für die Weltklasse.

Der neue Konzertsaal in Andermatt war ursprünglich als schnödes Konferenzzentrum geplant. Dann wurde aus einem Untergeschoss ein Auditorium für die Weltklasse.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

17. Mai 2019Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Einfach mal abtauchen – eine Typologie des Swimmingpools

Sie sind unschlagbar als Wohlstandssymbole und Ausdruck luxuriöser Lebensweise. Für die, die sie nicht besitzen, sind die Swimmingpools Traumorte. Anziehend ist auch, was unter der glitzernden Oberfläche liegt.

Sie sind unschlagbar als Wohlstandssymbole und Ausdruck luxuriöser Lebensweise. Für die, die sie nicht besitzen, sind die Swimmingpools Traumorte. Anziehend ist auch, was unter der glitzernden Oberfläche liegt.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

05. Januar 2019Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Peter Zumthor baut in Devon ein Fenster in die Natur

Ein Haus auf dem Land ist der englische Sehnsuchtsort par excellence. Der Architekt Peter Zumthor hat seine Vision davon auf eine Hügelkuppe im Südwesten Englands gebaut.

Ein Haus auf dem Land ist der englische Sehnsuchtsort par excellence. Der Architekt Peter Zumthor hat seine Vision davon auf eine Hügelkuppe im Südwesten Englands gebaut.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

26. September 2018Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Design im Kopf – die Schweiz erobert London mit Kreativität

Das London Design Festival vereint im September eine immer grössere Zahl von Events, Messen und auch eine Biennale. Es ist eine Demonstration des kreativen Potenzials der Themsestadt. Auch die Schweiz ist mit starken Beiträgen vertreten.

Das London Design Festival vereint im September eine immer grössere Zahl von Events, Messen und auch eine Biennale. Es ist eine Demonstration des kreativen Potenzials der Themsestadt. Auch die Schweiz ist mit starken Beiträgen vertreten.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

20. September 2018Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Kengo Kuma baut Weltklasse ohne Allüren

Die Dépendance des Victoria & Albert Museum im schottischen Dundee macht Schluss mit dem auftrumpfenden Gestus der Stararchitektur und liegt damit im Trend.

Die Dépendance des Victoria & Albert Museum im schottischen Dundee macht Schluss mit dem auftrumpfenden Gestus der Stararchitektur und liegt damit im Trend.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Bauwerke
V & A Dundee

19. Juni 2018Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Die Serpentine Gallery zaubert Poesie aus Zement und Stahl ins Londoner Stadtbild

Erst zum zweiten Mal entwirft eine Frau den prestigeträchtigen Sommerbau, den die Serpentine Gallery alljährlich in Auftrag gibt. Die Mexikanerin Frida Escobedo spielt mit Wasser, Licht und Schatten. Aber sie hat auch harte Materialien wie Zement und Stahl in ihrem Repertoire.

Erst zum zweiten Mal entwirft eine Frau den prestigeträchtigen Sommerbau, den die Serpentine Gallery alljährlich in Auftrag gibt. Die Mexikanerin Frida Escobedo spielt mit Wasser, Licht und Schatten. Aber sie hat auch harte Materialien wie Zement und Stahl in ihrem Repertoire.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

15. Mai 2018Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Die Royal Academy of Arts ist ein Triumph des Understatements

Majestätisch war die Royal Academy of Arts schon immer. Mit einer Generalüberholung des Gebäudes durch David Chipperfield beweist die alte Institution 250 Jahre nach ihrer Gründung einen beeindruckenden Erneuerungswillen.

Majestätisch war die Royal Academy of Arts schon immer. Mit einer Generalüberholung des Gebäudes durch David Chipperfield beweist die alte Institution 250 Jahre nach ihrer Gründung einen beeindruckenden Erneuerungswillen.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

15. März 2018Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

In London sind die Grenzen zwischen öffentlichem Raum und privatem Platz fliessend geworden

Immer mehr öffentliche Plätze werden in London privatisiert. Ist das ein Ausverkauf an demokratischen Rechten oder ein Zuwachs an Freiheit? – Eine Erkundungstour.

Immer mehr öffentliche Plätze werden in London privatisiert. Ist das ein Ausverkauf an demokratischen Rechten oder ein Zuwachs an Freiheit? – Eine Erkundungstour.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

08. Juli 2017Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ein Ort zum Sichversammeln

Für die Ewigkeit gedacht ist er nicht, Diébédo Francis Kérés Sommerpavillon für die Serpentine Gallery. Kéré nimmt Bauformen seiner Heimat Afrika auf.

Für die Ewigkeit gedacht ist er nicht, Diébédo Francis Kérés Sommerpavillon für die Serpentine Gallery. Kéré nimmt Bauformen seiner Heimat Afrika auf.

«Meine Güte, was kann ich hier noch tun?» So fragte Diébédo Francis Kéré, der mit der Gestaltung des diesjährigen Sommerpavillons der Serpentine Gallery beauftragt wurde, nach der Sichtung der Liste seiner sechzehn illustren Vorgänger. Zaha Hadid, Rem Koolhaas, Herzog de Meuron, Frank Gehry und Peter Zumthor hatten in der Vergangenheit eines der offenen Sommerhäuser gestaltet. Sie stehen jeweils nur ein paar Monate lang auf der Wiese vor der Serpentine Gallery in Kensington Gardens und ziehen Tausende von Architekturfans an.

Ein Baum, unter dem man sich niederlässt

Der Architekt der diesjährigen Ausgabe des Summer Pavilion, Diébédo Francis Kéré, stammt aus Burkina Faso und entschied sich, im wahrsten Wortsinne den eigenen Wurzeln treu zu bleiben. Sein Pavillon sollte wie ein Baum sein, unter dessen Ästen man Platz nehmen und sich austauschen kann – in Anlehnung an Versammlungsorte einer afrikanischen Dorfgemeinschaft. Der diesjährige Pavilion ist weder ausgesprochen skulptural, noch besitzt er die sesshafte Schwere eines Hauses, das für die Ewigkeit gedacht ist: Denn die Gefahr, in die eine oder anderen Richtung zu driften, besteht bei dieser Aufgabe.

Kérés Gebäude hingegen gewährt Schutz, aber zugleich auch Freiheit und Durchlässigkeit zur umgebenden Parklandschaft. Der Architekt schuf ein schirmartiges, hölzernes Dach, das an eine Baumkrone erinnert. Es ruht auf einem Geflecht von Stahlträgern, umgeben von tiefblauen Wänden, die sich über vier Eingänge zu einem Innenhof öffnen. Die Farbe Blau wird in Burkina Faso zu besonders festlichen Anlässen getragen oder verwendet. Und abendliche Veranstaltungen im Pavilion können ja auch immer zu kleinen – oder grossen – Festen werden.

Kostbares Wasser

Der Clou ist der Einsatz des Regenwassers, das vom Dach des Hauses gesammelt wird und in kleinen Wasserfällen seine Runden dreht, bis es in die Kanalisation läuft: Aus der Sicht des afrikanischen Architekten, in dessen Land Wasser rar ist, sollte es als etwas Besonderes geschätzt werden. Die verwendeten Materialien Holz, Stahl und Plastic verleihen seinem Bau Leichtigkeit. Nur der Boden ist aus Beton.

Diébédo Francis Kéré, Jahrgang 1965, ist der erste afrikanische Architekt, der einen Summer Pavilion in Kensington Gardens gestaltet. Sein Stil, der Elemente der Architekturmoderne mit afrikanischen Materialien und Bauweisen verbindet und doch ganz ohne Anflüge von Folklore auskommt, machte ihn zu einem internationalen Star. Schon als Kind interessierte er sich für Architektur, er studierte in Berlin, wo er Mies van der Rohe entdeckte und, wie er sagt, dessen Rationalität schätzen lernte. Er hat in Berlin ein Büro mit zwölf Mitarbeitern und fühlt sich einem sozial und ökologisch engagierten Design verpflichtet.

Schlingensiefs Operndorf

Eines seiner ambitioniertesten – und in deutschsprachigen Ländern vielleicht bekanntesten – Projekte ist das Operndorf in der Nähe von Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso. Der verstorbene Theatermacher Christoph Schlingensief hatte es erträumt und initiiert. Bisher sind um den Aufführungsort bereits 23 Gebäude entstanden, darunter eine Schule, eine Krankenstation, Kunststudios und Wohnungen. Mit Aufträgen in Europa – darunter Geschäfte für die Schuhfirma Camper – finanziert der Architekt seine Arbeiten an anderen Orten der Welt wie in Indien, Mali, Jemen und in Kenya, wo er Schulen, Bibliotheken und Gesundheitszentren baut – oft gegen geringes Honorar oder pro bono.

Neue Zürcher Zeitung, Sa., 2017.07.08



verknüpfte Bauwerke
Serpentine Pavillon 2017

26. April 2017Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Kleines Haus ganz gross

Auf stille, nach aussen hin unspektakuläre Weise setzte das Londoner Designmuseum seine ehrgeizigen Pläne um. An einer neuen, feinen Adresse belebt es ein teilweise denkmalgeschütztes Gebäude neu.

Auf stille, nach aussen hin unspektakuläre Weise setzte das Londoner Designmuseum seine ehrgeizigen Pläne um. An einer neuen, feinen Adresse belebt es ein teilweise denkmalgeschütztes Gebäude neu.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

23. Februar 2017Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Wie ein Baum

Der aus Burkina Faso stammende und in Berlin tätige Architekt Diébédo Francis Kéré wird den diesjährigen Serpentine Gallery Pavilion in London bauen. Bereits konnten die ersten Computeranimationen vorgestellt werden.

Der aus Burkina Faso stammende und in Berlin tätige Architekt Diébédo Francis Kéré wird den diesjährigen Serpentine Gallery Pavilion in London bauen. Bereits konnten die ersten Computeranimationen vorgestellt werden.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Bauwerke
Serpentine Pavillon 2017

08. September 2016Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ein Vorgeschmack auf das Paradies

Zu Recht ist England berühmt für seine Gartenkultur, die mit hoher Kunst den Eindruck vollkommener Natürlichkeit erwecken will. Ein sommerlicher Streifzug durch Gärten und Epochen lohnt sich immer.

Zu Recht ist England berühmt für seine Gartenkultur, die mit hoher Kunst den Eindruck vollkommener Natürlichkeit erwecken will. Ein sommerlicher Streifzug durch Gärten und Epochen lohnt sich immer.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

17. Juni 2016Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

In der Welt verankert

Die Tate Modern in London hat Zuwachs bekommen. Der grossartige Erweiterungsbau von Herzog & de Meuron ist nicht bequem. Dennoch begleitete schon seit geraumer Zeit ein Hype das neue Haus.

Die Tate Modern in London hat Zuwachs bekommen. Der grossartige Erweiterungsbau von Herzog & de Meuron ist nicht bequem. Dennoch begleitete schon seit geraumer Zeit ein Hype das neue Haus.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Bauwerke
Tate Modern Switch House

10. Juni 2016Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Verführerische optische Täuschung

Die Serpentine Gallery in London eröffnet heute Freitag ihren neuen Sommerpavillon. Bis Anfang Oktober werden sich in ihm Architekturliebhaber zum inspirierenden Zusammensein treffen.

Die Serpentine Gallery in London eröffnet heute Freitag ihren neuen Sommerpavillon. Bis Anfang Oktober werden sich in ihm Architekturliebhaber zum inspirierenden Zusammensein treffen.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Bauwerke
Serpentine Pavilion 2016

05. Januar 2016Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Spiel mit der Moderne

Bis heute werden Möbel von Charles und Ray Eames produziert. Man findet sie denn auch in fast jeder schicken Wohnung. Eine Londoner Retrospektive widmet sich nun den beiden amerikanischen Designern.

Bis heute werden Möbel von Charles und Ray Eames produziert. Man findet sie denn auch in fast jeder schicken Wohnung. Eine Londoner Retrospektive widmet sich nun den beiden amerikanischen Designern.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

11. November 2015Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Die Poesie der Wirklichkeit

Bekannt wurden Caruso St John mit präzis ins Stadtbild eingefügten Bauten wie der New Art Gallery in Walsall. Ihre Leidenschaft für die Kunst macht sie zu begehrten Museumsarchitekten.

Bekannt wurden Caruso St John mit präzis ins Stadtbild eingefügten Bauten wie der New Art Gallery in Walsall. Ihre Leidenschaft für die Kunst macht sie zu begehrten Museumsarchitekten.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Akteure
Caruso St John Architects

27. August 2015Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Erweiterung der Royal Academy

Die beiden zur Royal Academy of Arts gehörenden Gebäude, Burlington House und Burlington Gardens, sollen nach Plänen des Architekten David Chipperfield miteinander verbunden werden.

Die beiden zur Royal Academy of Arts gehörenden Gebäude, Burlington House und Burlington Gardens, sollen nach Plänen des Architekten David Chipperfield miteinander verbunden werden.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

27. Juni 2015Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Schönheit als Grundbedürfnis

Über England hinaus wird der Künstler, Schriftsteller, Entrepreneur und Aktivist William Morris bis heute geehrt. In und um London ist sein Erbe in Wohnhäusern, Museen und einer Galerie lebendig.

Über England hinaus wird der Künstler, Schriftsteller, Entrepreneur und Aktivist William Morris bis heute geehrt. In und um London ist sein Erbe in Wohnhäusern, Museen und einer Galerie lebendig.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

26. Juni 2015Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Bunter Glühwurm im Regensommer

Eine verspielte Struktur errichteten die spanischen Architekten Selgas und Cano vor der Serpentine Gallery in Kensington Gardens. Damit verzichteten sie bewusst auf eine Architektur-Ikone.

Eine verspielte Struktur errichteten die spanischen Architekten Selgas und Cano vor der Serpentine Gallery in Kensington Gardens. Damit verzichteten sie bewusst auf eine Architektur-Ikone.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

24. April 2015Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Das Bauwerk als intellektuelles Projekt

Charles Rennie Mackintosh (1868–1928) entzieht sich jeder Kategorisierung. Das macht ihn bis heute faszinierend. In vieler Hinsicht war er ein Grenzgänger, Grenzüberschreiter, vor allem aber ein extremer Individualist. Eine Schau im Royal Institute of British Architects in London widmet sich nun seinen Architekturentwürfen.

Charles Rennie Mackintosh (1868–1928) entzieht sich jeder Kategorisierung. Das macht ihn bis heute faszinierend. In vieler Hinsicht war er ein Grenzgänger, Grenzüberschreiter, vor allem aber ein extremer Individualist. Eine Schau im Royal Institute of British Architects in London widmet sich nun seinen Architekturentwürfen.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

04. Dezember 2014Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Magische Bauten

Das Barbican in London zeigt derzeit eine grosse Ausstellung über Architekturfotografie. Namhafte Architekten von Berenice Abbott bis Hiroshi Sugimoto zeigen ihre Sicht auf die gebauten Welt.

Das Barbican in London zeigt derzeit eine grosse Ausstellung über Architekturfotografie. Namhafte Architekten von Berenice Abbott bis Hiroshi Sugimoto zeigen ihre Sicht auf die gebauten Welt.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

25. November 2014Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Die Helden werden zur Fussnote

Das Innere des Imperial War Museum in London ist umgebaut worden. Damit gingen eine neue Präsentation der Ausstellungsstücke einher sowie die Einrichtung der First World War Galleries, die gewöhnliche Kriegsteilnehmer und Opfer des Ersten Weltkriegs ins Zentrum rücken.

Das Innere des Imperial War Museum in London ist umgebaut worden. Damit gingen eine neue Präsentation der Ausstellungsstücke einher sowie die Einrichtung der First World War Galleries, die gewöhnliche Kriegsteilnehmer und Opfer des Ersten Weltkriegs ins Zentrum rücken.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

25. Juli 2014Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Mehr Glanz für die Metropole

Während die Kulturinstitute ausserhalb der Hauptstadt sparen müssen, wird in London kräftig investiert. Deshalb erlebt die Museumslandschaft an der Themse derzeit einen eigentlichen Bauboom.

Während die Kulturinstitute ausserhalb der Hauptstadt sparen müssen, wird in London kräftig investiert. Deshalb erlebt die Museumslandschaft an der Themse derzeit einen eigentlichen Bauboom.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

22. Juli 2014Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Bau-Ikonen für autoritäre Staaten

Nachdem Zaha Hadid vom Design Museum London für ihr Heydar Aliyev Center in Baku der Design Award verliehen worden war, hagelte es Proteste. Doch auch andere Architekten bauen in autoritären Staaten.

Nachdem Zaha Hadid vom Design Museum London für ihr Heydar Aliyev Center in Baku der Design Award verliehen worden war, hagelte es Proteste. Doch auch andere Architekten bauen in autoritären Staaten.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

14. Juli 2014Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Der Himmel über London

Zunächst sah es so aus, als ob die Londoner die neue Skyline, die ihnen blüht, gewohnt gleichmütig akzeptieren würden. Hunderte von Wolkenkratzern, die neuen Wohnraum schaffen sollen, wachsen derzeit stadtplanerisch unkontrolliert in den Himmel. Einem Aufschrei darüber folgte endlich eine Debatte – vielleicht zu spät.

Zunächst sah es so aus, als ob die Londoner die neue Skyline, die ihnen blüht, gewohnt gleichmütig akzeptieren würden. Hunderte von Wolkenkratzern, die neuen Wohnraum schaffen sollen, wachsen derzeit stadtplanerisch unkontrolliert in den Himmel. Einem Aufschrei darüber folgte endlich eine Debatte – vielleicht zu spät.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

27. Juni 2014Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ein Raumschiff aus der Gegenwelt

Im neuen Sommer-Pavillon der Serpentine Gallery in London treffen sich Space-Age und Steinzeit: Der chilenische Architekt Smiljan Radić realisierte eine sperrige Konstruktion in Kensington Gardens

Im neuen Sommer-Pavillon der Serpentine Gallery in London treffen sich Space-Age und Steinzeit: Der chilenische Architekt Smiljan Radić realisierte eine sperrige Konstruktion in Kensington Gardens

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

05. Dezember 2013Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Generalüberholung mit Samthandschuhen

Eine mit Chromstahl und Glas gefasste Wendeltreppe im Geiste des Art déco ist das Herzstück einer Renovierung und Umgestaltung der Tate Britain. Unverfroren, aber diskret und ohne postmodernes Augenzwinkern verband das Londoner Architektenteam Caruso St John dabei nahtlos das Alte mit dem Neuen.

Eine mit Chromstahl und Glas gefasste Wendeltreppe im Geiste des Art déco ist das Herzstück einer Renovierung und Umgestaltung der Tate Britain. Unverfroren, aber diskret und ohne postmodernes Augenzwinkern verband das Londoner Architektenteam Caruso St John dabei nahtlos das Alte mit dem Neuen.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

26. Oktober 2013Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Was uns der Schatten lehrt

Der Architekturfotografin Hélène Binet kommt es nicht in erster Linie darauf an, ein Gebäude vollständig zu erfassen. Sie interpretiert es, wie eine Musikerin eine Komposition. Ihren Fotos wird gelegentlich eine Nähe zu Traumbildern nachgesagt. Und natürlich, sagt sie, sei sie selbst in jeder ihrer Aufnahmen enthalten.

Der Architekturfotografin Hélène Binet kommt es nicht in erster Linie darauf an, ein Gebäude vollständig zu erfassen. Sie interpretiert es, wie eine Musikerin eine Komposition. Ihren Fotos wird gelegentlich eine Nähe zu Traumbildern nachgesagt. Und natürlich, sagt sie, sei sie selbst in jeder ihrer Aufnahmen enthalten.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Akteure
Binet Hélène

04. Oktober 2013Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ausserirdische Intervention

Die renommierte Serpentine Gallery im Hydepark bespielt mit der Serpentine Sackler Gallery neu ein zusätzliches Gebäude und bekräftigt so ihr Engagement für Architektur. Ein Lagerhaus wurde von Zaha Hadid renoviert und durch einen futuristischen Erweiterungsbau neu belebt.

Die renommierte Serpentine Gallery im Hydepark bespielt mit der Serpentine Sackler Gallery neu ein zusätzliches Gebäude und bekräftigt so ihr Engagement für Architektur. Ein Lagerhaus wurde von Zaha Hadid renoviert und durch einen futuristischen Erweiterungsbau neu belebt.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

10. August 2013Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ziel für Architekturfreunde

Das Architekturbüro Zaha Hadid hat das bisherige Gebäude des Londoner Design Museum gekauft. Der Verkaufserlös soll dem Umbau des Commonwealth Institute in die neue Heimstätte des Design Museum durch John Pawson zugute kommen. Hadid beabsichtigt, das von ihr erworbene Haus für Architekturausstellungen und als Firmenarchiv zu nutzen.

Das Architekturbüro Zaha Hadid hat das bisherige Gebäude des Londoner Design Museum gekauft. Der Verkaufserlös soll dem Umbau des Commonwealth Institute in die neue Heimstätte des Design Museum durch John Pawson zugute kommen. Hadid beabsichtigt, das von ihr erworbene Haus für Architekturausstellungen und als Firmenarchiv zu nutzen.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

10. August 2013Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ziel für Architekturfreunde

Das Londoner Design Museum will im Jahr 2015 neue Räumlichkeiten in South Kensington beziehen. Doch seine bisherigen Ausstellungssäle unweit der Tower...

Das Londoner Design Museum will im Jahr 2015 neue Räumlichkeiten in South Kensington beziehen. Doch seine bisherigen Ausstellungssäle unweit der Tower...

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

08. Juni 2013Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Sou Fujimotos Märchenhaus

Jahr für Jahr bauten Spitzenarchitekten den temporären Sommer-Pavillon der Serpentine Gallery. Der Japaner Sou Fujimoto ist mit 41 Jahren der jüngste von ihnen und arbeitete bisher vor allem in seinem Heimatland. Der splendide Entwurf seines Pavillons könnte der Auftakt zu einer Weltkarriere sein.

Jahr für Jahr bauten Spitzenarchitekten den temporären Sommer-Pavillon der Serpentine Gallery. Der Japaner Sou Fujimoto ist mit 41 Jahren der jüngste von ihnen und arbeitete bisher vor allem in seinem Heimatland. Der splendide Entwurf seines Pavillons könnte der Auftakt zu einer Weltkarriere sein.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

19. Dezember 2012Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Alte Möbel in neuem Licht

Eine neue Ausstellungshalle im Londoner Victoria & Albert Museum (V&A) schafft Möbeln aus sechs Jahrhunderten eine elegante, zeitgemässe Bühne. Der von...

Eine neue Ausstellungshalle im Londoner Victoria & Albert Museum (V&A) schafft Möbeln aus sechs Jahrhunderten eine elegante, zeitgemässe Bühne. Der von...

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

31. Juli 2012Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Im Geist der Nachhaltigkeit

Die Olympischen Spiele in London standen von Anfang an im Zeichen der Entwicklung der ärmsten Stadtregion. Auch die Eröffnungszeremonie – bombastisch, aber mit sozialem Gepräge – trug dem Umfeld Rechnung.

Die Olympischen Spiele in London standen von Anfang an im Zeichen der Entwicklung der ärmsten Stadtregion. Auch die Eröffnungszeremonie – bombastisch, aber mit sozialem Gepräge – trug dem Umfeld Rechnung.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

23. Juli 2012Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Typisch britisch?

Dem britischen Design seit 1945 widmet das Victoria and Albert Museum eine Übersichtsausstellung. Sie betrachtet nicht nur Alltagsgegenstände, sondern bewegt sich auch durch die Zeit- und Sozialgeschichte des Vereinigten Königreichs.

Dem britischen Design seit 1945 widmet das Victoria and Albert Museum eine Übersichtsausstellung. Sie betrachtet nicht nur Alltagsgegenstände, sondern bewegt sich auch durch die Zeit- und Sozialgeschichte des Vereinigten Königreichs.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

20. Juli 2012Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ein Gespräch mit dem britischen Designer Tom Dixon

Die ersten Designentwürfe des 1959 im tunesischen Sfax geborenen Tom Dixon waren dem Zeitgeist des Punk verpflichtet. Heute orientiert sich Dixon an klaren skulpturalen Formen. Marion Löhndorf sprach mit Tom Dixon in London über die Möglichkeiten des Designs in einer globalisierten und digitalisierten Welt.

Die ersten Designentwürfe des 1959 im tunesischen Sfax geborenen Tom Dixon waren dem Zeitgeist des Punk verpflichtet. Heute orientiert sich Dixon an klaren skulpturalen Formen. Marion Löhndorf sprach mit Tom Dixon in London über die Möglichkeiten des Designs in einer globalisierten und digitalisierten Welt.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

08. Juni 2012Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Unterirdisches Sommerhaus

Das Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron und der chinesische Künstler Ai Weiwei begaben sich unter den Rasen vor der Serpentine Gallery. Sie gruben Überreste ehemaliger Sommer-Pavillons aus und setzten sie in einem genial einfachen Entwurf neu in Szene.

Das Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron und der chinesische Künstler Ai Weiwei begaben sich unter den Rasen vor der Serpentine Gallery. Sie gruben Überreste ehemaliger Sommer-Pavillons aus und setzten sie in einem genial einfachen Entwurf neu in Szene.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

16. April 2012Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Höhenrausch

Londons neuster Wolkenkratzer, das derzeit höchste Gebäude Westeuropas, hat eine steinige Baugeschichte hinter sich und provoziert geteilte Meinungen. Doch der «Shard» ist erst der Anfang: In der City sind weitere Giganten im Bau, die die Skyline der Stadt verändern werden.

Londons neuster Wolkenkratzer, das derzeit höchste Gebäude Westeuropas, hat eine steinige Baugeschichte hinter sich und provoziert geteilte Meinungen. Doch der «Shard» ist erst der Anfang: In der City sind weitere Giganten im Bau, die die Skyline der Stadt verändern werden.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Bauwerke
London Bridge Tower

28. November 2011Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Grenzenlos postmodern

Kulturprodukte der achtziger Jahre werden derzeit im Victoria & Albert Museum unter dem Label Postmoderne präsentiert. Die materialreiche, unterhaltsame Schau vermag aber nur teilweise zu überzeugen.

Kulturprodukte der achtziger Jahre werden derzeit im Victoria & Albert Museum unter dem Label Postmoderne präsentiert. Die materialreiche, unterhaltsame Schau vermag aber nur teilweise zu überzeugen.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

25. Oktober 2011Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Haus in Gold

Unweit von London, in Colchester, Englands ältester Stadt, hat Rafael Viñoly ein Prestigeprojekt realisiert. Es ist ein ehrgeiziger, von aussen strahlend schöner Bau, der sich jedoch vor allem selbst zu feiern scheint. Denn für Exponate ist in diesem Kunstmuseum nur wenig Platz.

Unweit von London, in Colchester, Englands ältester Stadt, hat Rafael Viñoly ein Prestigeprojekt realisiert. Es ist ein ehrgeiziger, von aussen strahlend schöner Bau, der sich jedoch vor allem selbst zu feiern scheint. Denn für Exponate ist in diesem Kunstmuseum nur wenig Platz.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

13. September 2011Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Alles fliesst

Lange kämpfte Zaha Hadid, die heute zu den einflussreichsten Architekten weltweit zählt, für die Umsetzung ihrer Entwürfe. Besonders schwer hatte sie es in ihrer britischen Wahlheimat. Mit dem Riverside Museum in Glasgow konnte nun Hadids erster öffentlicher Grossbau im Vereinigten Königreich eingeweiht werden.

Lange kämpfte Zaha Hadid, die heute zu den einflussreichsten Architekten weltweit zählt, für die Umsetzung ihrer Entwürfe. Besonders schwer hatte sie es in ihrer britischen Wahlheimat. Mit dem Riverside Museum in Glasgow konnte nun Hadids erster öffentlicher Grossbau im Vereinigten Königreich eingeweiht werden.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Bauwerke
Glasgow Riverside Museum Of Transport

29. Juni 2011Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Dem Garten eine Bühne schaffen

Für den diesjährigen Gartenpavillon der Serpentine Gallery konnte Peter Zumthor gewonnen werden. Sein Entwurf basiert auf der Idee des Hortus conclusus, eines von der Aussenwelt abgeschirmten Ortes, der zur Sammlung und zum Verweilen einlädt. Sein städtischer Garten Eden ist ein Platz voller Kontraste.

Für den diesjährigen Gartenpavillon der Serpentine Gallery konnte Peter Zumthor gewonnen werden. Sein Entwurf basiert auf der Idee des Hortus conclusus, eines von der Aussenwelt abgeschirmten Ortes, der zur Sammlung und zum Verweilen einlädt. Sein städtischer Garten Eden ist ein Platz voller Kontraste.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

21. Juni 2011Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Leuchttürme in der Provinz

Zwei vielbeachtete Kunstmuseen haben jüngst in England ihre Tore geöffnet: Die Entscheidung, sie zu bauen, ragt aus anderen, finanziell besser ausgestatteten...

Zwei vielbeachtete Kunstmuseen haben jüngst in England ihre Tore geöffnet: Die Entscheidung, sie zu bauen, ragt aus anderen, finanziell besser ausgestatteten...

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Bauwerke
Turner Contemporary Gallery

18. Dezember 2010Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Bühne für das süsse Leben

Es ist nicht irgendein Luxushotel, sondern eine Institution. Nach einer dreijährigen, sensationell teuren Renovierung feiert das «Savoy» in London seine Wiedereröffnung und zitiert die Geister der Vergangenheit, die sich im Gleissen des Neuen, Aufgeputzten freilich fast zu verlieren drohen.

Es ist nicht irgendein Luxushotel, sondern eine Institution. Nach einer dreijährigen, sensationell teuren Renovierung feiert das «Savoy» in London seine Wiedereröffnung und zitiert die Geister der Vergangenheit, die sich im Gleissen des Neuen, Aufgeputzten freilich fast zu verlieren drohen.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

13. Oktober 2010Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Herr der Leere

In England gilt der Architekt John Pawson als «Vater des Minimalismus». Seine Bauten sind von japanischer Kultur, methodistischem Puritanismus, aber auch von seiner Zusammenarbeit mit Donald Judd beeinflusst. Das Londoner Design-Museum ehrt Pawson derzeit mit einer umfassenden Einzelausstellung.

In England gilt der Architekt John Pawson als «Vater des Minimalismus». Seine Bauten sind von japanischer Kultur, methodistischem Puritanismus, aber auch von seiner Zusammenarbeit mit Donald Judd beeinflusst. Das Londoner Design-Museum ehrt Pawson derzeit mit einer umfassenden Einzelausstellung.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

19. August 2010Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Vertikale Faltung

Die Swiss Church in London wurde kürzlich, nach rund einem Jahr Umbau und Renovierung, von der Gemeinde wieder bezogen. Für die Neugestaltung des unter...

Die Swiss Church in London wurde kürzlich, nach rund einem Jahr Umbau und Renovierung, von der Gemeinde wieder bezogen. Für die Neugestaltung des unter...

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

13. Juli 2010Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

So rot wie die Stadt

Der französische Architekt Jean Nouvel entwarf den diesjährigen Sommer-Pavillon der Serpentine Gallery im Londoner Hyde Park. Damit setzt er eine mittlerweile zehnjährige Tradition fort, die jedes Jahr den Entwurf eines anderen Architekten vorsieht. Doch der rote Bau zählt nicht zu den Glanzlichtern von Nouvels Œuvre.

Der französische Architekt Jean Nouvel entwarf den diesjährigen Sommer-Pavillon der Serpentine Gallery im Londoner Hyde Park. Damit setzt er eine mittlerweile zehnjährige Tradition fort, die jedes Jahr den Entwurf eines anderen Architekten vorsieht. Doch der rote Bau zählt nicht zu den Glanzlichtern von Nouvels Œuvre.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

15. Juni 2010Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Das Auge des Architekten

Die Ausstellung «Urban Africa» im Design Museum London zeigt Afrikas Städte aus der Kameraperspektive des in Tansania geborenen englischen Architekten David Adjaye. Über zehn Jahre lang bereiste er den Kontinent und dokumentierte dessen urbane Strukturen.

Die Ausstellung «Urban Africa» im Design Museum London zeigt Afrikas Städte aus der Kameraperspektive des in Tansania geborenen englischen Architekten David Adjaye. Über zehn Jahre lang bereiste er den Kontinent und dokumentierte dessen urbane Strukturen.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

18. Dezember 2009Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Kultur für alle

Das Museum als Aufbewahrungsstätte von Kulturgütern gilt als überholt. Die grossen Londoner Museen wollen jung und modern sein, ohne ihr Profil zu verlieren. Marketing mit seinen Entertainment-Elementen gesellt sich zum Selbstverständnis als Bildungsstätte, wie das Beispiel des Victoria & Albert Museum zeigt.

Das Museum als Aufbewahrungsstätte von Kulturgütern gilt als überholt. Die grossen Londoner Museen wollen jung und modern sein, ohne ihr Profil zu verlieren. Marketing mit seinen Entertainment-Elementen gesellt sich zum Selbstverständnis als Bildungsstätte, wie das Beispiel des Victoria & Albert Museum zeigt.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

25. November 2009Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Architekturtheater im Musentempel

Das älteste öffentliche Museum Englands wurde vor wenigen Tagen nach einem Um- und Neubau wiedereröffnet. Das Ashmolean in Oxford erscheint nach den Interventionen des Londoner Architekten Rick Mather chic und demokratisch – so der Eindruck nach der Wiedereröffnung.

Das älteste öffentliche Museum Englands wurde vor wenigen Tagen nach einem Um- und Neubau wiedereröffnet. Das Ashmolean in Oxford erscheint nach den Interventionen des Londoner Architekten Rick Mather chic und demokratisch – so der Eindruck nach der Wiedereröffnung.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

09. Juni 2009Marion Löhndorf
Neue Zürcher Zeitung

Ein kurzer Weg von der Strasse zur Kunst

1901 gegründet, entwickelte sich die Londoner Whitechapel Gallery zu einem der einflussreichsten Ausstellungsorte der Stadt für zeitgenössische Kunst. Nach einem gelungenen Um- und Erweiterungsbau feierte das Haus seine Wiedereröffnung mit einer Isa-Genzken-Retrospektive.

1901 gegründet, entwickelte sich die Londoner Whitechapel Gallery zu einem der einflussreichsten Ausstellungsorte der Stadt für zeitgenössische Kunst. Nach einem gelungenen Um- und Erweiterungsbau feierte das Haus seine Wiedereröffnung mit einer Isa-Genzken-Retrospektive.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Bauwerke
Whitechapel Gallery

Profil

7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1