Übersicht

Texte

26. Juni 2008David Celento
Bauwelt

Friss Vogel oder stirb

Die Bürde einer unendlichen Geschichte, so der Autor, schleppten Architekten hinter sich her, und das mache es ihnen schwer, von den probaten Entwurfsmethoden abzu­weichen. Doch sie erreichen den Markt nicht mehr. Dort hat sich viel getan: Was gestern ein Auftraggeber war, ist heute ein Konsument, der gewohnt ist, seine Wünsche nicht zu äußern, sondern sie sich durch die Produktvielfalt im Internet wecken und bestätigen zu lassen. Erfüllt werden sie, indem er ordert. Zurückgeben kann er immer noch. Aber nicht ein ganzes Haus. Um das marktgerecht zu produzieren, gibt es inzwischen eine Reihe technologischer Hilfsmittel

Die Bürde einer unendlichen Geschichte, so der Autor, schleppten Architekten hinter sich her, und das mache es ihnen schwer, von den probaten Entwurfsmethoden abzu­weichen. Doch sie erreichen den Markt nicht mehr. Dort hat sich viel getan: Was gestern ein Auftraggeber war, ist heute ein Konsument, der gewohnt ist, seine Wünsche nicht zu äußern, sondern sie sich durch die Produktvielfalt im Internet wecken und bestätigen zu lassen. Erfüllt werden sie, indem er ordert. Zurückgeben kann er immer noch. Aber nicht ein ganzes Haus. Um das marktgerecht zu produzieren, gibt es inzwischen eine Reihe technologischer Hilfsmittel

Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2008|24 Theorie, Praxis, Kritik

Presseschau 12

26. Juni 2008David Celento
Bauwelt

Friss Vogel oder stirb

Die Bürde einer unendlichen Geschichte, so der Autor, schleppten Architekten hinter sich her, und das mache es ihnen schwer, von den probaten Entwurfsmethoden abzu­weichen. Doch sie erreichen den Markt nicht mehr. Dort hat sich viel getan: Was gestern ein Auftraggeber war, ist heute ein Konsument, der gewohnt ist, seine Wünsche nicht zu äußern, sondern sie sich durch die Produktvielfalt im Internet wecken und bestätigen zu lassen. Erfüllt werden sie, indem er ordert. Zurückgeben kann er immer noch. Aber nicht ein ganzes Haus. Um das marktgerecht zu produzieren, gibt es inzwischen eine Reihe technologischer Hilfsmittel

Die Bürde einer unendlichen Geschichte, so der Autor, schleppten Architekten hinter sich her, und das mache es ihnen schwer, von den probaten Entwurfsmethoden abzu­weichen. Doch sie erreichen den Markt nicht mehr. Dort hat sich viel getan: Was gestern ein Auftraggeber war, ist heute ein Konsument, der gewohnt ist, seine Wünsche nicht zu äußern, sondern sie sich durch die Produktvielfalt im Internet wecken und bestätigen zu lassen. Erfüllt werden sie, indem er ordert. Zurückgeben kann er immer noch. Aber nicht ein ganzes Haus. Um das marktgerecht zu produzieren, gibt es inzwischen eine Reihe technologischer Hilfsmittel

Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2008|24 Theorie, Praxis, Kritik

Profil

7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1